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Tipp 94: Besser leben Tipps – Gewohnheiten aufbauen

8. August 2020 by hogeba

Und täglich grüßt das Murmeltier

 

Unser Leben besteht aus vielen Dingen, die wir immer wieder machen sollten.
Wenn wir etwas regelmäßig wiederholen, prägen wir es uns ein, wir machen es uns zur Gewohnheit.

Im folgenden finden Sie Tipps, Informationen und Hilfsmittel, die Ihnen die Möglichkeit geben sollen Ihr Leben stetig zu verbessern.

  1. Zunächst einmal sollten Sie alles immer wieder prüfen, ob es für Sie stimmt.
    Alles, das Sie hier lesen ist momentan für mich richtig. Dies bedeutet aber nicht, das es auch für Sie aktuell richtig ist.
  2. Bilden Sie sich weiter. Je mehr Sie wissen, desto einfacher kann es sein sich eine eigene Meinung zu bilden.
    Daraus kann dann auch ein anderes Ergebnis für Sie zu Punkt 1 resultieren
    (manchmal kann es sicherlich auch besser sein, wenn man nicht zu viel weiß, das weiß man meist aber erst hinterher).
  3. Machen Sie sich die Dinge, die Ihnen liegen zur Gewohnheit, indem Sie sie regelmäßig wiederholen.

Wie bereits gesagt, kann es sein, das bestimmte Dinge, die ich als Verbesserung sehen würde aus Ihrer Sicht keine Verbesserung sind, dann ignorieren Sie die entsprechenden Tipps einfach, wenn Sie sie nicht verwenden wollen.

Nutzen Sie die Tipps mit den Quellenangaben, um sich auch weiter zu informieren.

Hier finden Sie Tipps zum Stress abbauen und im Anschluss Tipps zum Fortbilden (z.B. Ebooks,..)

 

Stress abbauen – warum eigentlich

Ich habe vor kurzem gelesen, dass etwa 95% aller Krankheiten von Stress verursacht werden.

Also machen Sie mit und bauen Sie bewußt Stress ab und helfen Sie sich selbst zu einem gesünderen Leben. Dies ist nicht mal schwer, man muss es nur machen, aber setzen Sie sich deshalb bitte nicht unter Stress !

 


 

7 Tipps, um Stress abzubauen

7.1 – 5 min kostenlose Online-Meditation

Auf der folgenden Seite finden Sie eine 5 min Online Meditation, die Sie jederzeit nutzen können, gratis:

5 min Online-Meditation (hier klicken)

Sie können sich übrigens den Link auch per E-Mail täglich zusenden lassen, wenn Sie sich unverbindlich bei dem kostenlosen Newsletter eintragen:

Kostenloser Newsletter – Wie Sie täglich meditieren (hier klicken)

 

7.2 – Lachen, lächeln, lächeln

Wen wundert es, auch lachen soll helfen Stress abzubauen.

Auf meinem Youtube-Kanal finden Sie ein paar „Lächeln“-Videos. Das Ansehen von lächelnden Menschen soll einen automatisch zum Lächeln bringen.

Hier finden Sie ein „Lächeln-Video“ über das Sie wenn Sie wollen zu meinem Youtube-Kanal springen können für weitere Videos:

 

7.3 Die Macht der Autosuggestion

Nutzen Sie die Macht der Autosiggestion.

Laut Émile Coué kann man große Erfolge erreichen, wenn man sich lebenslang nach dem Aufwachen und vor dem Schlafen gehen etwa 20 mal halblaut folgenden Satz sagt:

„Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser“

Lassen Sie sich auch hier täglich kostenlos daran erinnern.

Besser und besser -Newsletter – Anmeldeseite (hier klicken)

 

7.4 Audiosessions

Nutzen Sie Audiosessions, MP3-Dateien, die Sie beruhigen und entspannen durch die Kombination bestimmter Klänge und Frequenzen.

Kostenlose ​“RELAX MODE – Löse deinen Stress auf“ – Audiodatei (hier abholen)

Kostenloses Meditationsalbum (hier klicken)

 

7.5 Binaurale Beats

Kostenfreies Webinar zum Thema Probleme lösen mit binauralen Beats (hier klicken)

Wie Sie Fremd- und Selbstsabotage in kurzer Zeit auflösen – gratis Webinar (hier klicken)

 

7.6 Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel können hilfreich sein, wenn uns Nährstoffe fehlen.

Dies ist allerdings nicht ganz einfach zu beurteilen oder herauszufinden.

Hier sollte man sich immer sachkundigen Rat oder Informationen dazuholen.

Anbieter günstige Nahrungsergänzungsmittel (hier klicken).

 

7.7 Weitere Artikel mit Informationen zu Stess und Stresskillern

Übrigens finden Sie hier noch ein paar interessante Artiel zum Thema Stress und weitere Stresskiller:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“,

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 3“,

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 4“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 5“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 6“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 7“.

 


1 Tipp zum Fortbilden

 

1.1 – Gratis E-Book – 7 Tage Bauchfett Verbrenner – jetzt hier abholen

 

 

 

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben Tagged With: Besser leben Tipps, besser leben tipps blog, besser leben tipps seriös, blog besser leben tipps erfahrungen, Gesundheitstipps, gesundheitstipps alltag

Tipp 93: Werden Sie zum Stresskiller Teil 8

6. August 2020 by hogeba

Stressabbaumöglichkeiten

Hier folgt die letzte Fortsetzung zum Thema Stresskiller innerhalb dieser Artikelserie.

 

Stress Killer - Stress abbauen

 

Dieser Artikel ist eine Fortsetzung zu den folgenden früheren Artikeln. Bei Interesse einfach den Links folgen und die anderen Artikel auch lesen:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 3“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 4“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 5“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 6“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 7“.

 


 

FORTSETZUNG….

Versuchen Sie alles so anzunehmen, wie Sie es im Moment erleben. Auch wenn Sie nichts Besonderes spüren. Es kommt nicht auf das „Was“ an, sondern darauf, sich selbst Aufmerksamkeit zu schenken und so annehmen zu lernen, wie man gerade ist. Warten Sie nicht erst, bis Sie am Ende Ihrer Kräfte sind, Ihre Lebensfreude verlieren und sich schließlich nur noch widerwillig durch den Tag schleppen. Sie müssen besonders gut auf sich aufpassen angesichts der vielen Belastungen, um nicht irgendwann völlig erschöpft aufgeben zu müssen.

Denken Sie daran, nicht nur gut für andere zu sorgen, sondern auch für sich selbst. Sie müssen dafür nicht Ihr ganzes Leben umkrempeln. Konzentrieren Sie sich auf das Machbare. Dazu stellen Sie sich bitte zunächst zwei Fragen: Was soll in meinem Leben weniger werden? Alles, was Sie belastet, gehört dazu, was Ihnen im Grunde zuwider ist, was Ihnen schlechte Laune bereitet und was unnötige Kraft und Mühe kostet. Dann fragen Sie sich, was in Ihrem Leben künftig mehr werden soll. Alles, was Ihnen guttut, sollte Ihnen hier einfallen, was Sie fröhlich stimmt oder begeistert, was Sie stärkt und vor allem neue Kraft gibt.

Es soll natürlich nicht nur bei den guten Vorsätzen bleiben. Leiten Sie daher erste konkrete Schritte ein, die Ihnen helfen, sorgsamer mit sich selbst umzugehen. Dazu gibt es viele Möglichkeiten, vor allem aber: Seien Sie gut zu sich selbst, das entspannt. Genügend Schlaf, Aufgaben delegieren, Ballast abwerfen – Sie müssen nicht jede freie Minute durchplanen und nutzen.

Pflegen Sie Rituale, die Ihnen gut tun. Legen Sie eine Teepause ein, nachdem Sie zum Beispiel das Haus geputzt haben oder von der Arbeit gekommen sind. Reden Sie mit Ihrer besten Freundin/Ihrem Freund, nehmen Sie entspannendes Bad am Abend. Dazu wählen Sie für dieses Ritual ein kleines Symbol aus, das Sie damit innerlich verbinden. Tagsüber schauen Sie immer mal wieder darauf – sagen Sie sich innerlich: „Ja, ich sorge für mich!“ Eine solche Übung beeinflusst Ihre innere Haltung zunehmend positiv.

Halten Sie öfter mal inne und fragen Sie sich: Was geschieht gerade? Was höre ich? Was sehe und spüre ich? Die sinnliche Wahrnehmung des Moments killt den Stress. Es ist, wie es ist.

Nicht zuletzt gibt es auch wirksame medizinische Methoden oder Arzneien, Stress zu bekämpfen: Hypnose, Akupunktur, Tiefenentspannung, Homöopathie, Naturheilverfahren, pflanzliche Produkte. Alle haben eins gemeinsam: Sie lindern nur die Symptome, helfen schnell und unterdrücken die Beschwerden. Sie lösen aber nicht die Ursachen für den Stress. Man kann sich mit einigen Methoden aber widerstandsfähiger gegenüber Stress machen.

Es gibt psychotherapeutische Verfahren (Tiefenpsychologie), die einen ganzen Menschen umkrempeln, um an die wahre Ursache zu kommen. Das sind aber langwierige Prozesse, die vor allem die Kindheitsgeschichte und Entwicklung eines Patienten aufzubereiten. Manchmal braucht man diese Erkenntnisse, um jemanden erst wirksam heilen zu können, ihn vom Stress mit sich selbst und seiner Vergangenheit zu befreien.

Dann geht es im Wesentlichen auch darum, künftig besser mit Stress umzugehen. Denn mancher Stress ist wie das Wetter: Wir können Sturm und Regen nicht aus dem Weg gehen, aber wir können lernen, damit besser umzugehen, indem wir uns schützen und einen Friesennerz anlegen. Arrangieren Sie sich mit den Widrigkeiten, anstatt sich ständig darüber aufzuregen und sich Stress zu machen.

Denken Sie um: Inaktiv zu sein wird als moralisch verwerflich angesehen, man bekommt ein schlechtes Gewissen, Pausen und Wartezeiten für sich selbst und sein seelisches Wohlbefinden zu nutzen. Nutzen Sie Pausen und Wartezeiten, lesen Sie die Zeitung oder ein Buch, stricken Sie, beobachten Sie Menschen, denken Sie an den nächsten Urlaub, hören Sie entspannende Musik und laden Ihre Batterie wieder auf. Das tut Ihnen gut.

Bleiben Sie selbstbestimmt. Denn Stress kommt immer dann auf, wenn Sie keine Kontrolle mehr darüber haben, was Ihnen widerfährt. Wie sollen Sie damit überhaupt umgehen? Je mehr Sie das Gefühl haben, Opfer zu sein und nicht Täter, umso belastender erleben Sie Anforderungen, umso mehr fühlen Sie sich gestresst. Wie aber schafft man das, sich selbstbestimmt zu fühlen? Haben Sie vielleicht allzu perfektionistische Anforderungen an sich selbst? Schrauben Sie die mal herunter. Öfter mal Anforderungen an sich ablehnen, auch im Privaten, Luft zwischen Terminen einplanen, um nicht abgehetzt zu sein.

Auch Ihre Einstellung gegenüber Pausen und Verspätungen spielt eine wichtige Rolle bei negativem Stress, weil es ein negatives Gefühl hervorruft, wenn Sie Ihre Einstellung dazu nicht ändern. Gehen Sie einfach lockerer damit um. Sie müssen nicht ständig aktiv und produktiv sein. Das erzeugt nur innere Unruhe und ein schlechtes Gewissen. Ihre freie Zeit muss nicht bis zur letzten Sekunde ausgefüllt und verplant sein, Sie dürfen sich Muße und Nichtstun leisten. Denken Sie endlich um, sonst wird es ein stressiger Dauerzustand. Eine kleine unproduktive Pause – und sei es nur der Blick aus dem Fenster – reicht schon, um vom momentanen Stress loszulassen und sich danach viel entspannter zu fühlen.

Unser Unterbewusstsein spielt eine große Rolle dabei, ob wir etwas als Stress empfinden oder gelassener sind. So wie man auch negative Gedanken in positive umpolen kann (Autosuggestion), so kann dies auch Hypnose oder die so genannte Hypnotherapie. Sie ist die älteste Behandlungsmethode auch gegen psychischen Stress. Die Technik sorgt für einen veränderten Bewusstseinszustand (Trance), dadurch erreicht man körperliche und psychische Veränderungen. Hypnose verändert die Wahrnehmung – beispielsweise von negativem Stress. Die Kraft des Unterbewusstseins wird genutzt, um tief verankerte Verhaltensmuster zu lösen (wie bei Hunden den Instinkt quasi auszutricksen). Wir tun ja viele Dinge einfach nur automatisch, weil sie in uns so verankert sind. Diese Verankerung zu lösen und umzuleiten beispielsweise in ein entspanntes, stressfreies Verhalten, dazu dient die Hypnotherapie. Man entspannt und denkt danach nicht mehr an eine tiefgründige Überprüfung oder Analyse der Dinge. Allerdings muss ein Patient auch davon innerlich überzeugt sein, etwas verändern zu wollen – sonst hilft auch eine Hypnose nicht.

Fernöstliche Entspannungstechniken (deren Anwendung mittlerweile vielfach von den Krankenkassen bezahlt werden) wie Yoga (philosophische Lehre mit indischen Wurzeln) mit vielen geistigen und körperlichen Übungen, Tai-Chi, eigentlich eine Kampfkunst aus dem alten chinesischen Kaiserreich (Entspannung durch Bewegung, gerade Körperhaltung), Qigong als traditionelle chinesische Meditations- und Bewegungsform (Entspannung durch Bewegung) haben neben einer stressreduzierenden Wirkung auch positiven Einfluss auf körperliche Beschwerden: Sie senken den Blutdruck, bringen unseren Kreislauf in Schwung, reduzieren Blutfette, mindern Diabetes und Rückenschmerzen sowie vieles mehr.

Wer eher auf Naturheilverfahren schwört, kann beispielsweise eine Anti-Stress-Kur machen.

Die Kraft der Pflanzen ist hervorragend für Stressabbau geeignet, denn aus Blüten, Blättern, Stängeln und Wurzel können wirksame Naturheilmittel gewonnen werden. Wir alle kennen Hopfen, Baldrian, Melisse oder Lavendel, um nur wenige zu nennen. Bei Stress hilft vor allem die Passionsblume, denn sie hat eine beruhigende Wirkung bei nervösen Unruhe- und Angstzuständen. Ein Teeaufguss mit Passionsblumenkraut, am Abend getrunken, bringt Sie gut und tief in den Schlaf. Melisse kann als Badezusatz beruhigend wirken, aber auch ihre Extrakte in Tabletten oder Kapseln bauen Stress ab. Die generell sehr beliebte Heilpflanze löst sogar Krämpfe. Baldrian ist ein wahrer Tausendsassa unter den Heilkräutern: gegen Stress, gegen Ängste, für guten Schlaf, Muskelentspannung, gegen Gereiztheit, innere Unruhe und Nervosität.

Manchen hilft eine Aroma-Therapie, denn die ätherischen Öle verbessern unser Wohlbefinden (als Duft-Öl über Kerzen verdampft, als Riech-Fläschchen zum Inhalieren und riechen, Vorsicht: bevor Sie es als Massage-Öl verwenden, fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker!). Allein schon die angenehmen Düfte versprühen ein wohliges Empfinden. Unser Riechempfinden wirkt direkt auf unser Gehirn ein, wo Düfte mit angenehmen Erlebnissen und Situationen in Verbindung gebracht werden. Ergo werden angenehme Düfte direkt mit schönen Momenten verbunden – und im Umkehrschluss natürlich schlechte Düfte mit schlechten Erlebnissen. Deshalb ist der gezielte Einsatz von Duftölen auch stressmindernd. Nicht umsonst versprühen Parfümerien und Drogerien Düfte in solchen Abteilungen, wo sie verkauft werden. Das regt auch die Kaufbereitschaft an.

Entspannung ist immer auch eine Kombination aus Duft, Musik und Licht oder Farbe. So werden etwa Entspannungsräume gerne orange oder gelb gestrichen, weil sie Wärme verbreiten, dazu eine meditative Entspannungs-CD sowie angenehme Düfte, dann ist man wesentlich schneller entspannt.

Noch ein Tipp: Nehmen Sie immer ein kleines Duftfläschchen mit, etwa Lavendelöl, und schnuppern daran, wenn wieder einmal Stress aufkommt. Das zeigt Wirkung! Orangenöl, Bergamotte und das Eisenkrautgewächs Verbena helfen bei stressigen Situationen und Depressionen, dazu der Duft von Rosen (Rosenöl) und das Aroma von Vanille. Neben Lavendel sind es Kamille, Majoran und Pfefferminze, die Verspannungen lösen. Über Lavendel hatten wir schon gesprochen. Es ist eine wahre Wunderpflanze. Allein schon Bilder riesiger Lavendel-Felder in Südfrankreich wirken fast so beruhigend wie ein kleiner Beutel getrockneter Blüten. Es wirkt beim Einschlafen, auf unsere Psyche, gegen Magenbeschwerden, Blasenentzündungen, Bluthochdruck, Kreislaufbeschwerden, Fieber oder Bronchitis – der Duft von Lavendel ist vielfältig verarbeitet – in Seifen, Duschgel, Aroma-Öl, Parfüm, Tee und viel mehr. Lavendel ist vive la France, die Mittelmeer-Lebensfreude, ein Lebensstil – sich eben nicht hetzen zu lassen, sondern den Tag zu genießen. Der Duft getrockneter Blüten hält lange an, nicht umsonst werden sie in Stoffbeutel eingenäht; man kann sie neben das Kopfkissen legen oder in Kleiderschränke hängen, um den Textilien einen frischen Duft zu geben. Lavendel ist ein echter Stresskiller, denn er beruhigt.

Auch die Homöopathie kann das innere Gleichgewicht wiederherstellen und unsere Stressresistenz erhöhen. Es gibt hier eine Vielzahl von Mitteln – ob Bachblüten oder die kleinen weißen Globuli-Kügelchen. Fragen Sie hierzu einen Heilpraktiker oder Homöopathen. Diese Disziplin hat viele Pfeile im Köcher wie Chinarinde, Bärlapp, die Malakka Nuss, die Brechnuss, Stephanskörner – alle mindern Stressanfälligkeit, Ängste, Wut und Ärger. Ob Tonerde oder Ignatiusbohne, Küchenschelle oder auch nur Kochsalz, die Homöopathie setzt auf natürliche Stoffe.

Auch Duschen können entspannen. Für abends wird eine warme bis heiße Dusche empfohlen, um danach entspannt ins Bett zu gehen. Morgens bringen Sie Ihren Kreislauf so richtig in Schwung, wenn Sie erst warm duschen und dann mindestens 30 Sekunden lang die Temperatur soweit runterfahren, wie Sie es ertragen können (es sollte schon kalt werden). Dieser kalte Strahl auf Nacken, Rücken und Brust bringt Ihren Kreislauf für den Tagesstart in Schwung und fördert Ihren Stoffwechsel. Man sagt, solche warm-kalten Duschen verbrennen Kalorien, Sie nehmen also durch das Duschen sogar ab, vor allem aber sind sie frisch und fit, stressresistent. Ältere Menschen und solche mit Herz-Kreislauferkrankungen sollten jedoch zuvor Ihren Arzt fragen. Ähnlich wie die so genannten Kneipp-Anwendungen funktioniert das, wo man bis zum Knie von warmen in eiskalte Becken wechselt oder einen eiskalten Wasserstrahl von den Zehen aufwärts bis zur Hüfte bringt. Man sollte immer mit dem kalten Wasser enden. Wenn Sie dann noch unter der Dusche singen, fördert das Ihr ganzes Wohlbefinden. Warum? Singen setzt Endorphine im Gehirn frei, sie sind unsere Verbündete beim Stressabbau. Richten Sie also unter der Dusche Ihren Körper auf, atmen tief durch und singen oder summen nur.

Viele Duschen haben sogar einen Massage-Kopf – wie Sie kennen den gar nicht? Richtig: Die meisten benutzen ihn gar nicht. Dabei kann die Dusch-Massage durch den Wirbelstrahl Stress abbauen: im Nacken, an den Schultern, Lendenwirbeln, Beinen, Füßen und Armen. Versuchen Sie es einmal.

Lösen Sie Verspannungen, denn die quälen uns ständig und führen zu Stress. Wir arbeiten heutzutage viel zu viel mit dem Computer/Laptop/Smartphone oder Tablet. Dabei ist unsere Körperhaltung alles andere als entspannt, im Gegenteil: Wir sitzen verkrampft vor unserem Arbeitsgerät und das oft stundenlang. Natürlich verspannt sich dabei unser Nacken, die Halswirbel, der Rücken, unsere Schultern. Die bereits erwähnten Entspannungs-Techniken helfen auch dabei, Verspannungen zu lösen.

Manchmal brauchen Sie dafür aber auch einen Masseur und eine Fango-Packung. Aber das sind alles nur Momentaufnahmen. Ein Masseur kann Ihr Grundproblem nicht lösen. Er ist allenfalls die Initialzündung, nach der Sie selbst weiterarbeiten müssen.

Häufig wird in solchen Fällen auch Krankengymnastik verschrieben. Prägen Sie sich die Übungen ein, die Sie dann zu Hause selbst weitermachen. Verspannung ist ein hoher Stressfaktor, den Sie unbedingt wieder entspannen müssen.

Dazu ist auch eine ergonomische Sitzhaltung beim Arbeiten – ob am Computer oder am Herd in der Küche – unbedingt nötig. Jede Krankengymnastik können Sie vergessen, wenn Sie Ihre Körperhaltung nicht ändern. Dazu gehört übrigens auch Ihr Gang. Selbst wenn Sie einen dicken Bierbauch vor sich hertragen oder mit einem Entenhintern oder Super-Busen wackeln, gehen Sie gerade – bei jedem Schritt. Strecken Sie Ihre Wirbelsäule durch. Sie werden es sofort merken: Ihre Rückenschmerzen lassen nach und Sie sind hinterher nicht mehr verspannt. Auch am Schreibtisch Brust raus, gerade aufgerichtet. Sie müssen Ihren Arbeitsplatz Ihrem Körper anpassen, Stuhlhöhe, Bildschirmwinkel, Tastatur. Sitzen Sie gerade!

Entwickeln Sie langfristig neue Lebensstrategien! Sagen Sie sich: Ich bin nicht auf der Welt, um Erwartungen anderer zu erfüllen. Ich mache eins nach dem anderen, step by step. Ich plane Erholungsphasen genauso ein wie meine beruflichen Pflichten. Ich ziehe Grenzen. Ich setze Prioritäten. Ich lerne, wieder zu genießen. Denn Genuss vertreibt Verdruss.

 

Schlusswort

Sie haben jetzt eine Fülle von Tipps und Tricks in der Hand. Nun liegt es an Ihnen, sie auch einzusetzen und Ihren Stress zu killen und Lebensqualität zu gewinnen. Das geht! In Ihrem Kopf. Denn Stress beginnt dort oben, in Ihrer Einstellung.

Machen Sie sich doch keinen Stress mit sich selbst. Das Leben kann so einfach und relaxt sein, also tun Sie es endlich, bevor Sie womöglich noch stressbedingt erkranken. Soweit dürfen Sie es nicht kommen lassen. Sie haben es in der Hand!

Auf ein stressfreies Leben!

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Stresskiller Tagged With: Stress abbauen

Tipp 92: Werden Sie zum Stresskiller Teil 7

30. Juli 2020 by hogeba

Wie Sie Stress abbauen können

 

Ich habe vor kurzem gelesen, dass etwa 95% aller Krankheiten von Stress verursacht werden.

Also machen Sie mit und bauen Sie bewußt Stress ab und helfen Sie sich selbst zu einem gesünderen Leben. Dies ist nicht mal schwer, man muss es nur machen, aber setzen Sie sich deshalb bitte nicht unter Stress !

Hier jetzt kostenloses Meditationsalbum sichern, um direkt mit Stressabbau zu beginnen.

Dieser Artikel ist eine Fortsetzung zu den folgenden früheren Artikeln. Bei Interesse einfach den Links folgen und die anderen Artikel auch lesen:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 3“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 4“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 5“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 6“.

 

Interessant zu diesem Thema ist auch der Artikel:

Wie Sie selbst Ihre Gesundheit verbessern können – Stress killen, abbauen (hier klicken).

 

 

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FORTSETZUNG…

 

Lachen und Musik sind ja sowieso wahre Selbst-Heilungskräfte. Summen Sie nur eine Melodie, und schon fühlen Sie sich besser. Gesang macht glücklich und gesund. Er ist nicht umsonst fester Bestand in der Therapie stressgeplagter Menschen.

In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft – und was vermittelt uns Ruhe? Richtig: ein See, die Berge, ein leuchtender Sternenhimmel, eine Waldlichtung. Skifahrer kennen und genießen das besonders, wenn sie morgens früh unter den ersten auf dem Gipfel sind. Auf einem Berg zu stehen und die Ruhe zu spüren, ist unbeschreiblich. Die Mächtigkeit der Bergwelt ist schon imposant genug, dann aber auch noch die Stille auf sich wirken zu lassen, ist Entspannung pur. Wo hat man das sonst noch in seinem stressigen Arbeitstag? Gehen Sie bewusst an solche Plätze, wo Sie mal Ruhe vom Alltag verspüren. Haben Sie schon mal die Milchstraße am klaren Himmel bewusst gesehen? Das ist ein so beeindruckendes, mächtiges und gleichzeitig auch beruhigendes Gefühl.

Die beruhigende Wirkung von Kochen und Backen ist allseits bekannt. Es ist eine perfekte Beschäftigung, um Stress abzubauen. Die Arbeit überfordert uns keineswegs. Zum Beispiel hat das Gemüseschneiden eine beruhigende Wirkung. Kochen Sie entweder gemeinsam mit Ihrem Partner oder laden Sie Freunde und Verwandte ein, Sie können auch Koch-Partys organisieren.

Schalten Sie Ihr Pflichtbewusstsein öfter mal ab. Wir selbst sind doch unser eigener größter Stressor, weil wir immer meinen, dies und das tun zu müssen oder für den und den da zu sein, eben immer für andere und anderes zu funktionieren – falsch! Wo bleiben eigentlich unsere eigenen Bedürfnisse? Eben, auf der Strecke! Nehmen Sie sich mehr Zeit für sich selbst, lesen Sie ein Buch oder gehen Sie in den Park – ganz für sich allein. Also reduzieren Sie Ihre Pflichten.

Nehmen Sie auch Ihren Atem mal wahr. Wie atmen Sie eigentlich ständig? Abgehetzt, kurzatmig, schnell, gar nicht tief und bewusst. Holen Sie mal wieder tief Luft, füllen Sie Ihre Lungen, atmen Sie in den Bauch hinein, spüren Sie, wie mit einem tiefen Zug Wärme in Ihren Körper kommt und Sie sich wohlig fühlen. In Stresssituationen sollten Sie erst einmal tief durchatmen, bevor Sie wieder unter die Decke gehen. Das baut Stress ab.

Wer viel fliegt, kann ein Lied davon singen, welchen Belastungen er dabei ausgesetzt ist. Zwar sind Vielflieger mit der Zeit routiniert und finden ihre eigenen Techniken, sich zu entspannen. Hier ein paar Tipps und Tricks: Aber oft ist man dabei ja auch von seinen „lieben“ Sitznachbarn abhängig. Unaufgeregte stressfreie Flugerlebnisse haben Sie jedenfalls, wenn Sie jeden Flug gut vorbereiten. Das Horror-Szenario schlechthin: Sie werden schon per Lautsprecher aufgerufen, zum Check-In zu kommen, weil der Flieger gleich abhebt, und dann marschieren Sie durch die besetzten Sitzreihen, den bösen Blicken Ihrer Mitreisenden ausgesetzt „Immer wieder dieselben, die uns am pünktlichen Abflug hindern!“ Planen Sie genug Zeit ein, bevor Sie ins Flugzeug hetzen müssen.

Faustregel: Langstrecke zwei Stunden vorher, Kurzstrecke eine Stunde vorher an den Schalter zum Einchecken anstellen. Zur Sicherheitskontrolle gilt: Laptops auspacken und in die Plastikschale aufs Band legen, Gürtel abschnallen, Handys, Bordkarte samt Pass, Geldbörse, Schlüssel und alle anderen metallenen Teile sowie die versiegelte Tüte mit Flüssigkeiten durchs Röntgengerät schicken – sonst dauert es und Sie machen sich unnütz Stress. Dass kann man alles locker vorbereiten. Keine Angst, Sie bekommen Ihren Sitzplatz. Machen Sie sich also keinen Stress, indem Sie sich 15 oder 30 Minuten vor dem Einchecken bereits am Schalter anstellen, es sei denn, Sie haben einen Schwerbehindertenausweis und dürfen zuerst an Bord. Jeder hat seinen Sitzplatz, die Airlines verkaufen nicht mehr, als sie haben. Sie kriegen Ihren Platz. Übrigens: Sie können bei den meisten Gesellschaften schon vorher online einchecken und sich einen Platz aussuchen. Sie sollten allerdings wissen, wo die besten sind, damit es auch im Flieger selbst stressfrei bleibt. Wer in der Business-Class fliegt, kann sowieso ganz entspannt sein.

Aber in der Economy-Class sollten Sie auf der Langstrecke einen Gangplatz wählen, weil Sie da einen Arm zum Gang hin „ausfahren“ können und ein Bein mal weg strecken können. Sind Sie zwischen zwei Personen eingeklemmt, können Sie nur hoffen, neben einer schmalen Person zu sitzen. Auf der Kurzstrecke empfiehlt sich ein Fensterplatz; da können Sie in die Wölbung des Flugzeugs ausweichen es sich etwas bequemer machen. Seien Sie rücksichtsvoll und lassen Sie Familien mit Kindern sowie Ältere vor, denn das lange Stehen sowieso schon schwierig genug fällt. Sind Sie ganz schlecht zu Fuß oder gar schwerbehindert, können Sie sogar einen Rollstuhl vorbestellen – notfalls bis in den Flieger und auch bei Zwischenaufenthalten.

Manche Flughäfen haben sogar extra Räume für Familien mit Kindern, Ältere und Schwerbehinderte. Hier können Sie sich ausruhen, einen Kaffee trinken und werden vom Personal beim Einchecken zum Einstieg gebracht. Stressen Sie sich nicht damit, immer und überall der Erste sein zu wollen. Mittlerweile verkaufen Fluggesellschaften besonders bequeme Sitze in der ersten Reihe oder an Notausgängen oder mit größerer Beinfreiheit für einen bestimmten Aufschlag. Fragen Sie gezielt nach oder lassen das durch Ihr Reisebüro erledigen. Aber für einen Platz am Notausgang müssen Sie auch körperlich fit sein. Denn man erwartet von Ihnen im Notfall, dass Sie anderen Passagieren raushelfen. Sie können also nicht im Rollstuhl vorfahren und einen Platz am Notausgang fordern! Manches kann man sich auch selbst vereinfachen, so zum Beispiel, indem Sie ein bestimmtes Essen (fettarm, Diabetiker-Menü) vorbestellen. Solche Spezialwünsche werden zuerst ausgeliefert.

Reisen mit Kindern ist besonders stressig. Heutzutage kann man schon mit dem Kinderwagen bis zum Einstieg rollen oder die Airlines bieten ihre eigenen an. Geben Sie Ihren Kinderwagen beim Einchecken auf und greifen Sie auf einen des Flughafens zurück. Nehmen Sie die angebotenen Sitze in den ersten Reihen wahr, wo auch Kinderbetten für Babys eingehängt werden können. Diverses Spielzeug und Malsachen werden von den Flugbegleitern angeboten, um den Kleinen das Leben an Bord zu erleichtern. Es gibt Kinderessen und Snacks. Planen Sie das, indem Sie Unterhaltung für die Kids mitnehmen. Was brauchen Sie unbedingt im Flieger?

Alles Unnütze ins Handgepäck oder besser noch in den Koffer. Machen Sie sich die Reise so stressfrei wie eben möglich. Wie sieht es denn oft in der Praxis aus? Wir sind voll bepackt mit Handgepäck, einen Laptop über die Schulter, einen Rucksack, einen Trolley, eine dicke Jacke und vieles mehr. Brauchen Sie den Laptop wirklich? Misten Sie aus. Entspannung, nicht Stress sollte im Vordergrund stehen. Planen Sie Ihren Flug stressfrei. Deshalb fängt der Flug schon beim Packen an. Im Flieger legen Sie sich genau die Sachen zurecht, die Sie während des Flugs brauchen, etwa Tabletten oder auch einen Kugelschreiber und Pass, wenn Sie eine Einreisekarte ausfüllen müssen. Ob Kuschelkissen oder Lieblingsbuch, Augentropfen oder Papiertaschentücher – denken Sie nach und planen Sie. Stressig wird es nämlich, wenn Sie zigmal wieder an Ihr Handgepäck in der Ablage müssen. Nehmen Sie wirklich nur das Notwendigste mit, alles andere verursacht nur Stress.

Zur Not geben Sie noch einen zweiten Koffer auf und bezahlen den extra. Die richtige Kleidung ist ganz wichtig. Flugzeuge sind in der Regel kalt, weil die Klimaanlage nur schwer zu kontrollieren ist. Deshalb werden Decken ausgegeben, weil die Gesellschaften es lieber etwas kälter halten als zu warm. Zu viel Wärme kann nämlich zu Kreislauf-Zusammenbrüchen führend. Ziehen Sie sich doch einfach nach dem guten alten Zwiebelprinzip an – entblättern können Sie sich immer noch. Ein großer Schal ist immer praktisch. Alles, was Sie dann nicht brauchen, kann wieder in die Ablage oder unter den Sitz. Die Luft im Flugzeug ist trocken, trinken Sie also vorher und während des Flugs genug – am besten Wasser und keinen Alkohol. Denn der trocknet Sie zusätzlich aus. Trinken Sie zu wenig, besteht die Gefahr eines Kreislaufkollapses. Man unterschätzt leicht die trockene Luft im Flieger. An den meisten Flughäfen wird Trinkwasser angeboten. Müssen Sie beispielsweise zu bestimmten Zeiten Tabletten einnehmen, bringt Ihnen die Stewardess sicher ein Glas Wasser auch außer der Reihe. Selbst wenn der Service schon erledigt ist, können Sie jederzeit in der Bordküche zusätzliches Wasser und andere Getränke bekommen.

Tipp: Nehmen Sie sich auf den Flug eine leere Plastikflasche mit, die Sie vor dem Einstieg mit Leitungs- oder Trinkwasser füllen. Ganz wichtig ist ausreichendes Trinken an Bord. Und aufgrund der trockenen Luft kann auch Ihre Haut spröde werden, im Gesicht, an den Händen. Oft haben Fluggesellschaften Hand- und Gesichtscreme auf den Toiletten. Wenn nicht, können Sie auch mal die Flugbegleiter fragen, die greifen dann schon mal ins private Täschchen. Alkohol an Bord ist ein besonderes Thema, kombinieren Sie ihn auf jeden Fall nicht mit Schlaftabletten. Man muss sich das immer so vorstellen. In der Luft ist die Wirkung erhöht. Wer am Boden viel verträgt, wird unter Umständen über den Wolken zum Notfallpatienten.

Und noch eins: Flugangst überkommt so manchen, und da hilft Alkohol gar nicht. Sich Mut antrinken ist kein guter Ratgeber. Trinken Sie immer auch so viel Wasser, wie Sie an Alkohol zu sich nehmen – also zu einem Glas Rotwein gehört die gleiche Menge Wasser oder Sprudel. Nehmen Sie an Bord auch Ihre Gesundheit ernst. Wer Allergie-Probleme mit bestimmten Speisen hat, kann das durch Vorbestellen (24 Stunden vorher!) anderer Speisen umschiffen. Halten Sie ein Kaugummi für Start und Landung bereit, damit der Druck auf Ihre Ohren durch Kauen oder Schlucken ausgeglichen werden kann. Bei Langstreckenflügen sollten Sie sich bewegen, stehen Sie öfter mal auf oder trainieren Sie spezielle Übungen im Sitzen, bewegen Beine und Füße. Gefährlich sind Thrombosen in den Beinen. Man kann auch Thrombose-Spritzen vorsorglich in den Bauch geben, die auch im

Krankenhaus bei langen Liegezeiten verabreicht werden. Haben Sie andere chronische Krankheiten? Denken Sie immer daran, hoch über den Wolken werden noch verstärkt. Jetlag ist ein hoher Stressfaktor. Nicht selten sind Zeitunterschiede von sechs, sieben Stunden und mehr auszugleichen. Am besten ist es, schon im Flieger die Uhr umzustellen. Schlafen Sie nicht sofort nach dem Flug, sondern versuchen Sie sich gleich der Ortszeit wieder anzupassen. Nicht vor 21 Uhr ins Bett, viel frische Luft und Tageslicht tanken – das hilft gegen den Jetlag-Stress.

Schlaftabletten verstärken den Stress nur noch. Bleiben Sie auf Flügen in den Westen wach und schlafen Sie auf Flügen in den Osten. Seien Sie nett zu Ihren Nachbarn, am besten stellen Sie sich kurz vor und schaffen so ein angenehmes Umfeld. Sie müssen ihn ja nur für fünf oder zehn Stunden ertragen, dann sehen Sie ihn nie wieder. Schnarcht Ihr Nachbar auf Ihrer Schulter ein, dann schieben Sie ihn behutsam beiseite. Gibt es Streit um die Armlehne, sprechen Sie darüber, aber kämpfen Sie nicht gleich. Zur Not hilft die Stewardess dezent. Jeder hat das Recht, seine Rückenlehne zurückzuklappen, außer bei Start und Landung, auch beim Essen sollten Sie wieder nach vorne rücken, weil dem Hintermann sonst der Kaffee über die Kleidung laufen könnte. Seien Sie grundsätzlich während des Essens etwas vorsichtiger. Es ist alles eng und Essen könnte leicht herunterfallen. Nachts wollen die meisten Passagiere gerne schlafen, respektieren Sie das und führen weder angeregte Gespräche noch zocken Sie laute Computerspiele. Auch das Lesen bei eingeschalteter Lampe könnte Ihren Nachbarn stören. Fliegen Sie möglichst stressfrei. Akzeptieren Sie, dass die Fensterläden nachts runtergezogen werden. Dazu gehört es auch, alle elektronischen Geräte bei Start und Landung wirklich auszuschalten. Riskieren Sie nicht die Sicherheit aller. Ein Schlüsselwort ist wie bei so vielen Situationen im Flieger ganz besonders „Respekt“ – gegenüber Gästen und Personal. Mit dem Bezahlen des Tickets haben Sie keinen Anteil an der Airline gekauft, Sie sind also kein Eigner und Sie haben sich nicht das Recht erkauft, rüpelhaft aufzutreten. Vielleicht haben Sie sogar weniger für Ihr Ticket bezahlt als andere Mitreisende. Auch wenn Sie sich über den hohen Preis ärgern: Treten Sie Ihren Flug stressfrei und relaxt an – es ist ja nur für ein paar Stunden.

 

Gewinnen Sie innere Stärke – jeden Tag. Dabei hilft Ihnen der so genannte Drei-Minuten-Body Scan gegen Stress, wieder zur Ruhe zu kommen und achtsam sich selbst besser wahrzunehmen – so geht´s: Setzen oder stellen Sie sich aufrecht hin und gehen Sie mit Ihrem Bewusstsein durch den ganzen Körper, von den Füßen bis zum Scheitel. In der ersten Minute spüren Sie Ihre Sohlen und den Boden unter sich. Wie fühlen sich Ihre Zehen an, sind sie locker oder eingerollt zu Krallenfüßen? Wandern Sie mit Ihrem Bewusstsein über Unterschenkel (Schienbein und Wade) und Oberschenkel in die Hüft- und Gesäßregion. Wie fühlt sich die Muskulatur hier an, ist sie locker oder verkrampft, leicht oder eher schwer? In der zweiten Minute spüren Sie Ihren Rücken, Bauch und Brustkorb, Nehmen Sie Ihre Atembewegungen aufmerksam wahr. Sind Ihre Schultern locker oder verspannt? In der dritten Minute fühlen Sie Ihren Nacken und Kopf einschließlich Gesicht. Ist Ihr Kiefer zusammengepresst oder locker und entspannt? Ist Ihre Stirn gerunzelt oder glatt? Spüren Sie Spannung, Schmerzen, Leichtigkeit, Schwere, Kälte, Wärme, angenehme oder unangenehme Gefühle irgendwo anders im Körper?

Fortsetzung folgt…..

 

 

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Tipp 91: Erfolgreich werden – das Love Principle

26. Juli 2020 by hogeba

Warum über neunundneunzig Prozent der Menschen eine falsche Erfolgsstrategie anwenden

 

Ziele erreichen

 

Falls Sie sich in Ihrem Leben mit Ihren Zielen auseinandersetzen, sollten Sie das Buch „Das Love Principle“ von Alex Loyd lesen.

Ein kurzes Zitat an dieser Stelle drückt in meinen Augen am besten aus warum man dieses Wissen auch haben sollte.

„…Das Problem ist nicht, dass wir nicht wüssten, was zu tun ist. Das Problem ist, dass über neunundneunzig Prozent der Menschen es nicht tun können, weil sie sich auf die Erfolgsstrategie konzentrieren, die wir alle kennen:

1. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie sich wünschen

2. Schmieden Sie einen Plan, wie es sich erreichen lässt

3. Setzen Sie mit Willenskraft und Anstrengung diesen Plan in die Tat um, bis Sie erreichen, was Sie sich wünschen.

Erst vor relativ kurzer Zeit hat uns die Wissenschaft gezeigt, warum dieses Vorgehen eher zum Misserfolg als zum Erfolg führt, und zwar dank der Forschungen von Dr. Lipton, Dr. Gilbert, Dr. Tiller, Dr. Weil, Dr. Sarno und anderen.

Wenn unser spirituelles Herz nicht schon auf Erfolg programmiert ist, ist der Versuch, uns allein mit Willensanstrengung gegen die Programmierung unseres spirituellen Herzens zu stellen, von vorneherein zum Scheitern verurteilt – denn das spirituelle Herz (oder was Dr. Lipton das Unterbewußtsein nennt) ist eine Million Mal mächtiger als das Bewußtsein.

Das Problem ist, dass die meisten von uns auf der menschlichen Festplatte Viren haben, das sind die Angsterinnerungen, die uns auf Misserfolg programmieren. Das Unsichtbare ist immer die Ursache für das Sichtbare….

 

Ziele erreichen

 

…Wenn es darum geht, sich konkrete Erfolgsziele zu setzen, ist es das Schwierigste, etwas zu finden, das Sie zu 100 Prozent unter gesunder Kontrolle haben. An diesem Punkt scheitern viele Leute, die die besten Absichten haben. Aber wie üben Sie eigentlich gesunde Kontrolle im Rahmen Ihrer Erfolgsmethode aus ? Am einfachsten, so habe ich herausgefunden, geht es so:

In wirklich jeder Situation ist es Ihr Ziel, alles, was Sie in den nächsten 30 Minuten tun, in einem inneren Zustand der Wahrheit und Liebe zu tun. Stimmt – das ist das Love Principle. Ausnahmslos immer wird diese Verhaltensweise in eine gesunde Kontrolle münden. Und sie erfüllt sogar die Bedingung, zu 100 Prozent von Ihnen kontrolliert zu werden, sobald Sie die Tools zur Bereinigung und Umprogrammierung anwenden –  denn niemand außer Ihnen selbst kann Ihren inneren Zustand kontrollieren…

…Sie können Ihre Stressziele entstressen, indem Sie sie einfach in gesunde Wünsche verwandeln…

Kurzfristige Erfolgsziele setzen, die Sie kontrollieren können, langfristig Wünsche formulieren, die Sie anpassen können.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema in dem Buch „Das Love Principle“ von Alex Loyd.

 

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Tipp 90: Werden Sie zum Stresskiller Teil 6

25. Juli 2020 by hogeba

 

Ich habe vor kurzem gelesen, dass etwa 95% aller Krankheiten von Stress verursacht werden.

Also machen Sie mit und bauen Sie bewußt Stress ab und helfen Sie sich selbst zu einem gesünderen Leben. Dies ist nicht mal schwer, man muss es nur machen, aber setzen Sie sich deshalb bitte nicht unter Stress !

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Dieser Artikel ist eine Fortsetzung zu den folgenden früheren Artikeln. Bei Interesse einfach den Links folgen und die anderen Artikel auch lesen:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 3“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 4“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 5“.

 

Interessant zu diesem Thema ist auch der Artikel:

Wie Sie selbst Ihre Gesundheit verbessern können – Stress killen, abbauen (hier klicken).

Fortsetzung – Werden Sie zum Stresskiller Teil 6

Weg zur Arbeit. Er ist mit einer der größten Stress-Verursacher. Denn das Pendeln von Wohnung zur Arbeit schlägt massiv auf unsere Gesundheit und kann sogar echt krank machen. Sie fahren immer zur Rush-Hour, wenn alle unterwegs sind? Staus sind an der Tagesordnung? Straßenverkehr ist eine wahre Quelle für Stress und Belastungen aller Art. Allein die unbequeme Sitzhaltung, schlechte Luft, Heizung, Klimaanlage durch falsche Einstellung und die ständig erhöhte Aufmerksamkeit sind keine guten Voraussetzungen.

Der Arbeitsbeginn und Termine stehen Ihnen im Nacken. Dann müssen Sie auch noch einen Parkplatz finden, es regnet. Sie kommen schon gereizt zur Arbeit und das überträgt sich. Abends im Feierabend-Verkehr das gleiche Spiel. Wann wollen Sie eigentlich zur Ruhe kommen?

Experten raten: Das Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln ist wesentlich gesünder. Sie kommen entspannter ins Büro und wieder nach Hause, können sich sogar während der Fahrt erholen. Sie nutzen sinnvoll die Zeit in Bussen und Bahnen, um ein Buch (ebook) zu lesen, die Zeitung zu studieren oder sogar eine Fremdsprache zu lernen. Vor allem aber starten Sie relaxt in den Arbeitstag – ohne Stress, und können so viel besser arbeiten. Allerdings ist es keine gute Idee, während der Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln ein Nickerchen einzulegen. Bleiben Sie am Tag wach, damit Sie nachts gut schlafen können. Allerdings kann man sich auch nicht immer auf Bus oder Bahn verlassen. Kommen die nämlich unpünktlich an, hat man auch wieder Stress. Und viel Sitzen ist auch nicht gesund, führt zu Problemen im Hals- und Lendenwirbel-Bereich. Auch Herz, Blutkreislauf und Insulin-Stoffwechsel sind betroffen. Deshalb sollten Sie im Sommer auf jeden Fall zu Fuß gehen oder ein Fahrrad nehmen.

 

Stresskiller

 

Oft sind Busse und Bahnen auch überfüllt, wenn dann morgens oder nachmittags zum Berufsverkehr noch ganze Schulklassen dazu kommen. Man ist eingequetscht und steckt sich auch schneller mit Krankheiten wie Grippe oder Durchfall an. Übrigens neigen Autofahrer eher zu Übergewicht. Und sie sind besonderen Gefahren ausgesetzt. Die Strecke kann noch so bekannt sein, und doch passiert etwas Unvorhergesehenes. Man ist unkonzentriert und baut einen Unfall, indem man durch eine kleine Unaufmerksamkeit auf den Vordermann auffährt. Eine gute Idee für Autofahrer oder bei längeren Anfahrten sind Fahrgemeinschaften. Da verteilt sich der Stress auf mehrere Schultern. Umweltfreundlich ist es ohnehin, als wenn jeder allein fährt. Heimfahrten sind besonders gefährlich, weil man nach einem harten Arbeitstag müde ist. Man sollte sich auch nach einem Streit nicht gleich hinters Steuer setzen.

Haben Sie im Büro eine Auseinandersetzung, dann kommen Sie erst mal runter. Sie übertragen Ihren Frust auf Ihr Auto. Schnappen Sie erst mal zehn Minuten lang draußen tief Luft. Der Sekundenschlaf hinter dem Steuer ist ein brandgefährliches Risiko. Auch Kaffee und laute Musik oder angeregte Gespräche können ihn nicht verhindern. Es ist, als ob der Vorhang plötzlich unweigerlich fällt. Das einzige Mittel gegen Schläfrigkeit ist Schlaf, und wenn es nur 15 Minuten auf dem Parkplatz sind. Familienleben und langes Pendeln vertragen sich nicht. Man weiß inzwischen, dass Frauen, die täglich stundenlang pendeln, ihren Kinderwunsch aufgeben. Wochenpendler fühlen sich sogar heimatlos, Männer dagegen haben den Eindruck, nicht genügend im Familienalltag integriert zu sein – alles Stressfaktoren durch Pendeln, wobei Zwangs-Pendler, die also nicht freiwillig hin- und herfahren, höhere gesundheitliche Belastungen haben.

 

Der gute alte Freund. Wussten Sie, dass ein guter Freund stressfrei macht? Nein? Dann wissen Sie es jetzt! Und warum ist das so? Freundschaften senken den Stresslevel – bei Menschen wie bei Affen. Männliche Berberaffen zum Beispiel, die gute Freundschaften pflegen, reagieren bei Stress viel gelassener.

Enge Männer-Freundschaften bauen mehr Widerstand gegen sozialen Stress auf. Diese stresspuffernde Wirkung auch für enge Beziehungen zwischen Männern fanden Wissenschaftler heraus.

Dies hatte man bisher nur bei Mutter-Kind- und Paarbeziehungen festgestellt. Die Berberaffen stritten zwar um Weibchen, pflegten aber auch Beziehungen ähnlich den menschlichen Männer-Freundschaften. Bei einem guten Freund kann man sich ausheulen, anlehnen, trifft auf Verständnis, bekommt man Tipps und mit ihm kann man einen draufmachen. Gute Kumpels halten zusammen wie Pech und Schwefel. Und, was besonders wichtig ist, so kann man mit ihm Stress abbauen – gemeinsam.

 

Sie brauchen genügend Schlaf. Wenig oder schlechter Schlaf macht Stress, denn Schlafmangel produziert das Stresshormon Cortisol. Es kommt dabei weniger darauf an, dass man eine bestimmte Stundenzahl an Schlaf abbekommt, sondern wie man sich am nächsten Morgen zum Arbeitsstart fühlt. Der eine schafft das in vier Stunden, ein anderer braucht dafür acht oder neun Stunden. Unsere Regeneration braucht diesen Schlaf. Nachts erholt sich unser Körper von den Strapazen des Tages. Auch das Immunsystem tankt im Schlaf wieder auf. Sie müssen morgens frisch, fit und leistungsfähig sein. Achten Sie darauf besonders, sonst gehen Sie schon müde und gestresst an die Arbeit. Stress verhindert allerdings einen angenehmen, erholsamen Schlaf. Viele stressgeplagte Menschen beklagen zu wenig davon; sie gehen mit dem Gefühl ins Bett, endlich mal wieder richtig schlafen zu müssen.

Tipp: Ab 20 Uhr gehen Sie einfach in den Freizeit-Modus, keine Akten mehr aus dem Büro, kein aufregender Krimi im Fernsehen. Sie müssen es schaffen, bequem auf der Couch zu sitzen, angenehme Musik zu hören, vielleicht noch ein tolles Gespräch zu führen, mit den Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte zu lesen – nichts mehr. Fangen Sie schon am Nachmittag im Büro damit an, keinen Kaffee mehr zu trinken. Vor dem Einschlafen können Sie ein Glas heiße Milch mit Honig trinken.

 

Strukturieren Sie Ihren Tag. Ohne Struktur starten Sie chaotisch. Legen Sie klare Zeiten fest und machen Sie sich realistische Ziele. Meist ist es doch so, dass wir uns zu viel vornehmen – und daran dann scheitern, frustriert sind und kein gutes Gefühl haben. Überfordern Sie sich nicht ständig selbst. Step by step ist die Zauberformel. Am besten ist es, in seinen Terminplan auch solche Zeiten ruhig einzutragen und festzuzurren, die der Erholung dienen, wie etwa „Mit den Kindern spielen“, den Hund ausführen“, „Waldspaziergang“ – aber auch klare Strukturen für den Job wie „Emails bearbeiten“, Meetings“ und so weiter. Ohne Strukturen haben Sie Stress. Sie müssen Ihre Zeit richtig planen, denn der natürliche Feind Ihres Zeitmanagements ist Spontanität. Sie finden immer etwas, was gerade spannender sein könnte als Ihren Arbeitszettel abzuarbeiten.

Das betrifft nicht nur Ihren Job, sondern auch Ihren privaten Bereich, Ihren Haushalt. Dabei kommt es nicht nur auf die Alltagsplanung an, Sie müssen Wochen und Monate im Voraus planen, ja Sie sollten sich sogar aufs Jahr gerechnet über Ihre Wünsche und auch Pflichten im Klaren sein. Die Starre solcher Pläne ist vor allem etwas für Menschen, die kein so gutes Zeitmanagement haben. Sind Sie darin schon routinierter, dürfen Sie das starre Korsett auch mal lockern.

 

Verteilen Sie Lasten. Wächst Ihnen was über den Kopf? Dann wird es höchste Zeit, daran etwas zu ändern. Wo können Sie Lasten/Aufgaben verteilen? Sind Sie alleinerziehende Mutter? Dann fragen Sie Ihre Eltern oder eine gute Freundin, ob Sie Ihnen nicht etwas abnehmen können, etwa das Kind vom Kindergarten/von der Schule abholen, Essen kochen oder auch putzen. Manchmal müssen Sie auch eine Putzfrau engagieren oder bezahlen. Schöpfen Sie alle staatlichen Hilfen aus. Denken Sie auch an Ihre eigene Überlastung, schaffen Sie sich Freiraum für eigene Entspannung.

Gute Verwandte können Ihnen mal einen halben Tag geben, indem die Ihre Kinder betreuen. Im Job oder als Freiberufler heißt das Zauberwort Outsourcing, also Aufgaben auslagern und delegieren. Sie müssen nicht alles selbst machen. Haben Sie Vertrauen in Fachleute, selbst wenn es Geld kostet, aber in Ihre eigene Gesundheit können Sie ruhig mal etwas investieren.

 

Work-Life-Balance. Sie müssen ein Gleichgewicht zwischen Privatem und Job finden. Dabei ist nicht unbedingt nur die Arbeit mit Stress belastet, auch das Privatleben kann der Stressor schlechthin sein. Dann erholen sich quasi solche Menschen im Beruf. Ganz entscheidend aber ist der Grad der Selbstbestimmung, inwieweit Sie nämlich im Job oder im Privaten die Zügel noch in der Hand haben. Nur so finden Sie Ihr eigenes Gleichgewicht zwischen Beidem.

 

Stresskiller Zeit-Management. Viel Stress entsteht dadurch, dass andere uns die Zeit rauben. Es kann auch eine schlechte Arbeits-Organisation sein und eine unausgewogene Balance zwischen Privatem und Beruflichem. Ein paar Tipps dazu: Planen Sie Ihren nächsten Urlaub weit im Voraus. Denn selbst im größten Chaos am Abreisetag haben Sie etwas, auf das Sie sich freuen können, unbewusst oder bewusst. Gute und rechtzeitige Planung ist ein echter Stresskiller.

 

Was halten Sie von einem elektronikfreien Tag? Mal ganz ohne Smartphone, Laptop, Computer und Fernsehen. Die moderne Technik ist Fluch und Segen zugleich. Sie erleichtert uns vieles, macht uns aber zum Knecht und Gejagten. Wir sind ständig verfügbar und kommen nicht zur Ruhe. Immer klingelt irgendwo etwas. Wir sind süchtig und abhängig geworden. Nehmen Sie mal bewusst einen Tag ohne Handy und Laptop wahr – das geht! Schalten Sie sich mal gezielt für 24 Stunden aus der reizüberfluteten stressigen Welt ab.

Werfen Sie einfach etwas weg. Damit setzen Sie ein Zeichen gegen den Sammelwahn. Wir können uns ja gar nicht mehr von nichts trennen und häufen so viel unnützes Zeug an, das uns nur Stress macht. Entrümpeln Sie Ihren Kram, der nur Platz raubt. Werfen Sie regelmäßig Überflüssiges weg. Prüfen Sie kritisch, was Sie schon lange nicht mehr benutzt oder angezogen haben. Sie ersticken doch in Ihrer Papierflut – haben Sie schon mal daran gedacht, sich einen Scanner zu kaufen und alle Dokumente einfach digital zu erfassen? Sie sparen eine Menge Platz und Zeit, denn die Papierberge liegen Ihnen doch nur schwer auf der Seele. Behalten Sie nur wichtige Dokumente wie Versicherungspolicen im Original, alles andere in den Müll.

Mit einem Gesundheitscheck bauen Sie Stress ab, nämlich den vor möglichen Befürchtungen um Krankheiten. Beugen Sie Sorgen vor, auch solchen, die wirklich bestehen können. Mit einem Check, wissen Sie, wo Sie stehen und können auch entdeckten Schwachstellen gezielt nachgehen.

Über Sex haben wir schon gesprochen, Tatsache: Guter Sex macht entspannter und glücklicher. Umgekehrt kann Sex aber auch zum Stressfaktor werden, wenn unerfüllte Wünsche das Problem sind. Sprechen Sie darüber, wenn Sie beim Sex Ängste und Sorgen haben – etwa Ihren Partner/Ihre Partnerin nicht ausreichend befriedigen zu können oder selbst allzu hohe Erwartungshaltungen zu haben. Lassen Sie sich um Gottes Willen nicht auf ungewollten Sex nur für den anderen ein. Das macht Sie unglücklich und stresst Sie nur, Stichwort „Vorgetäuschter Orgasmus“.

Reden, reden und nochmals reden – selbst wenn der Partner/ die Partnerin darüber nicht glücklich sein wird. Aber das Thema muss auf den Tisch. „Ich mache es doch nur für Dich“ ist ein schlechter Ratgeber und hoher Sex-Stressfaktor. Wussten Sie übrigens, dass allein schon Kuscheln und Küsse stressmindernde Substanzen im Blut freisetzen?

Sie sollten nicht zu viel auf den nächsten Tag verschieben. „Morgen ist auch noch ein Tag“ oder „Das kann auch morgen noch erledigen“ sind schlechte Ratgeber, denn sie bauen mehr Stress auf. Denn wenn gestern zu Erledigendes auf das Arbeitspensum des nächsten Tages noch obendrauf kommt, dann wird es automatisch stressig. Beispiel: Es gibt feste Aufgaben, die es zu erledigen gilt. Wenn Sie abwarten, knallt es irgendwann, die Autoinspektion, der Zahnarzt, der Friseur, die Rechnung, die defekte Waschmaschine, neue Winterkleidung für die Kinder und so weiter.

Planen Sie besser und lassen Sie Druck erst gar nicht aufkommen. Im Zeitalter von gehetztem Multitasking ist es umso wichtiger, sich mal auf eine Sache ganz zu konzentrieren. Was halten Sie davon, sich mal einen Film von vorne bis hinten (möglichst ohne Werbeunterbrechungen) ganz anzuschauen, und dass möglichst im Kino, wo Sie nicht von Telefon und anderen Reizen ständig abgelenkt werden?

Schließen Sie mal Ihre Augen und lächeln einfach. Wir entspannen automatisch mit geschlossenen Augen. Denn zumindest sind die optischen Reize für einen Moment ausgeblendet. Allein das ist schon ein Stresskiller. Kommt das Lächeln hinzu, schüttet unser Körper verstärkt Serotonin aus – Folge: ein sanftes, nachhaltiges Glückgefühl.

 

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Tipp 89: Werden Sie zum Stresskiller Teil 5

23. Juli 2020 by hogeba

Hier finden Sie auch die vorausgehenden Artikel:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 3“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 4“.

 

Interessant zu diesem Thema ist auch der Artikel

Wie Sie selbst Ihre Gesundheit verbessern können – Stress killen, abbauen (hier klicken).

 

Fortsetzung zu Stresskiller Teil 4:

Packen Sie die Stressursache bei den Hörnern. Nicht jeder Stress lässt sich so leicht beheben. Nehmen Sie eine schwierige Chefin oder einen cholerischen Chef. Das sind ungleiche Machtverhältnisse. Sie haben kaum Chancen – außer Sie kündigen, aber wer will das gleich? Man sollte auch nicht immer gleich das letzte Mittel der Flucht suchen. Manchmal ist es gut, auch stressige Situationen erst mal auszuhalten – wer weiß schon, wann der Chef mal versetzt wird oder selbst das Handtuch wirft? Oft haben genervte Mitarbeiter voreilig gekündigt und kurz darauf ist der üble Chef selbst gegangen – dumm gelaufen. Aber Verhältnisse auf Augenhöhe wie in einer Partnerschaft können durchaus angepackt werden.

Stress abbauen - Stresskiller

 

Gleichberechtigte Partner sollten Ihren Stress ausdiskutieren und angehen. Oft entwickelt sich Stress an der Verteilung der Hausarbeit, an Erziehungsproblemen, aber auch am Geld. Übrigens, an der Arbeit zu Hause entzündet sich der meiste Beziehungs-Stress. Hier helfen auf jeden Fall gezielte Gespräche.

Sie sollten Ihrem Partner/Ihrer Partnerin großzügig gegenübertreten und Ihrem Gegenüber ausreichend Raum für dessen Sicht der Dinge geben. Kauen Sie Ihren eigenen Standpunkt nicht wieder und wieder vor, das ist nur kontraproduktiv. Ihre Anliegen können Sie dabei ruhig ein paar Tage lang liegen lassen und sie dann mit einem gewissen Abstand in Ruhe und anständig vortragen. Sie arbeiten miteinander und nicht gegeneinander, also füttern Sie Ihre Wünsche/Anliegen mit einem Entgegenkommen bei anderen Problemen.

Partnerschaft ist immer Kompromiss. Lassen sich die familiären Belastungen mit diesen einfachen Mitteln nicht lösen, dann brauchen Sie einen Moderator oder Mediator, zum Beispiel in einer Paar- oder Familien-Therapie. Das kann wirksam helfen, Stress abzubauen.

Jetzt kommt Ihr Gegenentwurf! Negativen Stress bauen Sie am besten dadurch ab, dass Sie Ihre eigenen Interessen/Hobbys pflegen. Kommen Sie bei allem Stress nicht selbst zu kurz. Es gibt so viele Möglichkeiten – je nach individueller Interessenlage. Das kann die Modelleisenbahn sein, Motorsport auf der Rennbahn, Ballonfahren, Briefmarken sammeln, im Chor singen, Kuchen backen, sich mit Freundinnen treffen und stricken, Volleyball spielen oder Freizeitkicken und so weiter. So kommen Sie jedenfalls besser über Ihren Arbeitsstress oder eine angespannte Büro-Atmosphäre. Man nennt das den Gegenentwurf. Darunter versteht man alle Aktivitäten, die Sie anregen, packen und positiv herausfordern. Sie führen gezielt vom schädlichen Dauerstress weg.

Stopp den Entspannungs-Killern! Es kann ja durchaus verlockend sein, nach einem stressigen Tag einfach auf der Couch zu Hause vor dem Fernseher abzuhängen. Sie sind jedoch vor der Glotze äußerst passiv und erreichen so kaum einen nachhaltigen Stress-Abbau. Sie verlieren zudem wichtige Zeit, in der Sie viel effektiver Ihren Stress des Arbeitstages vor dem Schlaf abbauen könnten.

 

Beobachten Sie sich mal ganz genau:

Schleppen Sie oft Stress mit sich herum und schauen zu viel TV? Dann stimmt was nicht.

Legen Sie feste Zeiten, zu denen Sie fernsehen wollen, etwa die Nachrichten oder einen guten Film. Manchen hilft auch das „kaputtlachen“ bei einer Comedyshow. Legen Sie aber auch genauso fest, an welchen Tagen Sie nicht vor der Glotze abhängen. Damit Sie dann nicht doch wieder schwach werden, sollten Sie sich mit Freunden verabreden, alte Hobbys erneut aufleben lassen oder Freizeitsport treiben – aber nie allein, weil Sie da schnell Ausreden finden, es nicht zu tun. Und merken Sie sich: Das Fernsehen ist so ein Entspannungskiller wie übrigens auch die, die nach dem Feierabend mit Ihnen in der Bar abhängen wollen und da meistens nur über die Arbeit reden.

Hände weg von Medikamenten! Pillen sind kein guter Stresskiller. Allenfalls ein Beruhigungstee oder Baldriantropfen auf Pflanzenbasis können Sie (leicht) unterstützen. Natürlich gibt es Beruhigungsmittel, die auch von Ärzten in extremen Stresssituationen eingesetzt werden, aber nur kurzfristig, weil sie sonst süchtig machen. Maximal drei bis sechs Wochen darf man sie anwenden. Sie vermindern Stress-Gefühle und können so eine Therapie einläuten und gut unterstützen. Ein erfahrener Arzt sollte Sie bei der Einnahme kritisch begleiten. Manche Menschen suchen ja überall einen Rettungsanker und gehen dann ins Internet. Dort finden Sie jede Menge Pillen zweifelhafter Herkunft und auch Wirkung. Alles, was chemisch auf die Psyche einwirkt, sollte nie im Selbstversuch angewendet werden. Sie sind doch kein Mediziner, also überlassen Sie das Feld erfahrenen Ärzten.

Übrigens, kein Diplom-Psychologe kann Ihnen Pillen geben, das verschreibt nur der Facharzt, der Neurologe in der Regel. Ihr Verhältnis zur Apothekerin kann noch so gut sein, bringen Sie sie bitte nicht in die Bredouille. Und noch eins: So gut moderne Beruhigungsmittel auch wirken, sie haben immer auch Nebenwirkungen. Sie beeinträchtigen beispielsweise im Straßenverkehr, bei der Führung von Menschen und Maschinen, weil sie ja auch matt machen oder benommen, müde, konzentrationslos – und nach dem Absetzen sogar Entzugserscheinungen zeigen. Medikamente sind eine kurzzeitige Krisenintervention, lösen aber nie das Problem Stress. Daran sollten Sie immer denken. Und Ihr Stress muss doch langfristig bekämpft werden. Dafür eignen sich Medikamente schon mal gar nicht. Suchen Sie andere Methoden wie oben bereits beschrieben.

Positive Gefühle. Sie haben immer auch positive Auswirkungen auf unseren Körper. Wenn unser emotionales Empfinden besser wird, gehen körperliche Beschwerden leichter weg. Eine zuversichtliche Lebenseinstellung sorgt für ein viel geringeres Risiko von Herz-Kreislauf- Erkrankungen. Sie haben automatisch eine höhere Lebenserwartung. Ihre Heilungschancen steigen rapide. Die Immunabwehr wird stabiler. Ja, positives Denken geht bis in die letzte Zelle unseres Körpers. Sind Sie innerlich entspannt und fühlen sich rundum wohl, aktivieren Sie Ihre Immunabwehr. Einfaches Beispiel: Positive Stimmung kann Grippe und andere Krankheiten verhindern. Wäre die Immunabwehr schwach, bekommen Sie schneller einen Schnupfen und Husten. Sie kurbeln Ihre Abwehrkräfte schon an, wenn Sie nur so tun als freuten Sie sich.

Schauspieler, die traurige Szenen spielen mussten, hatten nachweisbar weniger Abwehrkräfte. Schon lustige Filme oder nur das Lachen stärkt unsere Immunabwehr. Natürlich können Sie nicht 24 Stunden am Tag positiv und zufrieden sein, aber es ist gut zu wissen, dass unser Immunsystem so konstruiert ist, dass es gelegentliche negative Gefühle locker verkraftet. Allein schon, wenn Sie die am meisten verstörenden Ereignisse in Ihrem Leben in ein Tagebuch niederschreiben, führt das zu einer Steigerung Ihrer Abwehrkräfte. Ja, schreiben Sie sich den Stress von der Seele. Auch Selbsthilfegruppen, in denen Sie mit anderen Ihre Gefühle und Probleme besprechen und sich gegenseitig unterstützen, können die Abwehr stärken, auch übers Internet in Foren und Blogs. Selbst Entspannungsüben bringen unsere Abwehrkräfte auf Vordermann. Stellen Sie sich einfach die Heilung Ihres erkrankten Organs vor, auch das hilft. Sie sehen also, Sie können viel tun, gesund zu bleiben, und auch viel, um wieder gesund zu werden.

Über unsere Psyche haben wir selbst viel Einfluss auf unseren Körper. Wer an seine Genesung glaubt, hat schon den ersten Schritt zu seiner Gesundung getan – auch wieder das Prinzip der Kraft unserer (positiven) Gedanken. Führen Sie ruhig öfter mal positive Selbstgespräche, dann geht es Ihnen auch besser. Und wenn Sie Ihrem Leben gar nichts mehr Positives abgewinnen können, dann wird es höchste Zeit, dass Sie sich wieder positiv in Stimmung bringen. Mehr als 50 Prozent positiver Gedanken sind täglich absolut notwendig, um den Tag stressfrei zu bewältigen. Merken Sie, dass das Pendel kippt, steuern Sie dagegen – indem Sie sich selbst positive Gedanken einreden, etwa so: „Ich bin mit meinem Leben glücklich und zufrieden, freue mich über jeden Tag“ – oder: „Ich habe gute Gedanken über meine Zukunft, das Leben macht mit Spaß!“ Man nennt das Autosuggestion. Legten Sie sich solche positiven Formeln zurecht. Ja öfter Sie sich diese Sätze selbst einreden, umso wirksamer nimmt sie unser Unterbewusstsein auf und verändert unsere Grundeinstellung zum Leben, ja wir werden freier und stressfreier.

 

Fortsetzung folgt……

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Tipp 88: Wie Sie selbst Ihre Gesundheit verbessern können – Stress killen, abbauen !

21. Juli 2020 by hogeba

Bauen Sie täglich immer wieder bewußt Stress ab

Ich habe vor kurzem gelesen, dass etwa 95% aller Krankheiten von Stress verursacht werden.

Also machen Sie mit und bauen Sie bewußt Stress ab und helfen Sie sich selbst zu einem gesünderen Leben. Dies ist nicht mal schwer, man muss es nur machen, aber setzen Sie sich deshalb bitte nicht unter Stress !

Entspannen Sie sich einfach einmal, direkt jetzt bevor Sie weiterlesen, einfach so mal nichts tun.

Übrigens müssen Sie nicht alles physisch tun. Es kann ausreichen, wenn Sie es sich nur in Gedanken vorstellen, unser Gehirn unterscheidet dies nicht unbedingt.

Viele Menschen, möglicherweise auch Sie, haben eine Krankheit oder bekommen irgendwann mit den Jahren eine, für die man Medikamente bekommt, die man einnimmt, um mit den Symptomen leben zu können, die Krankheit selbst geht aber häufig nicht mehr weg und man arrangiert sich mit Ihr, man lebt eben damit. Schöner wäre es sicher, wenn man eines Tage aufwachen würde und die Beschwerden verschwunden sind.

Ich gehöre auch zu diesen Menschen, seit ich vor ca. einem Jahr auf einmal einen Juckreiz verpürte und mich kratzen musste an verschiedenen Körperstellen und dies zu Hautrötungen und sogar (Selbst)-verletzungen an meinem Körper führte (wund kratzen).

Eine Lösung habe ich bisher nicht gefunden auch mit Ärzten nicht. Was mir aber hilft sind Entspannungsdateien. Um nachts wieder schlafen zu können höre ich Frequenzfiles, die mein Wachbewußtsein in einen entspannteren Zustand führen. Ich schlafe beim Anhören der Audiofiles ein und wenn man schläft juckt es nicht mehr. Dadurch bin ich wenigstens tagsüber ausgeruht.

Ich bin mittlerweile der Meinung, dass nicht unbedingt Stress die alleinige Ursache ist, allerdings glaube ich, dass man Stress reduzieren kann und damit die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken kann.

Zum Entspannen und Stress abbauen kann man folgende Hilsfmittel nutzen. Ich verwende diese zur Zeit auch. Manchmal helfen Sie manchmal nicht:

 

5 min kostenlose Online-Meditation

Auf der folgenden Seite finden Sie eine 5 min Online Meditation, die Sie jederzeit nutzen können, gratis:

5 min Online-Meditation (hier klicken)

Sie können sich übrigens den Link auch per E-Mail täglich zusenden lassen, wenn Sie sich unverbindlich bei dem kostenlosen Newsletter eintragen:

Kostenloser Newsletter – Wie Sie täglich meditieren (hier klicken)

 

Lachen, lächeln

Wen wundert es, auch lachen soll helfen Stress abzubauen.

Auf meinem Youtube-Kanal finden Sie ein paar „Lächeln“-Videos. Das Ansehen von lächelnden Menschen soll einen automatisch zum Lächeln bringen.

Hier finden Sie ein „Lächeln-Video“ über das Sie wenn Sie wollen zu meinem Youtube-Kanal springen können für weitere Videos:

 

Die Macht der Autosuggestion

Nutzen Sie die Macht der Autosiggestion.

Laut Émile Coué kann man große Erfolge erreichen, wenn man sich lebenslang nach dem Aufwachen und vor dem Schlafen gehen etwa 20 mal halblaut folgenden Satz sagt:

„Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser“

Lassen Sie sich auch hier täglich kostenlos daran erinnern.

Besser und besser -Newsletter – Anmeldeseite (hier klicken)

 

Audiosessions

Nutzen Sie Audiosessions, MP3-Dateien, die Sie beruhigen und entspannen durch die Kombination bestimmter Klänge und Frequenzen.

Kostenlose ​“RELAX MODE – Löse deinen Stress auf“ – Audiodatei (hier abholen)

Kostenloses Meditationsalbum (hier klicken)

 

Binaurale Beats

Kostenfreies Webinar zum Thema Probleme lösen mit binauralen Beats (hier klicken)

Wie Sie Fremd- und Selbstsabotage in kurzer Zeit auflösen – gratis Webinar (hier klicken)

 

Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel können hilfreich sein, wenn uns Nährstoffe fehlen.

Dies ist allerdings nicht ganz einfach zu beurteilen oder herauszufinden.

Hier sollte man sich immer sachkundigen Rat oder Informationen dazuholen.

Anbieter günstige Nahrungsergänzungsmittel (hier klicken).

 

Fortbildung

Informieren Sie sich, lesen Sie Bücher. Je mehr Wissen Sie haben desto besser können Sie sich eine eigene Meinung bilden zu den verschiedensten Themen. Man findet in der Literatur immer wieder neue und aktuelle Informationen, gerade auch zum Thema Stress und Gesundheit.

 

 

Übrigens finden Sie hier noch einpaar interessante Artiel zum Thema Stress und weitere Stresskiller:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“,

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 3“,

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 4“.

 

P.S. Merken Sie sich die folgende Internetadresse:

https://stresskiller.tipps5.de

Über diese gelangen Sie auch auf diese Seite, falls Sie später einmal die Inhalte nutzen wollen.

 

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II – 2x mehr Energie für den Tag

23. Mai 2020 by hogeba

Selbstliebe

So bekommen Sie 2x mehr Energie für den Tag

 

 

Holen Sie sich auf dieser Seite (hier klicken) mit dem Gutscheincode „dmhselbstliebe“ die Audiosession „Selbstliebe“ kostenlos.

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I – Gratis E-Book – 7 Tage Bauchfett Verbrenner – die Lösung

22. Mai 2020 by hogeba

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Tipp 87: Gratis Meditationsalbum und vieles mehr

17. Mai 2020 by hogeba

Kopfhörer versus limitierende Glaubenssätze

 

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Haben  Sie sich schon mal gefragt woher Ihre Glaubenssätze stammen ?

Wurden Sie mit ihnen geboren ?

Haben Sie sie auswendig gelernt ?
Haben Sie sie sich ausgesucht ?

NEIN!

Sie sind genau wie uch …. und alle Andere.
Wir wurden programmiert.
Programmiert einschränkende Glaubenssätze zu haben.

Von Eltern, Lehrern, Familienangehörigen, den Medien, den Nachrichten, Hollywood und natürlich unseren Lebensumständen.

All diese Programmierungen führen dazu, dass wir kaum noch in der Lage sind unserem Gehirn zu vertrauen. Es trickst uns aus.

Wir handeln gegen unsere höheren Ziele. Entscheiden uns unbewusst gegen Wohlstand. Verlieren Freude und Zufriedenheit wegen Stress.

Es ist an der Zeit deine Kontrolle über dein Bewusstsein zurückzuerhalten.

Doch wie will man das mit all den tausenden Methoden schaffen, die es da draußen gibt?

Es würde Jahre und Jahrzehnte dauern, um jeden menschlichen Bewusstseinszustand zu meistern.
Von Tiefschlaf über Meditation bis hin zu Entspannung, Produktivität und High Performance.

Fast niemand halt all diese Bewusstseinszustände gemeistert.
Doch ganz normale Kopfhörer können dir genau das geben.

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Es ist tatsächlich einfacher und schneller als Sie denken können.
Es kann sogar innerhalb von 10 Minuten passieren…
Es ist zudem sogar so simpel, dass Sie einfach nur Kopfhörer anziehen müssen…

Es geht um eine neue Technologie.

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