tipps5.de

Jede Menge besser leben Tipps

Werbeanzeige

  • Startseite/Blogartikel
  • Besser leben Tipps
  • Inhaltsverzeichnis – Die besten Tipps (Kategorien im Untermenü)
    • Hörprogramme und Audioprogramme
    • Mindmovies
    • Wissenswerte Videos
  • Besser leben – Zeit sparen – gratis Newsletter
  • Wohlfühl-Videos
  • Meine Favoriten anzeigen
  • Geschenkt
  • Rätsel online
    • Sudoku leicht
    • Sudoku mittel
    • Sudoku schwer
    • Sudoku sehr schwer
  • Wie lernt man am besten Vokabeln
    • Sprachen lernen – Englisch lernen
  • Vergleichsrechner – online
  • Wie nutzt man Autosuggestion täglich
  • Wie meditiert man
    • Wie meditiert man täglich
    • Was bringt Meditation
    • Meditation lernen
  • Wie wird man reich
  • Tipps5-Newsletter
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Tipp 82: Ihr Millionär Mindset Audiopaket

4. April 2020 by hogeba

via GIPHY

 

Bauen Sie sich jetzt das Mindset eines Millionaers auf.

Einfach mit dem Anhoehren von geeigneten Audiodateien.

Jetzt hier superguenstig abholen und loslegen.

 

Millionär Mindset

 

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Hörprogramme und Audioprogramme Tagged With: Audioprogramme, Besser leben Tipps, Millionär, millionär 187, Millionär Mindset, millionär werden, millionäre, millionäre in deutschland, millionärin

Tipp 81: Denken Sie in Lösungen

28. März 2020 by hogeba

via GIPHY

Die drei Denkebenen

Stellen Sie sich vor, es gibt drei Denkebenen. Auf einer dieser drei Denkebenen funktionieren Sie dominierend.

Wenn Sie sich noch nie Gedanken darübergemacht haben, können Sie natürlich nicht wissen, welche Ebene Sie unbewusst benutzen.

Klären Sie, welches Ihre, unbewusst bevorzugte, Ebene ist.

Die drei Denkebenen:

Ebene der Schöpfung:

  • Neues erschaffen – Kreativ
  • Positives entstehen lassen
  • Lösungen finden – Loslassen

Ebene der Erhaltung:

  • Zustände festhalten (Nicht loslassen) – Bestätigen, Erhalten
  • Nicht offen für Neues und Ungewohntes – Veränderungen bekämpfen

Ebene der Zerstörung:

  • Verneinen
  • Wissen, dass alles negativ ist – Verurteilen, kritisieren
  • Tadeln, schuldig sprechen
  • Neidisch

 

Schauen wir uns die drei Ebenen etwas näher an:

Die Ebene der Schöpfung:

Menschen die kreativ sind. Die Positives entstehen lassen, die Ideen haben und umsetzen.

Menschen die Neues bringen und Lösungen finden, wenn da Probleme sind. Menschen die anderen Menschen lieben, funktionieren auf dieser Denkebene.

Die Ebene der Erhaltung:

Menschen die die herrschenden Zustände festhalten wollen. Menschen die gegen Veränderungen sind oder diese sogar bekämpfen. Menschen die den Status Quo verteidigen und Angst vor der Zukunft haben, funktionieren auf dieser Ebene.

Die Ebene der Zerstörung:

Menschen die alles verneinen, alles ablehnen. Menschen die Ihnen dauernd erklären, wie schlimm alles ist. Menschen die andere kritisieren oder tadeln, funktionieren auf dieser Ebene. Ganz typisch für diese Gruppe ist, dass diese Menschen immer neidisch auf andere sind.

Auf welcher Ebene funktioniert Ihre Abteilung in Ihrer Firma?

Wann kam zum letzten Mal eine Innovation aus Ihrer Abteilung die im Markt umgesetzt wurde? Sind Sie kreativ? Lösen Sie Ihre Abteilungsprobleme? Denkt und handelt Ihre Abteilung in der Ebene der Schöpfung?

Oder funktioniert Ihre Abteilung eher in der Ebene der Erhaltung? Verwalten und beamten Sie nur noch? Setzen die Mitarbeiter ihre Energie für die Verteidigung ihres Sessels ein, anstatt für Innovationen?

Funktioniert Ihre Abteilung gar in der Ebene der Zerstörung? Laufen bei Ihnen Intrigen, Mobbing? Sind die Leute neidisch aufeinander?

Auf welcher Denkebene funktioniert Ihre Familie, Ihr Verein, und Sie ganz persönlich?

Diese Überlegungen sind auch dann enorm wichtig für Sie, wenn Sie sich Gedanken über Ihre physische Gesundheit machen.

Es ist eine bekannte Tatsache, dass sich die Wahl der obersten Denkebene, signifikant positiv auf die Menge der in Ihrem Körper gebildeten weißen Blutkörperchen auswirkt.

Die Wahl der richtigen Denkebene ist also für Ihre physische Gesundheit ebenso wichtig wie die richtige Ernährung und richtige Bewegung Ihres Körpers.

Denken ist Energie. Energie schwingt.

Somit hat jede dieser drei Denkebenen eine andere Schwingungs-Frequenz.

Die Ebene der Schöpfung hat die feinste Schwingung und die Ebene der Zerstörung hat die mieseste Schwingungsfrequenz. Gemäß dem Gesetz der Resonanz, (manchmal auch als Gesetz der Anziehung benannt) ziehen Sie immer die Schwingung in Ihr Leben, die Ihrer eigenen Schwingung entspricht.

Weil das so ist, hat der Typ, der hauptsächlich auf der Ebene der Zerstörung funktioniert, recht, wenn er behauptet alles ist schlecht, alles ist negativ, alle Menschen sind Betrüger usw.

Der erlebt nur das. Seine Denkqualität ist so mies, dass er auf der Ebene der Zerstörung schwingt.

Er zieht dauernd entsprechende Schwingung in sein Leben, in Form von Situationen und in Form von Menschen, die ebenfalls so mies schwingen.

Der andere Typ, der hauptsächlich auf der Ebene der Schöpfung funktioniert, hat ebenfalls recht, wenn er gleichzeitig behauptet, die Welt ist schön, er hat immer Glück, er lernt dauernd tolle Leute kennen usw.

Er kann nur Positives erleben, als Resonanz zu seiner positiven Denkkultur. Mit Ihrer Denkqualität steuern Sie also, welches Universum Sie wahrnehmen, ein positives oder ein negatives.

Tragisch, ist es, wenn jemand von Berufs wegen in der untersten Denkebene verharrt. Etwa ein Polizist, der sich dauernd mit der Schattenseite unserer Gesellschaft befassen muss, oder ein Zeitungsjournalist der von seiner Redaktion den Auftrag hat, irgendetwas zu „zerreißen“ oder schlecht zu machen, z.B. dieses Ebook.

 

Der Wanderer

Selbst meine älteren Leser werden sich nicht mehr an das 13 Jh. erinnern, deshalb beschreibe ich nochmals eine Begebenheit die sich damals zugetragen hat.

Vor den Toren einer Stadt, saß ein weiser, alter Mann. (Es gibt auch weise alte Frauen, meine sehr geschätzten weiblichen Leser, aber das war nun halt ein Mann)

Er saß dort auf einem Stein und vertrieb seine Zeit mit ein bisschen philosophieren. Plötzlich kam ein Wanderer daher.

Er sah den Alten auf seinem Stein sitzen, blieb stehen und fragte ihn, was er denn für Leute in dieser Stadt antreffen wird.

Der Alte fragte zurück.

Er fragte, wie denn die Leute in der Stadt waren, von der er jetzt gerade herkomme.

Der Wanderer antwortete, dass das eine ganz schlimme Stadt gewesen sei.

Ganz böse Menschen, nur Gauner und Halunken leben dort.

Der Alte erklärte ihm, dass er auch in seiner Stadt ausschließlich Gauner und Halunken antreffen wird, es täte ihm leid.

Nach einer gewissen Zeit kam wieder ein Wanderer vorbei. Auch er sah den Alten dort auf seinem Stein und auch er stellte die genau gleiche Frage. – Was er wohl für Leute in dieser Stadt antreffen wird.

Wieder fragte der Alte zurück.

Er fragte auch diesen Wanderer, wie denn die Leute in der Stadt waren, von der er jetzt gerade herkomme.

Dieser Wanderer antwortete nun, dass es eine ganz tolle Stadt gewesen sei.

Die Leute seien sehr nett und hilfsbereit gewesen und er hätte sehr viele gute Freunde zurückgelassen.

Nun antwortet der Alte, er solle ruhig hereinkommen in seine Stadt. Er garantiere ihm, dass er auch hier ausschließlich nette und hilfsbereite Menschen kennenlernen wird. Vielleicht denken Sie heute vor dem Einschlafen nochmal über diese kleine Geschichte nach, liebe Leser.

Sie ziehen immer die Situationen, die Menschen, die „Zufälle“ in Ihr Leben, die Ihrer Eigenschwingung entsprechen.

Wenn Ihnen nur Negatives widerfährt, wenn Sie ein Pechvogel sind und meistens nur Probleme anziehen, sollten Sie Ihre Schwingung so schnell wie möglich verändern.

Solange Sie auf der Ebene der Erhaltung oder gar auf der Ebene der Zerstörung funktionieren, kann Ziel-Programmieren nicht klappen. Solange Sie auf einer dieser beiden Ebenen funktionieren, können Sie in Ihrem Leben unmöglich weiterkommen. Ziel-Programmieren ist ein kreativer, schöpferischer Vorgang.

 

Mit Ziel-Programmieren kreieren Sie neue Realitäten, das kann nur hinhauen, wenn Sie auf der Ebene der Schöpfung funktionieren.

Wenn Sie auf der Ebene der Erhaltung sind, können Sie sich das Ziel-Programmieren sparen. Es wird bei Ihnen nie funktionieren, denn Sie halten ja andauernd am Ist-Zustand fest.

Sie sind gegen Veränderungen. Das Ziel das da in Ihr Leben treten will, wird von Ihnen dauernd unbewusst sabotiert.

Wenn Sie gar auf der Ebene der Zerstörung funktionieren, können Sie eh den Löffel abgeben. Es ist leider eine Tatsache, dass die meisten Menschen mehrheitlich auf den beiden unteren Ebenen herumturnen.

Das negative Geschwätz unserer Mitmenschen, den Dreck den wir dauernd über die Medien aufnehmen, zieht uns immer wieder hinunter in die beiden unteren Ebenen.

Ganz klar, wir wollen und müssen hinauf auf die oberste Denkebene. Wie können Sie sich selbst wieder hinaufziehen? Hinauf auf die Ebene der Schöpfung?

 

NIPSILD®

Nicht In Problemen Sondern In Lösungen Denken.

Es ist leider eine Tatsache, dass die meisten Menschen eher in Problemen, anstatt in Lösungen denken.

Beobachten Sie die Leute.

Worüber sprechen z.B. die Kranken mehrheitlich? Sie sprechen über Ihre Krankheiten. Die wissen über ihre Leiden besser Bescheid als der Arzt. Indem sie dauernd an ihren Krankheiten herumstudieren, geben sie automatisch Energie in dieses Thema. Denken – Ursache…

 

Die Arbeitslosen denken dauernd an ihrer Arbeitslosigkeit herum. Denken – Ursache – Wirkung. Sie verstärken ihr Problem.

 

Die Verlassenen…. Die Armen…. usw.

Es ist so, die meisten Menschen denken mehrheitlich in Problemen, sie studieren an den Dingen herum, vor denen sie Angst haben.

Die Medien helfen uns auch fleißig dabei. Jeden Tag berichten sie neu, worüber wir uns auch noch fürchten können. Direkt tragisch wird es, wenn Menschen anfangen gegen Probleme zu kämpfen.

Sie kämpfen z.B. gegen den Krieg.

Sie wollen im Grunde etwas Gutes, das Dumme ist nur, sie geben Energie in das Problem, in den Krieg. Sie verstärken somit (unwissentlich?) das Problem. Sie dürfen nie gegen etwas kämpfen. So einen Kampf können Sie nur verlieren. Wenn Sie schon kämpfen wollen, dann kämpfen Sie wenigstens für etwas. Für eine Lösung, ein Ziel. Lernen Sie sich zu ertappen, wenn Sie in Problemen denken.

 

Schreiben Sie die Buchstaben NIPSILD auf kleine Zettel und kleben Sie Dinger überall hin, so dass Sie diese sieben Buchstaben immer wieder bewusst oder unbewusst wahrnehmen.

Wenn dann irgendwann wieder ein Problem passiert, ertappen Sie sich vielleicht dabei, wie Sie wieder, wie üblich, in die Ebene der Zerstörung fallen und anfangen herum zu toben.

Denken Sie dann sofort: Halt! Stop! NIPSILD. Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken!

Lehnen Sie zurück in Ihrem Stuhl und fragen Sie sich einfach:

Was wäre die beste Lösung für dieses Problem?

Angenommen, ich könnte zaubern. Welche Lösung, welches Endergebnis würde ich jetzt herzaubern? Auch hier gilt selbstverständlich, dass Sie sich auf keinen Fall Gedanken darübermachen dürfen, wie Sie das Problem lösen wollen.

Das Wie ist der Weg und der Weg interessiert uns nicht, der Weg ergibt sich. Malen Sie sich im Geist einfach die optimalste Lösung aus. Stellen Sie sich vor, wie Sie das Problem mit Bravour gelöst haben.

Indem Sie das tun verfeinert sich automatisch Ihre Schwingung.

Indem Sie sich die gewünschte Lösung vorstellen, visualisieren Sie ja. Dies ist ein kreativer Vorgang.

Schneller als Sie jetzt denken, ziehen Sie sich so auf die Ebene der Schöpfung.

Nur auf dieser Ebene haben Sie Zugang zu Intuition, die Sie ja brauchen, wenn Sie Ihr Problem schnell lösen wollen.

Weil Sie jetzt auf der Ebene der Schöpfung schwingen, ziehen Sie gemäß dem Gesetz der Resonanz entsprechende Schwingung an.

Etwa in Form von Menschen, die ebenfalls so kreativ schwingen und Sie bei der Lösung des Problems unterstützen können. Sie begünstigen die Entstehung von „Zufällen“ von Situationen, die die Lösung des Problems ermöglichen usw.

Wenn Sie andererseits auf der Ebene der Zerstörung umher schimpfen. Schuldige suchen, andere tadeln usw. schwingen Sie in dieser miesen Frequenz.

Auch hier wird das Gesetz der Resonanz zuverlässig funktionieren und weitere Probleme heranziehen, alles verschlimmern.

Auch wenn Ihnen diese Empfehlung möglicherweise zu einfach vorkommt, meine lieben rationalen Kritiker – sie funktioniert.

 

Fangen Sie an sich mit Ihren Zielen zu beschäftigen, sich Ihre eigenen Ziele zu setzen.

Finden Sie diese Ziele und dann programmieren Sie diese Ziele.

Mehr dazu, wie Sie Ihre Ziele finden können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel: https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/

Wie  Sie Ihre Ziele programmieren können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel:

Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele – https://tipps5.de/tipp-68-programmieren-sie-ihre-ziele/

 


Nutzen Sie Meditation zum Entspannen und zum Finden Ihrer Ziele

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern

 

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Tipps, Ziele Tagged With: Denken Sie in Lösungen, Lösungen, Probleme, Ratgeber

Tipp 80: Beschäftigen Sie sich mit Ihren Zielen

22. März 2020 by hogeba

 

via GIPHY

 

Bevor Sie loslesen, kurzer Hinweis, Sie finden den Text aus diesem Artikel und weitere tolle Informationen auch in dem E-Book „Erreiche Dein Ziel 2.0“, das Sie auf dieser Seite kostenlos abholen können.

Ziele erreichen

Jetzt hier gratis E-Book abholen: Erreiche Dein Ziel 2.0

Einführung

Zahlen Sie nicht einen zu hohen Preis für die Erreichung Ihrer Ziele?

Kämpfen Sie sich denn nicht, wie die meisten Menschen, mit einem zu hohen Aufwand an Kraft, Zeit, Stress und übermäßiger Arbeit zu Ihren Zielen?

Natürlich, klar, Opa hat schon immer gesagt: Man muss hart arbeiten, damit man etwas erreicht.

Kann es aber sein, dass das Leben gar nie als Kampf gedacht war, sondern eher als Spaziergang von einem Höhepunkt zum Nächsten?

Können Sie glauben, dass für Sie und Ihre Nächsten ein Leben möglich ist, das dem Ihret kühnsten Träume entspricht?

Ich glaube, das ist möglich!

Es ist allerdings nur dann möglich, wenn Sie bereit sind, etwas was Ihnen sehr lieb geworden ist, her zu geben. – Ihr bisheriges Denken.

Wie sagte schon unser alter Freund Albert:

Wenn Sie so denken, wie Sie immer gedacht haben, werden Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben. Wenn Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben, werden Sie das bewirken, was Sie immer bewirkt haben.

Danke Herr Einstein, dieser Spruch ist genial und ebenso wichtig wie Dein e = mc2!

Hier erhalten Sie einen Einblick in diese Denkwelt.

Sie haben die Wahl liebe Leser. Sie können weiterhin mit Ihren bisherigen Strategien versuchen, Ihre Ziele zu erreichen. Oder Sie erlauben sich einfach einmal den Spaß, andere Methoden zu testen.

Sie wissen doch, Erfolg hat 3 Buchstaben: T.U.N.

Sie können die hier beschriebenen Gedanken als esoterischen Hokuspokus abtun und weiterleben wie bis heute.

Sie können andererseits, die hier beschriebenen Gedanken, nach und nach zu den Ihren machen und staunend feststellen, wie schön und sinnvoll das Leben sein kann. Ich sage Ihnen nochmals, das Leben war nie als Kampf gedacht! Es ist wichtig, dass Sie diese Wahrheit verinnerlichen. Sie ist fun-da-mental.

Falls Sie die hier beschriebenen Ideen übernehmen wollen, werden Sie unweigerlich an Grenzen stoßen. Grenzen die in Ihrem Kopf existieren. Entscheiden Sie! Sind Sie bereit diese Grenzen zu überschreiten?

Ich meine, eine momentan gültige Wahrheit, die irgendeine Autorität aufgestellt hat, muss nicht zwingend wahr bleiben. Man darf sich durchaus erlauben, eine Sache auch einmal von einer anderen, einer der allgemeinen Meinung abweichenden Seite her, anzudenken.

Wie und in welchen Bereichen Sie sich erlauben können, Grenzen zu überschreiten, versuche ich Ihnen Schritt für Schritt zu zeigen.

Das Opa-Weltbild

René Descartes, ein französischer Gelehrter, den Sie outfitmässig etwa mit einem Mitglied der Kelly-Family vergleichen können, hat Mitte des 17. Jahrhunderts eine Revolution des wissenschaftlichen Denkens ausgelöst.

Im liberalen Holland, wo er sein geerbtes Vermögen verprasste, kam er zu der Überzeugung, die Wahrheit über den Aufbau und die Bedeutung der materiellen Welt entdeckt zu haben. Die Methode von Descartes war analytisch. Sie bestand darin, Gedanken und Probleme in Stücke zu zerlegen und diese in ihrer logischen Ordnung aufzureihen.

Diese analytische Denkmethode ist wahrscheinlich Descartes` größter Beitrag zur Wissenschaft.

Sie wurde zu einem wesentlichen Charakteristikum des modernen wissenschaftlichen Denkens und hat sich bei der Entwicklung wissenschaftlicher Theorien, wie bei der Verwirklichung komplexer technologischer Projekte, als außerordentlich nützlich erwiesen.

Andererseits gründete Descartes seine Naturanschauung auf die fundamentale Unterscheidung zwischen zwei unabhängigen und getrennten Bereichen: dem des Geistes und dem der Materie.

Wohl anlässlich eines Trinkgelages in einer Holländischen Tulpenzüchterkneipe, hat er sich mit ein paar Jungs von der Kirche auf folgenden Deal geeinigt:

Die Wissenschaft wird sich fortan mit der Erforschung der Materie beschäftigen und die Kirche kann ab sofort ihre Geschäfte mit dem Geist machen. Diese Trennung zwischen Geist und Materie ist, wie wir heute (wieder) wissen, höchst fatal.

Vor Descartes war die Erde in der Vorstellung der Menschen ein lebendiger Organismus und als „Mutter Erde“ der Nährboden für alles Leben.

Klar, dass diese Vorstellung das Verhalten der Menschen bestimmt hat. Man war nicht ohne weiteres bereit, seine „Mutter“ zu erschlagen, in ihren Eingeweiden nach Gold zu graben oder ihren Körper zu verstümmeln.

Solange die Erde als lebendig und empfindsam galt, wurde es als Verletzung menschlichen ethischen Verhaltens angesehen, wenn man zerstörerische Handlungen gegen sie vornahm.

Seit Descartes`Anschauung vom Universum als ein mechanisches System, verschwanden diese mentalen Hemmungen.

Im Namen der Wissenschaft wurde die Erde rücksichtslos ausgebeutet und zerstört. In dem Bemühen, eine perfekte Naturwissenschaft zu schaffen, dehnte Descartes seine mechanistische Anschauung von der Materie sogar auch auflebende Organismen aus. Auch Pflanzen und Tiere waren Maschinen für ihn.

Dass diese Denke heute leider immer noch aktuell ist, wird Ihnen spätestens dann bewusst, wenn Sie wieder einmal Ihren Arzt konsultieren.

Da Sie Ihre Ziele ab heute easy erreichen wollen, ist es klar, dass Sie sich von dem bisherigen cartesanischen Denken verabschieden müssen. Ein neues Denken braucht die Welt.

Das war`s Monsieur Descartes. Adieu et dormez bien!

 

Die Wende

Im Jahre 1905 veröffentlichte Albert Einstein zwei hochinteressante Arbeiten.

Die eine war seine spezielle Relativitätstheorie, die andere eine neue Betrachtungsweise der elektromagnetischen Strahlung, die charakteristisch für die Quantentheorie, die Theorie von atomaren Phänomenen, werden sollte. Die vollständige Quantentheorie wurde dann allerdings erst etwa 20 Jahre später von einem größeren Physikerteam ausgearbeitet. Plötzlich war alles relativ.

 

Einstein selbst soll seine Theorie seinen Studenten einmal so erklärt haben:

 

Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute lang auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

Sie erleben die Relativität der Zeit auch täglich. Sie wissen, eine Minute kann unterschiedlich lang sein, je nachdem auf welcher Seite der Toilettentüre Sie sich aufhalten.

In den ersten, etwa dreißig Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Quantentheorie oder die Quantenmechanik, wie sie auch genannt wird, von einer internationalen Gruppe von Physikern formuliert.

Max Planck, Albert Einstein, Niels Bohr, Louis de Broglie, Erwin Schrödinger, Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg und Paul Dirac gehörten zu dieser illustren Burschenschaft.

Was die Jungs da ausbrüteten, hat der klassischen Physik total den Boden unter den Füssen weggezogen.

Noch heute negieren viele Physiker diese Forschungsergebnisse und halten an ihrer alten Sicht der Dinge fest, frei nach dem Motto:

Wir schließen erst mal die Augen und dann sehen wir weiter.

Für das Thema Zielerreichung ist nun folgende Erkenntnis der Physiker von allerhöchster Wichtigkeit:

Die experimentelle Erforschung der Atome zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte unter anderem das sensationelle und unerwartete Ergebnis:

Die Atome waren keineswegs die harten und festen Teilchen, für die man sie immer gehalten hatte, sondern sie erwiesen sich als weiten Raum, in dem sich extrem kleine Teilchen – die Elektronen – um den Kern bewegten.

Und jetzt kommt es: diese Elektronen, sowie übrigens auch der Atomkern, der ja aus Protonen und Neutronen besteht, sind ja gar nicht, wie angenommen, Festkörper im Sinne der klassischen Physik.

Sie sind eher abstrakte Gebilde mit einer doppelten Natur. Je nachdem wie wir sie ansehen, erscheinen sie manchmal als Teilchen, manchmal als Wellen.

Gottseidank sind Wissenschaftler oft neidisch aufeinander. Auf jeden Fall ging der Fortschritt in der Physik plötzlich ab wie die gelbe Post. o rasant, dass es einem fast schwindelig wurde.

Alle wollten „wissenschaftlich“ beweisen, dass die anderen mit ihren Entdeckungen nicht Recht hatten.

Man liess Licht ein paar Stunden lang auf eine goldbeschichtete Folie scheinen.

Wie man die Folie anschließend untersuchte, stellte man fest: da sind ja Einschüsse sichtbar, gerade wie wenn jemand mit einem Gewehr eine Ladung Schrot auf die Folie geschossen hätte. Also war wissenschaftlich bewiesen, dass Licht Materie ist.

Das konnte die Konkurrenz natürlich nicht einfach so hinnehmen. Also baute sie die genau gleiche Versuchsanordnung auf, um der Welt zu beweisen, dass Licht selbstverständlich Welle ist.

Und siehe da, diese Forscher haben genau das festgestellt und somit wissenschaftlich bewiesen: Licht ist Welle!

Plötzlich war klar, die kleinsten Teilchen (von Einstein Quanten benannt, heute eher als Photonen bekannt) können sowohl Materie als auch Welle (Energie) sein.

Es ist die Erwartung des Wissenschaftlers, die bestimmt, ob wir es mit Materie oder Welle (Energie) zu tun haben.

Können Sie abschätzen was diese Erkenntnis bedeutet?

Ihre Erwartung, Ihre Gedanken, Ihr Geist bestimmt, ob etwas Materie oder Energie ist. Es sind die Informationseinheiten, die Sie aussenden, die das Quantenfeld, den Basisstoff der Materie, in-Formation bringt.

Senden Sie mit der richtigen Technik und unter Berücksichtigung einiger wichtiger Maßnahmen, z.B. die Informationseinheiten „Ich habe die Abschlussprüfung mit Leichtigkeit bestanden“ aus, wird sich genau dies manifestieren.

Das heißt: Sie kreieren mit Ihrem Geist laufend Ihre Wirklichkeit. Sie sind Schöpfer Ihrer Welt, denn Sie senden dauernd solche Informationseinheiten aus.

Das bedeutet natürlich in der Konsequenz auch, dass es die Wirklichkeit, die Welt gar nicht gibt.

Es gibt genauso viele Welten wie es Menschen gibt. Toll, oder nicht? Jeder Mensch schafft sich sein eigenes Universum. Vielleicht sollten wir uns aus diesem Grunde auch mal überlegen, ob der Begriff „Universum“ überhaupt richtig ist. Sollte es nicht eher „Multiversum“ heißen?

Wobei Sie sich klarmachen müssen, dass Sie aus einer Riesenauswahl an „Universen“ eines ausgesucht haben und momentan leben. Genau wie bei Ihnen daheim in Ihrem Wohnzimmer. Sie sitzen vor Ihrer Glotze und zappen sich durch die Programme. Sie haben 99 Sender zur Auswahl.

Sie sehen nur einen, 98 sehen Sie nicht. Alle 99 sind zwar da, aber nur einer ist im Moment in Ihrer Realität. Der Witz ist nun der: Bei dem Angebot von 99 möglichen Sendern, haben Sie ganz bewusst entschieden, welchen Sender Sie jetzt gerade sehen wollen.

Haben Sie das bei Ihrem „Lebensfilm“ auch getan?

 

Ursache und Wirkung

Das Gesetz von Ursache und Wirkung oder Aktion – Reaktion kennen wir alle noch vom Physikunterricht her.

Dieses Kausalitäts-Prinzip eignet sich bestens als Denkmodell für die Erklärung der Erschaffung unserer Wirklichkeit.

 

Das Gesetz sagt uns ganz einfach:

Wo eine Ursache ist, muss auch eine Wirkung sein, oder anders herum:

Wo eine Wirkung ist, muss dieser Wirkung gesetzesgemäß eine Ursache vorausgegangen sein.

Das Eine bedingt das Andere. Es sind Gegenpole, wenn Sie so wollen. Nehmen Sie einen Pol weg, dann verschwindet ja bekanntlich auch immer der Andere. Nun, was hat dieses Naturgesetz mit Ihrem Leben zu tun?

 

Schauen wir uns das Gesetz einmal näher an. Nehmen wir zunächst einmal den Begriff „Wirkung“.

Was ist das eigentlich „Wirkung“?

Wirkung ist immer das, was jetzt gerade ist.

  • Zum Beispiel die Tatsache, dass Sie diesen Text hier lesen, ist eine Wirkung. Es ist ganz einfach ein Fakt, es ist die Wirklichkeit. Das hatte irgendwann und irgendwo eine Ursache. – Ihre momentane berufliche Situation, egal ob sich diese im Moment günstig oder ungünstig darstellt, ist Wirklichkeit und hatte eine Ursache.
  • Das Ziel, das Sie gestern erreicht hatten, war Wirkung. Etwas war Wirklichkeit geworden in der Welt der Fakten, und das hatte eine Ursache.
  • Das Ziel das Sie vorgestern nicht erreicht haben, war ebenfalls Wirkung und hatte eine Ursache.
  • Ihre aktuellen Probleme sind Wirklichkeit und hatten eine Ursache.
  • Alles, was ist, egal in welchem Bereich, ist Wirkung und jede Wirkung hat eine Ursache.

So weit so gut. Aber jetzt, was ist Ursache?

Ursache ist immer Ihr Geist, oder etwas vereinfacht ausgedrückt:

Ursache sind immer Ihre Gedanken.

DENKEN

Somit erweitert sich nun das Gesetz, indem Sie jetzt sagen müssen: Mein Denken ist Ursache und dieser Ursache folgt gesetzesgemäß die entsprechende Wirkung.

Oder nochmals anders herum:

Ihre momentane Situation ist die Wirkung Ihrer früheren Gedanken.

Diese Erkenntnis ist ganz zentral. Lesen Sie nicht einfach so darüber hinweg.

Dort, wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer früheren Gedanken. Sollten Sie also nicht endlich die Verantwortung für Ihre Situation übernehmen? Beobachten Sie die Menschen! Wenn sie sich in einer ungünstigen Situation befinden, werden sie in der Regel plötzlich sehr kreativ.

Sie finden 100 Erklärungen dafür, dass sie selbst unmöglich etwas zu ihrer misslichen Situation beigetragen haben. Es sei ihnen halt einfach so widerfahren und selbstverständlich sind die Anderen Schuld, das ist wohl klar. Irrtum!

Sie ernten doch immer genau das, was Sie säen. Dass was Sie ernten sind die Situationen die sich in Ihrem Leben ergeben.

– das, was Sie säen sind Ihre Gedanken.

Auf dem Acker, im Feld in Ihrem Garten sind Ihnen diese Zusammenhänge sonnenklar. Wenn Sie in Ihrem Garten Tomaten ernten möchten, dürfen Sie nie und nimmer Radieschen säen. Das haut einfach nicht hin.

Sie sind also das Ergebnis Ihrer früheren Gedanken.

Ich behaupte, da wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer bisher mehrheitlich undiszipliniert produzierten Gedanken. Überlegen Sie einmal, was alles an Gedanken durch Ihren Kopf fließt, bevor Sie nur Ihr Frühstücksei geköpft haben.

Das sind bereits über 1000 Gedanken, die Ihnen zum größten Teil nicht einmal richtig bewusst sind.

Aus der Summe der Qualität dieser Gedanken entsteht ein Ursache-Potential.

Und dieses bringt zwingend und gesetzesgemäß früher oder später die entsprechende Wirkung in Ihr Leben.

 

Erzähle mir Deine Vergangenheit und ich werde
Deine Zukunft erkennen.

Konfuzius

 

Ja, aber da gibt es doch noch die Zufälle die ich nicht beeinflussen kann, höre ich Sie denken.

Nochmals Irrtum! Es gibt keine Zufälle. Zufall ist eine Wirkung deren Ursache Sie nicht kennen.

Aber Achtung. Nur weil Sie die Ursache nicht kennen, heißt das noch lange nicht, dass keine da ist, oder?

Nur weil Sie meine Oma nicht kennen, heißt das doch noch lange nicht, dass ich keine Oma habe, klar?

In der Natur läuft alles nach Gesetzmäßigkeiten ab, auch der sogenannte Zufall.

Zufall ist eine Wirkung die Ihnen gesetzesgemäß zufällt.

Zuerst ist die Vorstellung, Sie stellen Die Gedanken voran, und dann erfolgt die dazugehörige Wirkung.

„Zufälle“ stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.

Oft hindert uns das Brett, das wir vor dem Kopf haben, hinter die „zufälligen“ Ereignisse zu blicken.

Versuchen Sie, das Brett nach und nach zu entfernen. Wir können uns das Brett vor dem Kopf nicht mehr leisten, es gibt so schon zu wenig Bäume.

Wenn jemand steif und fest behauptet es gäbe Zufälle, dann beweist er mit dieser Aussage nur, dass er nicht in der Lage ist, sich über die Dinge zu erheben.

So jemand ist mit seiner Ratio derart in der Welt der Fakten verstrickt, dass er unmöglich in der Lage ist, die Fäden zu erkennen und zu erfahren, dass alles richtig ist – so wie es ist.

 

Erfolg, ein gefährlicher Irrtum

Reden wir kurz über den Begriff Erfolg. Erfolg ist per Definition immer, dass was gesetzesgemäß erfolgt.

Also zuerst ist wieder die Vorstellung,

(die Voranstellung der Gedanken) die Einbildung, (Sie machen sich ein Bild von etwas) und dann erfolgt die dazugehörige Wirkung.

Egal was als Wirkung herauskommt, ob etwas Positives oder etwas Negatives, es ist immer ein Erfolg.

So gesehen ist restlos jeder Mensch erfolgreich. Ist das nicht toll? Passen Sie auf! Die Tatsache, dass die meisten Menschen glauben, Erfolg sei automatisch etwas Positives, ist ziemlich gefährlich. Nehmen Sie beispielsweise folgende Situation:

Da ist ein Typ, der versagt immer. Ein Versagertyp also.

Wenn er etwas anpackt – es geht schief.

Er gibt sich Mühe, er will es wissen – aber zum Schluss geht es in die Hose. Klar, dass er irgendwann an den Punkt kommt, wo er sagt: Ich möchte auch erfolgreich sein.

Was macht er?

Unser Freund geht in einen esoterischen Buchladen, kauft sich 3 Bücher zum Thema Erfolg und weil das Geld noch reicht, nimmt er noch eine Tonband-Kassette aus dem Sonderangebot mit.

Eine sogenannte „Suggestions-Kassette“ mit dem vielversprechenden Titel:

„Erfolgreich werden – Erfolgreich sein“.

Zuhause legt er die Kassette in seinen Walkman, schnallt die Kopfhörer über den Schädel, er drückt den Knopf, und heizt sich jetzt die Suggestion rein, die da heißt:

Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich …usw.

Was passiert nach einer gewissen Zeit? Richtig! Unser Freund wird erfolgreich.

Er wird der erfolgreichste Versager aller Zeiten. Weltmeister im Versagen!

Gut, auch wer regelmäßig versagt ist zuverlässig. Dennoch, passen Sie auf mit solchen „Instant-Suggestionen“, die funktionieren nämlich!

Sie dürfen sich nie mit irgendwelchen Suggestionstechniken, so pauschal formuliert, auf „Erfolgreich“ programmieren. So lange Sie noch negative Programme, Glaubenssätze etc. in Ihrem Unterbewusstsein haben, werden genau diese wie bestellt erfolgreicher und das ist ja wohl nicht gerade das Gelbe vom Ei, oder?

Wenn Sie den Ehrgeiz haben erfolgreich zu sein, überlegen Sie immer zuerst:

  • Was konkret verstehe ich eigentlich unter Erfolg?
  • Was ist das für mich ganz persönlich, Erfolg?
  • Wo bin ich, wenn er da ist, der Erfolg?
  • Wer ist bei mir, was habe ich? etc.

Unter Erfolg versteht doch jeder Mensch etwas total Anderes.

Klären Sie zuerst, was Sie unter Erfolg verstehen. Setzen Sie sich klare, konkrete Ziele.

Mehr dazu, wie Sie Ihre Ziele finden können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel: https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/

Dann gehen Sie hin und programmieren mit einer geeigneten Programmiertechnik diese klar definierten Ziele in Ihr Unterbewusstsein, so passiert das Richtige.

Wie Sie das richtigmachen, können Sie in folgendem anderen Artikel lesen:

Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele – https://tipps5.de/tipp-68-programmieren-sie-ihre-ziele/

 

Die geheimen Verführer

Die Tatsache, dass es keine Zufälle gibt, ist für Sie vielleicht schon einigermaßen hart.

Auch die Ausführungen zum Thema Erfolg sind etwas eigenartig und möglicherweise sagen Sie jetzt, dass die Behauptung, dass Sie Ihre Situation selbst erschaffen haben, dass Sie Ihre Wirklichkeit selbst zu verantworten haben, ganz schön brutal sei.

Das kann doch gar nicht sein, dass ich mit meinen früheren Gedanken meine momentane Situation selbst erschaffen habe, denken Sie jetzt vielleicht.

Ich lebe doch mit anderen Menschen zusammen, ich arbeite doch mit anderen Menschen zusammen. Die denken ja auch, schaffen somit Ursachen, die Wirkungen bringen, die auch mich berühren.

Auf der Wirklichkeitsebene ist doch alles ziemlich verschwommen, überlappend.

Andere sind also eindeutig für meine Situation mindestens mitverantwortlich.

Es sind nicht ausschließlich meine früheren Gedanken, die meine jetzige Situation kreiert haben.

Irrtum!

Es sind ausschließlich Ihre früheren Gedanken, die Ihre momentane Situation erschaffen haben. Aber, Sie lassen Ihre Gedanken leider zu stark von außen beeinflussen, um nicht zu sagen, manchmal sogar manipulieren.

Ihre Gedanken sind oft fremdbestimmt. So entstehen natürlich immer wieder Ursachen, die Wirkungen in Ihr Leben bringen, die Sie freiwillig und bewusst nie so wählen würden.

Wer wählt beispielsweise freiwillig Arbeitslosigkeit etc.

Jetzt können wir uns fragen, wer bitteschön beeinflusst denn unser Denken dauernd?

Sind es z.B. die Medien, bzw. die Leute die sich der Medien bedienen können? Wenn ich von Medien spreche, denke ich spontan an Radio, Fernsehen, Zeitungen usw. Ich bin, was Fernsehen angeht, zugegebenermaßen nicht immer auf dem aktuellen Stand.

Ich zappe manchmal via Fernbedienung durch die Programme und bin über die große Anzahl von Sendern überrascht.

Hier wird gerade jemand ermordet, dort animiert eine Talkmasterin 2 Studiogäste zu einem lautstarken Streit über die weltbewegende Frage: ist Sex in der Badewanne ökologisch vertretbar.

Hier röhrt ein Sänger einen Song über einen Maschendrahtzaun ins Mikrofon und dort wird eine Abtreibung an einer 14jährigen live übertragen. Toll, das braucht die Welt!

Eine Sendung hat mich allerdings ganz besonders fasziniert: Die Bio-Wetterkarte. Da steht ein toll gestyltes Fräulein vor einer Wetterkarte und erklärt uns, dass man heute in Schleswig-Holstein infolge der dortigen Wetterverhältnisse rheumagefährdet ist. In Bayern sind heute die Blütenpollen unterwegs, erfahre ich. Asthma und Heuschnupfen ist dort angesagt usw.

Was für ein Service! Je nachdem wo ich mich gerade aufhalte weiß ich jetzt, welche Krankheit ich heute gefälligst zu kurieren habe.

Was meinen Sie? Wäre es nicht interessant, wenn Sie heute in Schleswig-Holstein oder in Bayern vor eine Apotheke stünden? Die Leute, die die Apotheke verlassen, einfach einmal fragen was sie gerade eben gekauft haben?

Ich sage Ihnen, das Ergebnis auf so eine Frageaktion würde die Glocken zum bimmeln bringen.

Wussten Sie, dass bei jedem Gedanken den Sie produzieren Energie entsteht? Energie, die von den Physikern messbar ist.

Denken = Energie, aber bitte jetzt nicht falsch verstehen! Nur weil Sie mal gehört haben, mit Energie soll man sparsam umgehen, heißt das nicht automatisch, Sie sollen weniger denken. Denken Sie einfach sauber, dann ist alles palletti.

Was lernten wir nun damals in der Schule, im Physik-Unterricht, 3. Stunde? Energie kann nie verloren gehen, hat uns der Lehrer in den Schädel gehämmert.

Energie kann lediglich umgewandelt werden, in andere Energie-Formen.

Sie kann umgewandelt werden in Wärme, in Licht, in Schall und man staune: in Materie. (Siehe Welle-Teilchen-Dualismus im Kapitel, die Wende, weiter oben).

Vorsicht, das eben erwähnte, ist die „Schulwahrheit“. Für mich persönlich ist dies nicht unbedingt ganz stimmig. Ich vermute, dass wenn dieses Dogma stimmen würde, gar keine Entwicklung oder Schöpfung möglich wäre.

Ich glaube diese Behauptung stimmt höchstens in den Fällen, in denen wir, wie bei wissenschaftlichen Versuchen üblich, die Energie versuchen zu steuern, statt sie ihrer Natur zu überlassen und einfach nur zu beobachten.

Die Natur ist nicht so doof, dass sie Energie nur umwandelt, ich glaube eher, dass die Natur gewissermaßen aus ursprünglich minderwertigem „Energiematerial“ höheres „Energiematerial“ erzeugt, von einer Oktave zu der nächst höheren springt.

Aber, da dies natürlich auch eine Veränderung der Form ist, bleiben wir der Einfachheit halber bei der Annahme, Energie wird umgewandelt. Stellen Sie sich vor, die Boulevardpresse berichtet heute sehr ausführlich über einen Autobrand im Montblanc-Straßentunnel.

Selbstverständlich mit großformatigen Farbbildern, damit Sie sich das Inferno besser vorstellen können. Jetzt wissen wir ja, dass die anspruchslosesten Boulevard-Zeitungen die mit Abstand am meistgekauften Zeitungen sind. Viele Leute benutzen sie als Klo-Papier, manche lesen sie sogar.

Unterstellen wir jetzt einfach mal, dass die Millionen Menschen, die heute die Zeitung lesen, wenigstens beim Zeitungslesen ein bisschen denken.

Logisch, das geht ja gar nicht anders. Sie können nicht lesen, was da in der Zeitung steht, ohne dass es automatisch denkt. Jetzt überlegen Sie einfach einmal was passiert, wenn es heute ein paar Millionen mal denkt: „Der Tunnel brennt“.

 

DENKEN

Indem Sie nun diesen Bericht lesen, geben Sie, ohne dass Sie das bewusst wollen, Energie in das Thema Tunnelbrand.

Sie helfen mit, dass jetzt ein gefährliches

„Wirkungsbeeinflusstes Ursachendenken“ angeschoben wird.

Es entsteht eine gefährliche Spirale und bald lesen Sie, „Brand im Österreichischen Tauern-Tunnel“.

„Autobus im Gotthard-Tunnel ausgebrannt“.

 

Kampfhunde! Schon immer gab es diese Kampfhundrassen. Nie ist etwas Gravierendes passiert.

Eines Tages wird in Hamburg ein Mädchen von solch einem Hund tödlich verletzt.

In jeder Tagesschau, in jeder Talkshow und in jeder Zeitung wurden Sie mit Informationen zu diesem Unfall konfrontiert. In dem Sie diese Informationen reingezogen haben, haben Sie mit Ihrer geistigen Energie das morphische Feld „Kampfhunde“ genährt. Von diesem tragischen Unfall an haben Sie über eine gewisse Zeit lang, jeden Tag neue Informationen zu neuen Kampfhund-Unfällen gehört. Stimmt’s? Sie wurden so zum Mittäter.

Busunfälle! Wie viele Reisebusse sind tagtäglich auf unseren Straßen unterwegs? Irgendwann wird so ein vollbesetzter Bus in Ungarn auf einem Bahnübergang von einem Zug gerammt – x Tode. Von dem Tag an haben Sie eine gewisse Zeit lang nur noch von Busunfällen gelesen – stimmt’s? Grund siehe oben!

Stromausfall in weiten Teilen der USA und Canada usw.

An den Haaren herbeigezogen? Machen Sie doch einfach die Augen auf!

Prüfen Sie beim nächsten Flugzeugabsturz diese Behauptung einmal ganz bewusst. Sie werden feststellen, wenn die Presse den Absturz ausführlich genug verbreitet, geht das keine 4 Wochen und Sie lesen über einen erneuten Flugzeugabsturz.

Realisieren Sie, was da abgeht?

Sie helfen mit Ihrer Energie mit, dass solche Dinge passieren können. Wenn mir jemand sagen würde, es gäbe Leute die diese beschriebenen Zusammenhänge haargenau kennen, Leute, die mit Hilfe der Medien, bewusst und natürlich ohne Sie zu fragen, Ihre wertvolle Energie nehmen, um ihre eigenen egoistischen Ziele zu manifestieren, Ziele die nicht unbedingt die Ihrigen sind, ich würde dem das sofort glauben.

Sehen Sie, wie der Durchschnittsmensch nicht nur eine Spielfigur, sondern ungewollt auch Energielieferant ist?

Energielieferant für Leute die die beschriebenen Gesetze bestens kennen.

Wenn Sie z.B. Axel Springer heißen, sind Sie doch viel mächtiger, als im Bundeshaus der Kanzler mit allen seinen Artisten.

Durch die Art und Weise, wie Sie die Berichterstattung in den Zeitungen, und Illustrierten die Sie kontrollieren, formulieren, können Sie doch problemlos die Denke von Millionen Menschen so steuern, dass die Ursache entsteht die die von Ihnen gewünschten Wirklichkeit kreiert.

Sie könnten doch locker die Mentalität einer ganzen Nation steuern.

So können Sie problemlos Wirtschaftskrisen herbeischreiben oder wegschreiben, wie Sie das gerade brauchen.

Sie können Börsenkurse zum Steigen oder zum Fallen bringen, ganz nach Ihren persönlichen Bedürfnissen. usw.

Es ist wichtig, dass Sie in einer ruhigen Minute einmal über meine Behauptungen nachdenken.

Napoleon sagte: Ich fürchte 3 Zeitungen mehr als 100’000 Bayonette.

Wenn man diese Zusammenhänge kapiert, kommt man vielleicht auf die Idee, einmal mit diesen Zeitungsfritzen reden zu wollen.

Sie denken möglicherweise, kommt wir erklären denen mal kurz was Ursache-Wirkungs-mäßig Sache ist und bitten die Redaktoren, sie sollen Ihre Berichte doch bitte positiv formulieren.

So könnten wir doch gemeinsam eine heile Welt schaffen.

Was würden die uns wohl antworten?

Ich vermute, dass sie uns erklären würden, dass bei ausschließlich positiven Berichten, kein Mensch die Zeitung kaufen würde.

Leider ist es genauso. Wir lechzen förmlich nach diesem Dreck.

Überlegen Sie einmal, gilt dies nur für die Anderen, oder ist eventuell auch für Sie ein Körnchen Wahrheit daran? Sind auch Sie manchmal heiß auf negative Berichte?

Sehen Sie eher die positiven oder die negativen Dinge, wenn Sie durch Ihre Stadt gehen?

Woher kommt diese scheinbar „angeborene“ Lust nach Negativem?

Ihr Unterbewusstsein funktioniert wie ein Impulszähler.

Es zählt dauernd ++ – +–+ usw.

Das Gewicht eines Arguments kann nur von Ihrem Intellekt verstanden werden.

Ihr Unterbewusstsein versteht es nie, es zählt nur +–+++– usw.

Die Sache ist jetzt die: Der erste Impuls in einer Situation, der in Ihr Unterbewusstsein kommt, versucht sich zu bestätigen.

Sie kennen ja die Sache mit dem ersten Eindruck.

Sie kommen in ein Restaurant. Bereits am Eingang macht die Garderobe-Frau eine ungeschickte Äußerung. Der allererste Impuls, den Ihr Unterbewusstsein jetzt erhält ist negativ. Unbewusst versuchen Sie jetzt die ganze Zeit diesen negativen Impuls, diesen ersten negativen Eindruck zu bestätigen. Sie sehen nur noch das Negative, die positiven Dinge sind völlig ausgeblendet, der Abend wird zum totalen Misserfolg.

Ist der erste Eindruck andererseits eher positiv, werden Sie nur noch die positiven Dinge wahrnehmen, alles Negative ist ausgeblendet, oder hat wenigstens kein Gewicht mehr, das weiß jeder Gebrauchtwagen-Händler.

Der erste Impuls der Ihr Unterbewusstsein erreichte, wie Sie auf die Welt kamen, war negativ. Neun Monate waren Sie im Bauch Ihrer Mutter.

Optimale Bedingungen. Gedämpftes Licht, gedämpfter Schall, alles angenehm weich immer gleichbleibende, angenehme Temperatur. Über einen praktischen Schlauch waren Sie dauernd mit Nahrung versorgt. Dann, gegen Ende dieser neun Monaten wurde es allmählich eng dort drinnen. Plötzlich schob Sie etwas durch einen engen, rauen Geburtskanal, so rauh, dass Sie Schürfungen abbekommen haben.

Auf einmal wurde es ganz hell, Sie erschraken ab diesen schrillen Geräuschen und dem massiven Temperatursturz. Jemand hob Sie an den Beinen in die Luft und haute Ihnen eine hinten drauf. Sie fingen an zu schreien, ahnend, dass Ihnen dieser Begrüßungsschlag in 20 Jahren Rückenprobleme bereiten wird.

So ist es doch nur logisch, dass der erste Impuls der Ihr Unterbewusstsein von dieser Welt empfangen hat, total negativ war. Automatisch suchen Sie jetzt unbewusst nach der Bestätigung, dass die Welt negativ ist. Sie werden in einer Situation immer zuerst das Negative suchen und finden.

Das in dieser Situation gleichzeitig enthaltene Positive, sehen Sie nicht. Viele Menschen, bekommen diese unbewusste Sucht nach Negativen, ein ganzes Leben nicht mehr weg. Klar, dass dieses Suchen nach dem Negativen, das Leben dieser Menschen enorm erschwert.

Sie kennen diesen doofen Vergleich:

Die „Negativ-Sucher“ sagen, das Glas ist halb leer, während ein Optimist sagen würde das Glas ist halb voll.

Wissen Sie was meine Kinder sagen würden? Die würden sagen: Ey, das Glas ist voll leer…!

 

Der Unfug mit dem Positiven Denken

Mit meinen bisherigen Ausführungen habe ich versucht, das Gesetz von Ursache und Wirkung mit seinen Auswirkungen auf Ihr Leben zu erklären.

Seit Sie denken können, benutzen Sie dieses Gesetz. Sicher wurden Ihnen beim Lesen viele Beispiele aus Ihrem Leben bewusst, bei denen dieses Gesetz bestens funktioniert hat.

Beispiele, wo Sie eine positive, und Beispiele wo Sie eine negative Wirklichkeit kreiert haben.

Natürlich interessiert jetzt die Frage:

Wie können Sie ab sofort dieses Gesetz bewusst anwenden?

Wie müssen Sie vorgehen, damit Sie die Realität kreieren, die Sie sich, ganz selbstbestimmt, wünschen?

 

DENKEN

Mentale Ebene

Physisch, materielle Ebene

Die meisten Leute sagen Ihnen:

Das ist ganz einfach, Sie müssen auf der mentalen Ebene anfangen.

Sie müssen nur positiv denken. Wenn Sie positiv denken, entsteht eine positive Ursache und diese positive Ursache bringt dann die positive Wirkung in Ihr Leben. So einfach ist das doch.

So einfach ist das gerade eben nicht!

Wenn Sie dieses Gesetz richtig anwenden wollen, müssen Sie bei der Wirkung anfangen!

Bei der Wirkung, die natürlich noch nicht Realität ist. Sie sollten sich als erstes immer fragen:

Wie hätte ich es denn gerne? Welche Wirkung möchte ich eigentlich haben? Was ist mein Ziel?

Der erste Schritt, zu bekommen was Sie wollen, heißt WISSEN, was Sie wollen.

Prägen Sie sich diesen Satz gut ein. Dieser Satz kann Sie endlich zu einem freien Menschen machen. Wissen Sie konkret was Sie wollen? Haben Sie klare Ziele? Die meisten Menschen habe keine Ziele. Sie wursteln sich einfach so durch das Leben und jammern natürlich dauernd, dass sie nie etwas erreichen.

Wie wollen Sie ein Ziel erreichen, wenn Sie gar keines haben?

Ich sage Ihnen: Die meisten Menschen wissen nicht was sie wollen, aber das mit aller Kraft.

Machen Sie einmal folgenden Test:

Fragen Sie einen Freund, wie Sie den kommenden Sonntagnachmittag gemeinsam gestalten könnten.

Fragen Sie: Was ist unser gemeinsames Ziel für kommenden Sonntag-Nachmittag?

Soll ich Ihnen verraten, was Ihr Freund antworten wird? Er wird Ihnen aufzählen, was er alles nicht machen will. Er wird sagen: Du, nicht wieder in den Zoo und auch nicht ins Kino usw. Es ist leider eine Tatsache, die Menschen denken mehrheitlich an den Dingen herum, die sie nicht wollen, oder auch an Dingen, Situationen vor denen sie Angst haben.

Indem Sie an den Dingen herumstudieren, die Sie nicht wollen, geben Sie Energie in diese Dinge. Denken – Ursache – Wirkung.

Sie erschaffen sich diese Dinge, die Sie eigentlich nicht wollen. Klingelt es? In einer Psychologie-Zeitschrift habe ich einmal über eine interessante Untersuchung, die in Deutschland durchgeführt wurde, gelesen.

Man wollte wissen, haben die Leute Ziele, wer hat Ziele und was für Ziele?

Was ich dort als Ergebnis las, hielt ich zunächst für einen Druckfehler. Dort stand, dass weniger als 5% der Befragten, ein Ziel nennen konnten. Die restlichen, mehr als 95% der Leute, konnten kein Ziel nennen.

Können Sie das fassen? Nur 5% der Menschen wissen was sie wollen. – Raten Sie mal, zu welcher sozialen Klasse diese 5% gehören.

Diese 5% der Bevölkerung erreicht ihre Ziele, da können Sie sicher sein. Für einen erfolgreichen Menschen sind klare Ziele so wichtig, wir für den Katholiken der Vatikan.

95% der Menschen, also die meisten, wissen nicht was sie wollen. Irgendwie verstehe ich das, wie sollen die Menschen wissen was sie wollen, bei 99 Fernsehprogrammen? Bei Video-Laden an jeder Ecke? Ich meine logisch haben die nie Zeit, um einmal über Ihre Ziele nachzudenken.

Übrigens interessant: Normal ist per Definition immer das was in der Norm ist.

Die Norm ist also das, was die Mehrzahl repräsentiert.

Das bedeutet folglich, wenn Sie keine Ziele haben, wenn Sie einfach so in den Tag leben, sind Sie normal. Wenn Sie zu den 5% der Menschen gehören, die wissen was sie wollen, sind Sie nicht normal. Sie sind dann Verrückt, von der Norm weg – gerückt.

So gesehen, wenn Ihnen jemand sagt Sie seien verrückt, können Sie das wirklich als großes Kompliment auffassen.

Wer hat schon in allen Bereichen seines Lebens klare Ziele?

Ziele machen frei! Glauben Sie doch nicht, nur, weil Sie in Mitteleuropa leben, ein Farbfernsehgerät auf Raten, einen Golf auf Leasing und 3 Wochen Mallorca pro Jahr haben, sind Sie ein freier Mensch.

Denken Sie doch einmal nach. Nur ein Ochse hält das Joch für ein Stirnband das ihn schmückt.

Erst wenn Sie klar wissen was Sie wollen, klare Ziele haben, sind Sie ein freier Mensch.

Ist doch logisch, oder? Jemand der genau weiß, was er will, ist nicht so einfach zu beeinflussen, wie jemand, der nicht weiß, was er will.

Der beste Schutz gegen die andauernden Beeinflussungsversuche von außen, sind also klare Ziele. Wenn Sie klare Ziele haben, nehmen Sie plötzlich wahr, wie Sie durch das Gesetz von Ursache und Wirkung getragen werden. Sie befinden sich plötzlich in einem Flow-Zustand.

Sie kennen diesen Zustand.

Immer in den Momenten, in denen Sie ganz genau wussten was Sie wollten, war dieser Zustand da.

Ich versuche diesen Zustand manchmal mit folgendem Beispiel zu erklären:

Nehmen wir einmal an, Sie fahren einen Golf und entscheiden sich ein neues Auto zu kaufen. Sie setzen sich ein Ziel. Ihr Ziel heißt z. B. Ich fahre einen neuen BMW.

Natürlich ist die Zielformulierung, ich fahre einen neuen BMW, völlig unbrauchbar, weil zu wenig konkret.

Wie Sie wissen, gibt es viele verschiedene Typen, Farben und Ausstattungsmerkmale dieses Autos. Sie müssen Ihr Ziel also konkreter formulieren.

Kein Problem, denken Sie, wenigstens bei einem Auto schaffe ich das. Sie sagen, Ihr BMW soll, schwarz sein, ein elektrisches Schiebedach haben. Er muss mit Ledersitzen und einer guten Klimaanlage ausgestattet sein usw.

Sie können sich Ihr „Wunschauto“ problemlos bis in das kleinste Detail vorstellen.

Sie wissen zwar noch nicht wie Sie das neue Auto finanzieren können, aber wenn Sie im Lotto gewinnen würden, wüssten Sie ganz genau, welches Auto Sie am Montag beim Händler bestellen würden.

Ab sofort wird etwas Interessantes passieren.

– Sie sehen plötzlich nur noch schwarze BMW auf der Straße.

Sie fragen sich vielleicht, wo diese Autos denn früher gewesen sind. Wie „zufällig“ entdecken Sie ausgerechnet jetzt jede Menge Werbung für dieses Auto.

Wie „zufällig“ lernen Sie jetzt Leute kennen, die fahren genau dieses Auto, natürlich in schwarz.

Wie „zufällig“ passiert etwas und Sie bekommen die Finanzierung geregelt. Ohne Stress werden Sie zum Ziel getragen. Sicher haben Sie schon ähnliches erlebt. Sie sehen also: Klare Ziele zu haben, bedeutet bereits die halbe Miete.

Also fangen Sie an sich mit Ihren Zielen zu beschäftigen, sich Ihre eigenen Ziele zu setzen.

Finden Sie diese Ziele und dann programmieren Sie diese Ziele.

Mehr dazu, wie Sie Ihre Ziele finden können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel: https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/

Wie  Sie Ihre Ziele programmieren können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel:

Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele – https://tipps5.de/tipp-68-programmieren-sie-ihre-ziele/

 


Nutzen Sie Meditation zum Entspannen und zum Finden Ihrer Ziele

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Ziele Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Erfolg, Reich werden, Wohlstand, Ziele, Zielsetzung

Tipp 78: Wie Sie Ihr Immunsystem stärken können

14. März 2020 by hogeba

 

silviarita / Pixabay

 

Wenn sich ein Virus verbreitet und viele Menschen darüber reden kann eine Panikmache in den Köpfen der Menschen produziert werden, die das Immunsystem schwächt. Durch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten ist heutzutage bekannt, dass Stress und Angst das Immunsystem schwächen und dadurch überhaupt erst Viren und Erregern die Möglichkeit geben Schaden anzurichten.

Hier finden Sie eine Audio-Session zum Anhören in die spezielle Frequenzen eingebunden sind, die bei der Stärkung des Immunsystems helfen sollen.

 

 

Unter anderem sind folgende Frequenzen enthalten: 10.5 Hz, 528 Hz, 20 Hz und 146 Hz.

Sie werden bei dieser Session in den ersten Minuten in einen Entspannungszustand gebracht und später wird Ihr System gezielt mit Energie geflutet.

Hören Sie diese Session an, um sich von Viren, Erregern und Parasiten zu befreien und außerdem Ihr Immunsystem zu stärken.

Trinken Sie ausreichend Wasser. Hören Sie diese Session immer komplett. Hören Sie diese Session nicht vor dem Schlafen gehen.

Testen Sie auch das folgende Abo kostenlos, dort erhalten Sie Zugriff auf eine höherwertigere Version und zahlreiche andere tolle Audio-Sessions für ein besseres Leben. Hier gelangen Sie zur Seite mit mehr Infos.

 

◎ Sicherheitshinweise: Am besten wirken die Sessions, wenn du die Musik über Kopfhörer anhörst und dich währenddessen entspannt hinsetzt oder hinlegst. Bitte höre diese Musik nicht beim Autofahren oder bei anderen Tätigkeiten, die deine uneingeschränkte Aufmerksamkeit erfordern. Die Sessions ersetzen keine Empfehlung deines Arztes. Die Gehirnwellen-Stimulation entspricht keinem Diagnoseverfahren und sollte nicht ausschließlich zur Behandlung von Krankheiten angewandt werden.

 

 

Weitere interessante Artikel zum Thema Gesundheit:

Hier gelangen Sie zu einer Gesundheitsmediathek

 

Filed Under: Besser leben Tipps Tagged With: Antiviren, Immunsystem stärken, Krankheit

Tipp 77: Werden Sie zum Stresskiller Teil 3

8. März 2020 by hogeba

Lesen Sie auch die vorherigen Artikel:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“.

 

Meditation

brenkee / Pixabay

Wirksame Stress-Killer

Die im Folgenden aufgeführten Schritte helfen Ihnen Stress zu reduzieren.

Unterscheiden Sie die vielen Arbeitsvorgänge, die Sie zu tun haben, z.B. bei der Arbeit nach Dringlichkeit. Was brennt an und muss dringend bearbeitet werden? Schaffen Sie Kategorien nach dringlich und wichtig – nicht alles, was wichtig ist, ist auch gleich dringlich. Und umgekehrt auch: Nicht alles, was dringlich erscheint, muss auch wichtig sein. Suchen Sie also nach Aufgaben, die beide Kategorien gleichermaßen vereinen, dann liegen Sie gut. Eine feste Organisation Ihres Tages hilft Ihnen dabei, Stress abzubauen. Feste Zeiten für Email-Abruf und Bearbeitung – dazwischen läuft im Email-Postfach nichts, selbst wenn sich jemand beschwert, dass er nicht unverzüglich bedient wurde. Sie können sogar noch einen Schritt weitergehen und in Ihrem Email-Postfach eine automatisierte Antwort einrichten wie „Bin im Moment in einer wichtigen Besprechung bis 12 Uhr, danach wird Ihre Mail beantwortet“ oder „Sie erhalten innerhalb von 24 Stunden eine Rückmeldung“.

Ganz wichtig ist es, Ablenkungen zu vermeiden. Allein deshalb schon muss Ihr Schreibtisch aufgeräumt sein. Kein unnützes Spielzeug, keine Stifte-Box in Form einer barbusigen nackten Frau oder eines Muskel-Boys, auch Bilder Ihrer Liebsten sollten Sie nicht ablenken, wenn Sie wichtige und dringliche Vorgänge bearbeiten. Hängen Sie ein Schild an Ihre Tür „Bitte nicht stören“ oder bitten Sie Ihre Sekretärin, im Moment niemanden in Ihr Büro zu lassen.

Auch da gilt: Wichtig und dringlich, etwa wenn der Boss was von Ihnen will, dann ja! Und dennoch platzt einem manchmal der Kopf, der Durchblick geht verloren. Dann gehen Sie sofort für fünf Minuten raus auf die Toilette oder vor die Tür – alles auf Neustart! Denken Sie in diesen Minuten nach, was jetzt wirklich zählt, sortieren Sie sich neu, bekommen Sie einen klaren Kopf – Stress abbauen. Zum Thema Ablenkung passt noch, dass Sie ja in der Regel mit einem PC oder Laptop arbeiten. Kein Internet, kein Smartphone – das sind alles Zeitfresser, die Ihnen eigentlich nur Stress bei der Arbeit bereiten. Sie verdaddeln Ihre Arbeitszeit, während Ihre wichtig und dringlich eingestuften Vorgänge anschmoren.

Versuchen Sie einmal zu errechnen, wie viel Zeit Sie Ihre Emails gekostet haben. Aufschieberitis im Arbeitsleben ist absolut unbefriedigend. Sie macht den Stapel nur noch größer. Auch unangenehme Dinge wie das Gespräch mit dem Chef, komplizierte Aufgaben, nervige Kunden, Meetings müssen erledigt werden. Ändern Sie Ihre Einstellung zu solchen Dingen, indem Sie sich freuen, das erledigt, quasi die Baustellen abgeräumt zu haben. Überwinden Sie Ihren inneren Schweinhund. Denken Sie ganz einfach an die angenehmen Folgen – sie sind erledigt.

Belohnen Sie sich dafür ruhig, denken Sie sich etwas aus, zum Beispiel relaxt abends mit Ihrer Frau/Ihrem Mann fein essen gehen, ein Glas Wein trinken oder den neuesten Kinofilm ansehen. Auch bei solchen unangenehmen Arbeitsvorgängen bewährt sich die Philosophie der kleinen Schritte. Bitten Sie den Chef erst mal nur um einen Termin, dann ist das schon mal eingestielt. Dann bereiten Sie sich auf das Gespräch vor. Haben Sie ständig unangenehme Aufgaben zu erledigen, sind feste Zeiten gut, zu denen man da rangeht, am besten gleich zu Arbeitsbeginn, da ist man frisch und fit, und dann belohnen Sie sich selbst mit den einfachen und schönen Aufgaben des Arbeitsalltags. Manche Experten empfehlen auch eine Not-to-do-Liste. Überlegen Sie sich, was Sie in Zukunft nicht mehr erledigen möchten und müssen. Misten Sie aus: Die Organisation der Weihnachtsfeier gehört ebenso nicht zu Ihrem Pensum wie das Ehrenamt der Kaffeekasse.

Delegieren heißt das Zauberwort und ausmisten. Das sind alles Zeiträuber, kostet Sie dazu noch Nerven und macht Stress. Flurbereinigung nennt man das. Manche Kollegen arbeiten ungestört, während bei Ihnen alles landet. Ändern Sie auch Ihre innere Einstellung. Sie mögen es gut und angenehm finden, immer gefragt zu werden, doch das kann auch zur Last werden. Verzichten Sie auf diese Art von Anerkennung, so gewinnen Sie keinen Blumentopf und bauen vor allem Ihren Stress nicht ab.

Betrachten Sie von jetzt an jede neue Aufgabe, die an Sie herangetragen wird, wie ein Paket von der Post. Schauen Sie genau drauf: Ist es auch wirklich für Sie bestimmt? Will und muss ich das annehmen? Vielleicht brüskieren Sie damit Ihre Kollegen, aber es geht um Ihren Arbeitsablauf, um Ihre Arbeitsorganisation und schließlich um Ihren Stress. Soll doch mal der Kollege, der sonst nie gefragt wird, aber sich immer in die erste Reihe, der wohl organisierten Weihnachtsfeier setzt, mal neue Aufgaben übernehmen. Sagen Sie öfter: „Nicht mein Problem!“ Mono-Tasking statt Multi-Tasking! Sie werden permanent dazu getrieben, gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten zu tanzen, zu mailen, zu telefonieren, Briefe abzuzeichnen, Kunden zu bedienen, Kollegen zuzuhören und so weiter.

 

Wirklich erfolgreiche Menschen konzentrieren sich nur auf eine Sache und machen die echt gut. Der Mensch ist nicht dazu geschaffen, mehrere Sachen gleichzeitig gut zu machen – das führt nur zu Stress. Unser Gehirn kann eigentlich gar nicht zwei Dinge auf einmal gleich intensiv und richtig erledigen.

 

Dazu ein ganz einfaches Beispiel: Lesen Sie nur mal ein Buch und schalten dazu die Nachrichten im Fernsehen an. Entweder bekommen Sie nur den halben Inhalt des Buches peripher mit oder schnappen nur Bruchteile der News auf – prüfen Sie das mal genau: Wie war das noch im letzten Kapitel des Buchs? Sie erinnern sich kaum, was Sie gerade gelesen haben, geschweige denn im Langzeit-Gedächtnis abgespeichert ist. Wie viele Menschen sind bei dem Flugzeugabsturz – wo eigentlich genau – umgekommen? Und schon merken Sie, wie der Hase läuft: Ihre Konzentration ist dahin, also hören Sie auf mit dem verfluchten Multi-Tasking, dann werden Sie auch wieder richtig gut im Job, und das auch noch stressfrei.

Werden Sie ein glühender Verfechter des Mono-Taskings, ja, und stoßen Sie Ihre Kollegen oder Ihren Chef ruhig auch mal vor den Kopf: „Sorry, im Moment ist das hier wichtiger, das muss jetzt erledigt werden – ich komme gleich!“ Erledigen Sie eins nach dem anderen. Bleiben Sie im Augenblick, im Jetzt, bei der einen Aufgabe, die aktuelle Tätigkeit hat absolute Priorität. Das ist übrigens die beste Methode, sagen Fachleute, abends zufrieden und stressfrei nach Hause zu kommen. Und es ist obendrein ein sehr gutes Gefühl, richtig was geschafft zu haben, und auch wirklich gut seine Aufgabe gemeistert zu haben. So werden Sie richtig effizient.

Übrigens, alles gilt natürlich für jeden Job, auch für selbständige freie Arbeit. Ob Büroarbeit, Verkauf, Lehre und Forschung, handwerkliche Tätigkeiten – überall gibt es Stress, den Sie ähnlich bekämpfen.

Sie sollten sich besser und gut entspannen. Entspannungs-Techniken sind ein hervorragendes Mittel gegen Stress. Manchmal kann man sich nicht ganz dem Stress entziehen. Dann ist es aber wichtig, dass man die Stress-Folgen abmildert. So erhöhen Sie Ihre eigene Belastbarkeit. Lernen Sie, sich wirksam zu entspannen (siehe oben). Lernen Sie einfache Techniken oder greifen in den großen Fächer unterschiedlicher Methoden:

Atemtechniken, Yoga, Autogenes Training, Tai-Chi, Tiefen-Entspannung, Jacobsen und so weiter.

 


Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern


 

Meditation kann die Belastungen im Gehirn wieder umkehren und das Denkzentrum reaktivieren, die Serotonin-Ausschüttung wieder ankurbeln. Es gibt kurzfristige schnelle Wege und eher langfristig angelegte. Es kommt darauf an, ob Sie grundsätzlich eine andere Haltung einnehmen wollen oder schnelle Krisen-Bewältigung brauchen. Suchen Sie sich die Methode aus, die Sie wieder runterbringt. Manche Menschen rennen eine Stunde durch den Wald und bauen so Stress ab. Andere lesen ein Buch, wieder andere gehen essen oder haben guten Sex.

Die Deutsche Herzstiftung empfiehlt an dieser Stelle, so pragmatisch wie möglich vorzugehen. Führt eine Methode zur Entspannung, dann ist sie gut. Wenn nicht, sollte man eine andere ausprobieren. Es gibt Menschen, die allein am besten entspannen, andere eher in der Gruppe unter Anleitung eines „Vorturners“ mit suggestiver oder einschläfernder Stimme.

Wichtig aber ist, die jeweilige Technik regelmäßig anzuwenden, damit man sie in Stresssituationen intuitiv abrufbar hat. Zur Entspannung gehört auch eine erhöhte und verbesserte Achtsamkeit. Je mehr wir wahrnehmen, umso besser entspannen wir auch. Backen Sie doch mal einen Kuchen. Wer Speisen zubereitet, macht etwas, was grundlegend angenehm ist, Sie positiv beschäftigt, ohne Sie groß herauszufordern – erst schaffen Sie Befriedigung, dann den Genuss.

Oder streicheln Sie ein Tier. Die entspannende Wirkung ist wissenschaftlich belegt. Übrigens, das Streicheln einer Katze ist besonders beruhigend. Man setzt mittlerweile Tiere in der Betreuung von gestressten Problem-Kids ein, gibt ihnen so auch ein Gefühl von Verantwortung und zu lernen, mit anderen Menschen behutsamer umzugehen. Tiere heilen – nicht umsonst sind sie gern gesehene Gäste in Altenheimen und auf Kinderstationen. Verschenken Sie doch mal etwas und machen Sie damit andere glücklich – und sich selbst natürlich auch.

Glückshormone senken ja das Stressgefühl.

Lachen Sie mal wieder und so oft es geht. Eigentlich lachen wir viel zu wenig – meist immer nur dann, wenn wir wirklich was zu lachen haben. Warum bauen Sie in Ihren Tag nicht Lachen ein? Ja, lachen Sie ruhig grundlos – warum? Auch grundloses Lächeln kann nämlich das Glückshormon Serotonin freisetzen.

Und eben das braucht ja unser stressgeplagter Körper. Schauen Sie sich Urlaubsfotos an, denn auch eine mentale Kurzreise wirkt wie eine schöne, entspannte Erinnerung an Meer, Berge, Seen und alle anderen Erinnerungen an die erholsame Zeit.

Die entspannende Wirkung von Yoga hatte ich bereits erwähnt. Buchen Sie ihn doch, den Yoga-Kurs, jetzt ist die Gelegenheit. Yoga reduziert Stress, das inzwischen so gut bewiesen, dass sogar die Krankenkassen die Kosten dafür übernehmen.

Was halten Sie davon, einmal in die Stadt, ohne jede Kaufabsicht zu gehen. Bummeln Sie durch die Straßen, ohne hektisch Ihre Einkaufsliste abzuarbeiten. Setzen Sie sich ein schönes Café, trinken einen Kaffee, beobachten andere Menschen und tun einfach mal nichts, das entspannt. Jetzt legen Sie einmal eine CD eines guten Konzerts, Orchestermusik oder Chorgesang ein und lauschen der schönen Musik über Kopfhörer. Schließen Sie die Augen, lassen Sie sich durch nichts stören. Geben Sie sich ganz der schönen Musik hin und gehen voll darin auf. Neben Entspannung bedeutet das auch Glück pur.

Fortsetzung folgt…

 


Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern

 

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben, Stresskiller Tagged With: Stress, Stress abbauen, Stress reduzieren, Stresskiller

Tipp 76: Gratis E-Book „Nie wieder allein 2.0“

7. März 2020 by hogeba

 

Jetzt hier gratis E-Book „Nie wieder allein 2.0“ abholen.

 

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Buchtipps, Geschenktipps Tagged With: allein, Beziehung, Ebooks, Freundschaft, gratis

Tipp 75: Werden Sie zum Stresskiller Teil 2

1. März 2020 by hogeba

Hier gelangen Sie zu dem diesem Artikel vorausgehenden Artikel – Werden Sie zum Stresskiller.

 

Positiver Stress – negativer Stress

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Stress. Doch beide können an unserer Gesundheit nagen. Der erfolgreiche Manager hetzt von einem Termin zum anderen, macht gute Geschäfte und ist am Ende des Tages zufrieden über seinen Erfolg. Er ist angesehen und bekommt viel Lob. Aber Hetze, physische und psychische Beanspruchung knabbern an seiner Gesundheit. Er freut sich in seinem Berg von Arbeit, aber das hat auch Konsequenzen.

Ein anderer müht sich und rackert, bekommt dafür auch noch Kritik, wird angefeindet und gemobbt. Hier wirkt der Stress doppelt negativ auf ihn ein, denn er fühlt sich unter Druck und ungerecht behandelt, angefeindet, ja muss sogar seinen Job absichern. Verstehen Sie, was hier passiert? Sie arbeiten hart; das Lob bleibt aus; Sie sind körperlich belastet und Ihre Psyche streikt. Und wenn das Dauerzustand wird, ist es bis zu einer Krankheit nicht weit.

 

 

Das Herz ist oft besonder betroffen

Stress schadet laut Wissenschaftlern insbesondere dem Herzen. Bestimmte Formen von psychischem Stress, können zu beträchtlichen Schäden führen, was schon lange bekannt ist. Deshalb sollte man immer sein Herz vor schädlichem Stress schützen. Denn private wie auch berufliche Spannungen können im Laufe der Zeit zu Bluthochdruck führen. Dieser wiederum gehört zu den größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Herz-Rhythmus-Störungen oder Herzschwäche. Behalten Sie deshalb Ihr seelisches Wohlbefinden immer Im Auge.

 

Nehmen Sie den Stress im Alltag nie als eine unveränderliche Tatsache hin. Man kann unseren Motor auch als ein höchst sensibles Organ bezeichnen. Unsere Haut bekommt einiges ab, das Gesicht ist Wind und Wetter ausgesetzt, unsere Füße müssen buchstäblich einiges ertragen – aber das Herz liegt mitten im Körper und scheint von der Konstruktion her geschützt. Doch es ist der Motor, der alles steuert und in Gang hält. Rein physisch verletzen kann man es nur mit starker Gewalteinwirkung. Doch die unsichtbaren Schäden können über die Psyche und unsere Lebensweise laufen. Man kann den Zustand des Herzens auch als Indikator für unsere seelischen Befindlichkeiten bezeichnen. Spüren Sie Herzstiche, dann kann das auch ein Alarmzeichen Ihrer Seele sein. Obwohl Beschwerden in der Herzgegend auch von Rückenverspannungen herrühren können – meistens sogar.

 

Angst versetzt Organe in Dauerspannung

Menschen, die ständig in Angst leben, versetzen diverse Organe in eine gewisse Dauerspannung. Neben dem Herzen kann das z.B. auch der Magen, unsere Bauchspeicheldrüse, die Nieren, die Lunge, die Leber und unsere Schilddrüse sein. Am deutlichsten spürbar sind, wie schon beschrieben, Magenprobleme. Stress beeinträchtigt unmittelbar den Magen. Wir sagen ja nicht umsonst: „Das schlägt mir aber auf den Magen!“

Andere geflügelte Sätze beschreiben verschiedene Beschwerden und Rückschlüsse wie: „Mir läuft eine Laus über die Leber.“ Oder: „Das geht mir an die Nieren!“ Diese flotten Sprüche beschreiben alle sehr gut die Wechselwirkung von Stress/Psyche und Krankheit. Zum Beispiel: Bei Liebeskummer hat man ein gebrochenes Herz; Probleme bereiten uns Kopfzerbrechen; wir nehmen uns viele Dinge allzu sehr zu Herzen; uns ist schwer ums Herz wenn wir depressiv werden; die Galle läuft uns über; Sie haben einen Kloß im Hals; uns liegt etwas wie ein Stein im Magen; Nehmen wir nur einmal den Darm – warum? Er ist das Zentrum unserer Gesundheit, denn es gibt einige Krankheiten, die haben ihre Ursachen in einer Darm-Erkrankung. Chronische Krankheiten im Darmbereich, wie z.B. Durchfälle, kommen in der Bevölkerung häufig vor. Meist sind es Verdauungsprobleme – ausgelöst durch zu viel Zucker in unserer Nahrung, durch schlechte Fette, zu wenig Ballaststoffe – aber auch durch Angst und Stress (nervöser Reizdarm).

 

Dann schauen wir uns die Leber an. Sie spielt eine entscheidende Rolle für unseren Stoffwechsel. Dem Blut entzieht sie gefährliche Stoffe und produziert Galle für die Verdauung. Die Zellen der Leber werden durch Alkohol und Giftstoffe empfindlich geschädigt. Funktioniert unsere Leber nur noch schlecht, verlangsamt sie die Ausscheidung von Giftstoffen und verdaut Fette nicht mehr so schnell. Nebenbei führt das zu einer chronischen Müdigkeit, zu einem blassen Teint und zu Blähungen.

 

Wer Angst hat, dessen Körper schüttet vermehrt Stresshormone aus. Diese nennt man biochemische Botenstoffe. Es gibt solche, die kurzfristigen Stress bekämpfen und sie sind am häufigsten (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin) und es gibt welche, die Langzeit-Stress bekämpfen.

 

Stress ist vielfältig: schwere körperliche Arbeit wie am Hochofen, im Straßenbau oder auf einer Bohrinsel, Lärm und Leistungssport, psychische und geistige Belastungssituationen wie Todesangst, Verlustangst, Panik, Prüfungsangst, Angst vor Gesichtsverlust, Existenzangst; Panik vor Menschenansammlungen, auch schwere Krankheiten können Stress auslösen.

 

Neben den Kurzzeit-Stresshormonen gibt es auch die Glukokortikoide wie Cortisol aus der Nebennierenrinde gegen den Langzeitstress, wenn beispielsweise jemand an seinem Arbeitsplatz ständig einem hohen Lärmpegel ausgesetzt ist oder dauernd in Angst lebt. Dabei entstehen komplizierte chemische Prozesse im Körper. Man weiß inzwischen, dass Stress in jeder Form Hormone freisetzt und auch den Sympathicus aktiviert, der wiederum die Produktion der entsprechenden Hormone fördert. Selbst die Plasmaproduktion steigt bei Belastung. Man weist auch kurz nach Belastungsbeginn im Blut vermehrt Beta-Endorphin nach.

 

Stresshormone bewirken, dass sich unser Körper an besondere Belastungen anpasst – eine natürliche Abwehr-Reaktion. Sie werden in der Nebenniere gebildet und sind nichts anderes als das Freisetzen von Energiereserven des Körpers. Damit bereitet er sich auf einen bevorstehenden Kampf oder auf eine Flucht vor. Es sind unmittelbare Reaktionen auf eine bestimmte Stress-Situation.

 

Jedoch muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass unser Körper beim dauernden Ausschütten von Hormonen Schaden nehmen kann. Das ist so, als ob Sie über Jahre Pillen schlucken, die ja auch Nebenwirkungen haben. Stresshormone sind etwas zur kurzzeitigen Regulierung.

 

Wie schon beschrieben schadet auch zu viel Magensaft auf Dauer den Magen-Schleimhäuten. Haben Sie zum Beispiel Sodbrennen (das Feuer in der Speiseröhre) in Folge von Stress, fließt Magensäure zurück in die Speiseröhre und kann diese verätzen, weil eben die sensiblen Gewebe der Speiseröhre für den säurehaltigen Magensaft nicht geschaffen sind.

Psychische Belastungen können zu einer erhöhten Insulinausschüttung der Bauchspeicheldrüse führen. Insulin wird aber nur dann gebraucht, wenn der Körper Zucker und Kohlenhydrate zu verarbeiten hat. Wenn da aber nichts zu verarbeiten ist, wird unser Körper überzuckert, was wiederum Auswirkungen an anderer Stelle haben kann: Sie bekommen Kopfschmerzen, sind weniger leistungsfähig und gereizt, können sich nur schwer konzentrieren und nehmen an Gewicht zu, fühlen sich müde (im Gegensatz zur Unterzuckerung, die zu einem gefährlichen Koma führen kann).

 

Stress kann auch auf die Leber schlagen – meist auf dem Umweg über erhöhten Alkoholkonsum unter Stress und aus Angst; man will sich damit abtöten und beruhigen – auch bei schlechtem Schlaf. Mehr Sekret im Rachen und Mund schlägt auf Lunge und Bronchien und macht sich mit einem Reizhusten bemerkbar oder mit Schleimbildung in den Bronchien – man muss ständig husten oder röcheln, um das Sekret aus dem Rachen zu bekommen. Oft geschieht das auch in Verbindung mit einem erhöhten Nikotingenuss infolge von Stress.

 

Selbst unsere Haut kann auf Stress reagieren, nicht nur durch ein errötetes Gesicht, sondern auch durch Ausschläge. Am stärksten können unsere Knochen, unser Skelett auf Stress reagieren – von Rückenschmerzen bis Nackenverkrampfungen und Gelenkbeschwerden. Sie sind deswegen auch so gefährlich, weil sie ausstrahlen, beispielsweise auf die Herz- und Nieren-Gegend oder den Brustkorb. Wir gehen mit Herzbeschwerden zum Arzt. Der schreibt ein EKG und horcht es ab, aber findet nichts – was soll er machen?

 

Wir haben Schmerzen im Nierenbecken; der Arzt schaut über Ultraschall in diesen Bereich hinein, kann aber nichts feststellen. Denn die Schmerzen kommen von der Wirbelsäule – entweder weil wir zu schwer getragen haben oder unser Gewicht uns ständig in eine unnatürliche gebückte Körperhaltung zieht – oder aber weil wir Stress haben. Wir therapieren mit Wärmepackungen, Gymnastik und Massagen, aber nicht unsere Seele. Das heißt, wir bleiben an der Oberfläche, kurieren kurzzeitig an den Symptomen, aber nicht am Kern des Übels.

 

Sie sehen also, wie Angst und Stress alle unsere Organe und den ganzen Körper in Hochspannung versetzen kann. Dauert das länger an, manifestieren sich Schmerz und andere Beschwerden, sie können sogar chronisch werden – bis hin zu gefährlichen, unheilbaren Krankheiten wie z.B. Krebs.

Sind Sie gar erblich vorbelastet mit Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes, kann Stress den Ausbruch solcher Leiden möglicherweise auslösen und verstärken. Am besten ist: Unsere Psyche muss wieder ins Gleichgewicht kommen, damit es uns insgesamt besser geht.

 

Psychosomatik = Krankheiten

Welche Organe können konkret durch psychosomatische Krankheiten betroffen sein? Wie wirkt sich der Zustand unserer Seele direkt auf den Körper aus? Hier eine aufschlussreiche Liste:

Neben Herz, Magen, Lunge, Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Bronchien ist es vor allem unsere Wirbelsäule, der Nacken und unsere Gelenke. Das gesamte Skelett ist sehr anfällig, daran hängt quasi unser ganzer Körper.

Ganz einfach: Wer zu viel Gewicht hat, den zieht der Bauch oder die Brust automatisch nach vorne in eine gebückte Haltung. Wer ständig gebückt geht, hat auch tatsächlich Knochen-Verschleiß. Gebückt kann man aber auch aus psychischen Gründen gehen. Jemand, der sich ständig schämt, mit keinem Kontakt haben will, sein Gesicht quasi versteckt, geht versteckt, der verbirgt mit gebogenem Rücken sein Gesicht.

Aber auch die Haut leidet unter unserer Psyche. Wir können Hautausschläge in Gesicht und am Körper bekommen, zum Beispiel eine schlimme Gürtelrose, die sehr gefährlich sein kann. Rote Flecken, Schorf und Neurodermitis haben oft ihre Ursachen in einer beschädigten Seele. Bei Kindern tritt Neurodermitis sehr oft auf. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, so dass der Körper schlechter entgiftet. Folge: Es entsteht Stoffwechselmüll (so genannte freie Radikale). Dieser Müll greift die Zellen an, so dass die Haut schneller altert.

Auch die Haare können betroffen sein, wenn die Versorgung durch Mineralien nachlässt, was psychisch ausgelöst werden kann. Sie verlieren Haare, sie färben sich grau oder werden spröde, brüchig.

Negative Gefühle wie Angst oder Ärger können auf Dauer unser Immunsystem und die Abwehrkräfte schwächen. Sie können leichter Infektionskrankheiten wie Grippe oder Durchfall bekommen. Wenn Sie sich verletzen, heilen Ihre Wunden schlechter und langsamer.

Insbesondere bei Trauer kann sich der Sauerstoff im Blut um bis zu 40 Prozent reduzieren. So werden die einzelnen Zellen schlechter versorgt, sie regenerieren sich auch langsamer. So kann es zu Entzündungen an den Gelenken kommen. Unzufriedenheit, etwa am Arbeitsplatz, führt rasch zu Gefühlen der Überforderung, was ein erhöhtes Risiko an Rückenschmerzen bedeutet.

Auch längere Depressionen können häufiger zu Knochenbrüchen führen, weil der Mineralgehalt der Knochen abnimmt. Seelische Krisen und chronisch belastende Gefühle können sehr schnell zu zahlreichen psychosomatischen Beschwerden führen.

Hat Reichtum etwas mit Krankheit zu tun? Und ob! Denn es ist durch Studien/Statistiken erwiesen, dass arme Menschen eher erkranken als reiche. Natürlich hat das auch etwas mit der besseren ärztlichen Versorgung vermögender Menschen zu tun. Denn die sind meistens privat versichert und können sich medizinisch fast alles leisten.

Relativ selten sehen Sie in den Statistiken frühe Todesfälle reicher Menschen. Schauen Sie sich nur einmal Todesanzeigen in überregionalen Zeitungen an, die schon sehr teuer sind. Dort finden Sie Ärzte, Professoren, Manager, Adelige und jede Menge Prominenz aus Politik und dem Show-Business. Sie finden überwiegend Lebensalter von 80 oder 90 Jahren und noch höher. Sogar Hundertjährige treffen Sie bei den Wohlhabenden an, kaum ganz einfache Leute wie Lieschen Müller. Und selbst wenn bekannte Persönlichkeiten im hohen Alter durch einen Treppensturz zu Schaden kommen, sind die bestens versorgt und werden wieder gesund gepflegt. Dagegen hat der Ärmere vielleicht lediglich seine Kassen-Grundversorgung und wird nur standardmäßig behandelt, was den Heilungsprozess nicht unbedingt fördert.

Reiche Menschen haben auch einen anderen Zugang zu medizinischen Hintergründen, Erkenntnissen und neuester Medizintechnik. Arme Menschen haben ja dazu noch ständig die Existenzangst vor Augen, was sie zusätzlich krank machen kann. Diese Sorge frisst buchstäblich ihre Seele auf (wie in einem bekannten Buch verarbeitet). Arme Menschen, die dazu generell häufig aufgrund der schwierigen Lebenssituation noch seelisch belastet sind, haben zudem nicht die Power, Leistungen bei den Ärzten einzufordern und überzeugend bei ihnen aufzutreten.

 

 

Jeden Tag Probleme

Geld macht bekanntlich glücklich – macht es das wirklich? Wer genug davon hat, kann auf jeden Fall ein anderes, sorgenfreieres Leben führen als der, der oft am Ende des Monats nicht weiß, ob er sich noch etwas zu essen kaufen kann. Ob Geld wirklich glücklich macht, ist zweifelhaft. Denn Reiche haben oft andere Sorgen.

Genug Geld nimmt wenigstens den Druck. Derjenige, der den Groschen dreimal rumdrehen muss, bevor er ihn ausgibt, hat wahrscheinlich eher Existenzängste, und das täglich. Für den ist das Fehlen von zehn Euro schon ein großes Problem, während ein Reicher darüber nur müde lächelt. Die Sorgen-Lage ist also eine ganz andere. Der Arme hat dagegen Dauer-Stress; er lebt in einer ständigen Anspannung z.B. aufgrund seiner desaströsen Finanzlage, die langfristig krank machen kann. Zu schlechter Gesundheit und Krankenversorgung kommen Ängste ums Überleben, Stress, psychische Belastungen und letztlich körperliche Beschwerden.

 

Wirksame Stress-Killer

Krankheit beginnt bekanntlich im Kopf – Gesundheit aber auch! Wer also an seine Genesung glaubt, der hat schon den ersten Schritt zu seiner Gesundung getan.

Fangen Sie doch erst einmal mit diesen Schritten an:

Verändern Sie die äußeren Belastungen und Anforderungen – beruflich wie privat, indem Sie Ihr Arbeitspensum reduzieren oder einfach besser organisieren. Analysieren Sie Ihre Arbeitsabläufe: Was können Sie vereinfachen, was delegieren, welchen Stress abbauen?

Schaffen Sie sich eine Wohlfühl-Atmosphäre am Arbeitsplatz. Setzen Sie sich selbst nicht ständig unter Druck, indem Sie meinen, bestimmte Ergebnisse produzieren zu müssen, stapeln Sie tiefer. Sie müssen nicht immer pedantisch perfekt wie ein Roboter reagieren; Sie sind keine Maschine. Nehmen Sie das Beispiel des alternden Fußballprofis, der nicht mehr den hektischen jungen Nachwuchs-Hüpfern hinter hecheln muss, sondern durch seine Routine und Erfahrung geniale Spielzüge aus der Hüfte landet. Er kennt aus seiner langen Erfahrung schon den nächsten Zug, was seine jungen Gegner planen. Setzen Sie also Ihr Herrschaftswissen ein und bleiben absolut gelassen. Sie müssen nicht mehr gehetzt jede „Action“ im Job mitmachen.

Weichen Sie den Belastungen am Arbeitsplatz geschickt aus. Dazu bedarf es allerdings einer gewaltigen Umstellung in Ihrem Kopf. Sehen Sie die Dinge aus einer anderen Perspektive, einfach viel gelassener.

Und im Privaten geht es auch um Flurbereinigung. Haben Sie Dauer-Stress mit der Partnerin/dem Partner? Dann schaffen Sie diese Baustelle beiseite. Packen Sie den Stier bei den Hörnern. Fühlen Sie sich überfordert, verlangt Ihr Partner/Ihre Partnerin zu viel Sex? Gibt es ständig Diskussionen über das Zusammenleben, über unterschiedliche Ansichten? Verändern Sie das – notfalls durch eine Trennung.

Der private Stress muss aufhören, zumindest müssen die Belastungen spürbar reduziert werden. Reden Sie miteinander: „Ich halte diesen Dauer-Stress nicht mehr aus, wie können wir das gemeinsam ändern?“

Neustart auf der Arbeit. Das muss keine Kündigung bedeuten. Sie können ganz einfach noch mal von vorne anfangen. Ihr Arbeitstag war stressig? Doch Sie können kaum sagen, was Sie eigentlich geschafft haben? Ein mieses Feierabendgefühl. Oft ist es die Überlastung, Personal wird abgebaut, Sie bekommen noch mehr aufs Auge gedrückt. 20 Mails müssen beantwortet werden, der Kollege legt noch einen Stapel Akten auf Ihren Schreibtisch. Das Telefon klingelt und Ihr Fax spuckt neue Aufträge aus. Das ist wie in der Küche: Kochen Sie in zu vielen Töpfen gleichzeitig, läuft irgendwann etwas über. Hier ein paar Tipps, wie Sie dem Stress-Chaos entrinnen:

Säubern Sie Ihren Schreibtisch – alles runter! Dann kommt nur das wieder zurück, was wirklich dringend und wichtig ist. Sie werden sich wundern, was alles nicht sofort angepackt werden muss und später in Ruhe bearbeitet werden kann. Legen Sie zunächst die überflüssigen Akten und Vorgänge in einen Karton neben Ihrem Schreibtisch. Das können Sie später bei freier Zeit abarbeiten. Ihr Schreibtisch sollte übersichtlich bleiben, also bitte auch täglich aufräumen. Trennen Sie sich von erledigten Aufgaben, heften Sie sie ab, weg damit. Werfen Sie Altes, Überholtes weg.

Und noch eins: Wir sind ja alle immer noch ein Volk von Jägern und Sammlern. Mir geht es auch so, ich erliege immer wieder diesem Trieb: Wir lesen Nachrichten, Reportagen, Hintergrundinformationen, Flyer, Broschüren. Dabei lesen wir sie in der riesigen Informationsflut nur kurz an, finden sie interessant, haben aber im Moment keine Zeit für intensives Befassen mit der Materie. Was passiert? Richtig: Wir sammeln wie früher bei der alten Tageszeitung reißen wir Fragmente raus, heben sie auf – für später Mal, wenn wir Zeit haben. So füllt sich unser Desktop mit allerlei Müll, bis es absolut chaotisch aussieht und unübersichtlich wird. Oder auf unserem Schreibtisch sammeln sich so viele Papiere an – lassen Sie die mal 14 Tage lang liegen und durchforsten Sie die dann. Was glauben Sie, wie viel davon in den Müll kann? Jede Menge! Also lernen Sie, die richtige Auswahl zielgenau zu treffen. Sie müssen entscheiden. Was ist wirklich wichtig und was nur Ihr persönliches Interesse? Ich war einmal Bilder-Manager für einen großen Dax-Konzern.

Ich bekam täglich hunderte Bildserien auf den Tisch und musste in Windeseile die Tops und Flops festlegen – die Guten ins Töpfchen, die Schlechten in den Ausschuss, also was archiviert wurde und was unbrauchbar war. Da lernen Sie, sich schnell festzulegen – nach Hoch- und Querformat, hell und dunkel, Motivwahl, Bildausschnitt und Kreativität. Was passt genau zum Thema des Auftrags und was nicht? Genauso müssen Sie Ihren Schreibtisch aufräumen, Ihre Arbeit organisieren, Ihre Akten bereinigen – sonst gehen Sie unter und machen sich selbst Dauer-Stress. Sie müssen sich trennen können, das ist ganz einfach Überlebenskunst im Job und der Stresskiller schlechthin.

 

Fortsetzung folgt ……

 

 


Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben, Stresskiller, Tipps Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Meditation, Meditation lernen, Stress abbauen, Stress reduzieren, Stresskiller, Was bringt Meditation, Wie meditiert man

Zitate 4

29. Februar 2020 by hogeba

Filed Under: Besser leben Tipps, Tipps, Zitate und Sprüche Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Zitate

Tipp 74: Werden Sie zum Stresskiller

22. Februar 2020 by hogeba

 

Weniger Stress bedeutet eine bessere Gesundheit

 

 

Krankheitsursachen

Für ein Drittel aller Erkrankungen finden Ärzte keine körperlichen Ursachen. Und ein sehr großer Anteil aller Beschwerden haben psychische Ursachen, bzw. sind auf die seelische Verfassung zurückzuführen. Manche Fachleute sagen treffend zur Psychosomatik: „Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.“

Wenn Mediziner für Rückenschmerzen keinen Befund finden oder sich Magenschmerzen nicht erklären können, dann wird jede Behandlung schwierig. Soll man etwa auf einen reinen Verdacht hin Pillen verschreiben oder Spritzen verabreichen? Man kann bestimmten Erkrankungen durch Bluttests oder Röntgenbilder auf den Grund gehen. Wenn da aber nichts zu finden ist, was soll der Arzt dann machen? Bestimmte Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen oder Übelkeit sind ohnehin schon schwierig zu diagnostizieren. Und Hausärzte haben nicht die Zeit, in einem ausführlichen Gespräch den Dingen auf den Grund zu gehen. Vielfach landen Patienten mit Rückenleiden, Magenbeschwerden oder Migräne in psychosomatischen Kliniken.

Man weiß inzwischen ziemlich klar, dass psychische Probleme wie Ängste oder Depressionen bestimmte körperliche Beschwerden auslösen können. Also therapiert man zunächst die Psyche solcher Menschen – in der Hoffnung, damit auch die rein körperlichen Erkrankungen heilen zu können. Der Ansatz ist jedenfalls nicht verkehrt. Dabei war es lange Zeit auch schwierig, psychische Erkrankungen überhaupt festzustellen. Mittlerweile kann man relativ genau durch Befragung der Betroffenen Depressionen, Psychosen oder Ängste herausfinden. Es gibt bestimmte Parameter wie Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit, Wahnvorstellungen, Selbstmordgedanken, nächtliche Erscheinungen und vieles mehr, mit denen man heutzutage die Psyche gut und treffsicher beleuchten und deren Fehlfunktion bestimmen kann.

Aber bei vielen rein körperlichen Beschwerden steht jeder Medizinmann vor einem Rätsel. Was macht man also? Kopfschmerzen? – Kauf Dir ein paar Pillen in der Apotheke! – Rückenschmerzen? – Beweg Dich mehr! – Bauchschmerzen? – Leichte Kost! Und so weiter. Merken Sie etwas?

Man greift tief in Omas Klamottenkiste, aber richtige Heilung sieht anders aus. Warum? Der Arzt hat keine Zeit, sich intensiver mit dem Patienten auseinanderzusetzen und empfiehlt stattdessen zwischen Tür und Angel alte Hausrezepte, die nicht verkehrt und auch nicht wirklich richtig sind. Denn er horcht ja oft nicht einmal den Magen ab. Sein volles Wartezimmer steht ihm auf den Füßen. Also werden die Patienten schnell durchgereicht. Was ist die Konsequenz? Der Kranke wird nicht richtig gesund, sondern schleppt zu seinen Beschwerden nun auch noch den Stress über den oberflächlichen Arzt mit sich herum. Es werden Symptome kurzzeitig medikamentös unterdrückt, aber die wirkliche Krankheit nicht geheilt. Denn der Weg geht oftmals über die Psyche. Das Problem schaukelt sich immer mehr hoch. Anstatt die Ursachen beim Patienten zu hinterfragen, treibt der nun in ein metabolisches Syndrom: Seine Krankheit wird nicht richtig behandelt und weitere Beschwerden kommen nun noch hinzu. Und alles nur, weil die Psyche kaputt ist, was der Hausarzt oft nicht erkennt.

In diesem Artikel sollen Zusammenhänge zwischen Krankheit und Psyche beleuchtet werden, um daraus Tipps zu vermitteln, wie Sie künftig stressfreier und damit gesünder leben. Sie haben einen guten Griff getan, denn es ist der erste Weg aus Ihrer Stress-Situation. Dieser Artikel ist kein medizinischer Ratgeber, sondern nur ein Problemlöser, wie Sie mit zahlreichen Tricks und Kniffen Ihr Leben stressfreier gestalten können. Es zeigt Ihnen Wege, den Stressfallen des Lebens zu entkommen. Weniger Stress bedeutet eine bessere Gesundheit. So einfach ist das. Denn manchmal sind es die wirklich kleinen Dinge, die Ihnen schon mehr Lebensqualität bringen können.

 

Krankheit beginnt im Kopf – meistens!

Die meisten Menschen bräuchten überhaupt keine Medikamente. Zu diesem Schluss kommen ausgerechnet Mediziner in der pharmazeutischen Forschung. Das haben sie, die selbst ihre eigenen Pillen jahrelang einnahmen, in umfangreichen Studien festgestellt. Sie entwickelten ihr halbes Leben lang Medikamente gegen Krankheiten, die es eigentlich gar nicht geben müsste. Was hindert uns eigentlich daran, gesund älter zu werden? Es sind letztendlich unsere Motive zu handeln und unser Verhalten, die uns viele Jahrzehnte zu früh erkranken lassen. Gehen Sie doch mal einfach nur auf die Natur angepasste neue (oder auch alte) Wege. Dabei muss man wissen, dass jeder körperliche Vorgang seinen Ursprung im Gehirn hat. Es ist sozusagen das Zentrum der Macht in unserem Körper. Genau dort entscheidet sich das jeweilige Krankheitsbild, dort sind Ausgang und Ursache von Gesundheit oder Krankheit.

Und: Die Grenze von Gesundheit zu Krankheit ist fließend. Unsere Schulmedizin definiert Gesundheit und auch Krankheitsbilder. Wenn die Schulmedizin jedoch nur Krankheitsbilder behandelt, ignoriert sie die Ursachen im Gehirn. Die Folge: Symptome verschieben sich und chronische Krankheiten können entstehen.

Und: Negative Emotionen machen schneller alt. Schauen Sie sich mal Menschen an, die sich viel über Kleinigkeiten aufregen, ständig unter Druck stehen, viel zu tun haben, nicht wissen, wie sie das alles schaffen sollen! Beobachten Sie Staatsmänner während ihrer Regentschaft: Sie werden sofort feststellen, wie schnell diese altern – alles Folge von Stress und Überlastung. Denn ständig wird das gesamte Stress-System im Körper aktiviert. Das System, das dahintersteckt: Freie Radikale bilden sich in den Zellen vermehrt und lassen den stressgeplagten Menschen deshalb schneller altern. Sie werden kaum jugendhaft aussehende Manager treffen, im Gegenteil: Sie sehen durch die Bank weg älter aus als sie biologisch wirklich sind.

 

Wenn die Psyche krank ist und Stress die Gesundheit angreift

Krankheit beginnt im Kopf – oder – die Haut als Spiegelbild unserer Seele – oder – die Einheit von Körper, Seele und Geist (Denken): Man mag es nennen, wie man will, letztlich landen wir doch immer wieder bei unserer Psyche und deren Verfassung. Denn sie ist überwiegend auch für unser gesundheitliches Wohlbefinden verantwortlich. Psyche und körperliche Gebrechen hängen so eng zusammen wie Pech und Schwefel. Ein schlechter Gesichtsausdruck lässt automatisch auf eine beschädigte Seele schließen. Menschen, die strahlen, andere anlächeln, froh ihre Vergnügtheit am Leben kundtun, haben mir sehr großer Wahrscheinlichkeit eine intakte Psyche.

 

Es ist erwiesen, dass Gefühle wie Trauer, Ärger oder Depression unseren Körper belasten und zu psychosomatischen Erkrankungen führen, wenn sie über einen längeren Zeitraum anhalten und nicht an der Wurzel behandelt werden. Wer chronisch angespannt ist, ständig Angst hat, chronischen Stress hat – etwa durch Hilflosigkeits- oder Einsamkeitsgefühle – schwächt schnell seine körpereigene Abwehr und die Selbstheilungskräfte.

 

Eine erfahrene Psychologin und Therapeutin sagte einmal einem Patienten ins Gesicht: „Wenn Sie Ihr Problem, Ihre Ängste, nicht endlich anpacken, spielen Sie mit Ihrem Leben“ Ja, so kann es passieren. Und wer dann auch noch erblich vorbelastet ist – etwa mit Herzinfarkt oder Diabetes bei Vater oder Mutter – der kann deutlich gefährdeter sein, wenn dann noch chronischer Stress dazu kommt.

 

Stress macht krank.

 

Wer am Arbeitsplatz immer unter Volldampf steht und hochtourig fährt, kann ernsthafte körperliche Beschwerden bekommen: Magenprobleme, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Verspannungen und Herzrasen können die Folge sein. Dabei bedingen sich Psyche, Stress und Krankheit einander. Stress setzt die Psyche unter Druck, darauf folgen rein körperliche Beschwerden. Und Stress kann emotional ausgelöst sein oder durch körperliche Anstrengung. Die zahlenmäßig meisten Infarkte und Schlaganfälle passieren jedoch durch emotionalen Stress, also durch psychisch verursachte Probleme.

Stellen Sie sich das einmal konkret vor: Auf Ihrer Arbeit wird Personal abgebaut; Sie bekommen mehr zu tun. Das Telefon klingelt, Mails müssen beantwortet werden, Ihr Chef steht Ihnen im Nacken und Kollegen mobben Sie auch noch. Was ist die Folge: Sie haben z.B. Kopfschmerzen, bekommen Herzrasen, Bluthochdruck, Herz-Kreislaufbeschwerden, Ihr Nacken verspannt, Rückenschmerzen – und Sie nehmen einen Teil davon mit nach Hause. Sie machen Überstunden, um Ihr Pensum zu erledigen, können in Ihrer Freizeit nicht mehr entspannen und schlafen schlecht.

 

Morgens gehen Sie unausgeschlafen zur Arbeit, sind nervös, machen Fehler und Ihr Boss stellt Sie zur Rede. Sie können das jetzt weiterspinnen. Irgendwann kommt es zur Explosion, vielleicht sogar zu Ihrem körperlichen und psychischen Kollaps. Sie sind ausgebrannt – Burn-out. Nicht nur Ihre Psyche ist beschädigt, auch Ihr Körper. Sie schieben vielleicht ein paar Pillen ein, um ein einige Symptome an der Oberfläche kurzfristig zu lindern (Kopfschmerzen, Verspannungen und so weiter). Das machen Sie auch noch in Selbst-Therapie, anstatt einen Arzt um Hilfe zu bitten. Ihre Psyche können Sie aber nicht selbst behandeln. Hausärzte greifen dann schnell zum gelben Schein und ziehen Sie erst mal für ein paar Tage oder Wochen aus dem Verkehr. Wo der Arbeitsplatz wackelt, verzichtet man auch darauf. Erkennen Sie den inneren Zusammenhang von Stress und Psyche, dann haben Sie den ersten Ansatz für eine Besserung Ihrer Situation.

 

Und noch eins: Sehen Sie auch einmal den Menschen, der ständig um sich oder etwas anderes besorgt ist und in Angst lebt. Das löst bei ihm körperliche Reaktionen aus, zum Beispiel höhere Sekretausscheidungen, mehr Magensaft, Schweißausbrüche, Schleim in Rachen und Bronchien. Wer zum Beispiel ständig eine Überproduktion von Magensaft hat, kann sich schnell eine Magenschleimhaut-Entzündung einhandeln; dann folgen Magengeschwüre und daraus kann Krebs entstehen. Und alles nur, weil jemand sich ständig aufregt oder sorgt – die Krankheit kommt aus dem Kopf und muss zunächst keine organischen Ursachen haben.

 

Wichtig für eine gute Diagnose und für jeden Arzt ist also, den Menschen ganzheitlich zu sehen, in seinem sozialen Umfeld, in seiner Arbeit, in seinem Privat-/Familienleben. Nur so kann man echte Rückschlüsse auf die Ursachen körperlicher Beschwerden und auch Krankheiten nehmen. Wie denkt er, wie handelt er, welchen Einflüssen, auch emotionalen, ist er ausgesetzt, wie lebt er, auch wie arm oder reich ist er, was kann er sich leisten und was nicht?

 

Doch diese Zeit hat ein Hausarzt oftmals nicht. Erst wenn solche Menschen in psychosomatischen Kliniken sind (wenn sie Glück haben!), wird die Gesamtheit des Patienten aufgearbeitet. Deshalb steht am Anfang immer ein intensives Aufnahmegespräch – die Anamnese. Dabei wird die Entwicklung des Kranken vom Kind bis zum Jetzt-Zustand erfragt, das Krankheitsbild im Laufe der Jahre, also welche Krankheiten und Operationen stattgefunden haben. Dann folgt die augenblickliche Familien- und Jobsituation. Es wird aber auch nach der Beziehung zu Vater und Mutter geforscht. Die Anamnese, zu der auch eine intensive medizinische Untersuchung mit Blutbild gehört, soll dem Therapeuten einen Ansatz geben, wie der Patient optimal zu behandeln ist. Denn seine Psyche soll wieder in Ordnung kommen und stabil werden. Gleichzeitig hofft man, damit auch die Gesundheit zu verbessern, also Rückenschmerzen und Magenprobleme zum Beispiel zu überwinden.

 

Stress zerfrisst das Gehirn

 

Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass dauerhafter Stress unser Gehirn buchstäblich zerfrisst, schrumpfen lässt, an bestimmten Stellen weniger durchblutet ist. Wir haben grundsätzlich zwei verschiedene Partien, die vordere und die hintere. Im hinteren Teil unseres Hirns (motorischer Kortex) sind alle primitiven Aktivitäten wie Sinneswahrnehmungen oder Muskelbewegungen verankert – wie im Tiergehirn übrigens auch. Hier sind Tier und Mensch ähnlich. Doch der vordere Teil, der so genannte präfrontale Kortex, macht eigentlich erst unser menschliches Gehirn aus. Das macht uns so einzigartig und gibt uns ein denkendes Gehirn. Bevor wir nämlich handeln, denken, überlegen und planen wir erst mal. Wir sind eigentlich frei, unseren Impulsen nachzugeben – ein Schwein zum Beispiel hat das nicht, weshalb es auch einen Urlaub nicht planen und eben keinen Koffer packen könnte – oder sein Fressen plant, es frisst einfach, was da ist, und folgt seinen Instinkten blind. So, und jetzt kommt der Stress ins Spiel. Denn wenn es stressig wird, stellt der denkende Teil unseres Hirns seinen Betrieb ein. Das passiert aus gutem Grund. In normalen Situationen geht die Information von den Augen zum visuellen Kortex, von dort wird sie zum präfrontalen Kortex gesandt. Dort werden die Informationen bewertet, es wird über eine angemessene Reaktion entschieden. Die Entscheidung geht dann an den motorischen Kortex, der unsere Muskeln steuert.

 

Stress jedoch unterbricht diesen Fluss, der präfrontale Kortex wird übergangen, die Information gelangt direkt vom Sinnessystem zur Motorik innerhalb des impulsiven Gehirns. Die logische Erklärung: Würden wir im Angesicht einer Gefahr – herannahendes Auto – erst überlegen, wäre es zu spät und wir könnten uns nicht mehr retten. Unser Gehirn schaltet – gottseidank – den nachdenken Teil bei Gefahr aus und analysiert nicht erst. Die Stilllegung unseres Denkzentrums in Stresssituationen sichert unser Überleben, wir handeln impulsiv, und das ist auch gut so. Man nennt das Kampfoder-Flucht-Reaktion.

 

Der Blutfluss verlagert sich von der Stirngegend in das Stresszentrum unseres Gehirns: Das beschleunigt unseren Herzschlag und Blutdruck und pumpt alle Arten von Stresshormonen in unseren Körper. So können wir schnell auf plötzliche Gefahren reagieren – sie entweder bekämpfen oder davor flüchten. Nun aber kommt der Haken, wo Stress unser Gehirn zerfrisst: Dieser Mechanismus wurde aber nicht für chronischen Stress geschaffen, denen wir heute allzu oft ausgeliefert sind.

 

Sitzen wir zum Beispiel in einem Zug, der stundenlang auf der Strecke stillsteht, brauchen wir keine Flucht- oder Kampfreaktion mehr. Und dennoch ist die Stressreaktion in unserem Körper aktiviert. Je mehr unser Gehirn solchem chronischen Stress ausgesetzt ist, umso mehr trainieren wir unsere Denkzentrum, sich permanent abzuschalten. Genau das aber schadet unserem Gehirn. Moderne Bildgebungsverfahren in der Untersuchung des Gehirns (SPECT/Gehirnschichten) messen den Blutfluss im Gehirn – mit beängstigendem Ergebnis: hochgestresste Menschen, die gewalttätige Neigungen haben, haben oft so genannte funktionelle Löcher in ihrem Denkzentrum (präfrontaler Kortex); man sieht hier keinen Blutfluss mehr, wo das Gehirn dauerhaft abgeschaltet ist. Und das Stresszentrum (Amygdala) wird überreizt.

 

Auch hier das gleiche Bild: Je mehr wir chronischem Stress ausgesetzt sind, umso mehr wird dieser Teil unseres Gehirns (Amygdala) ständig und dauerhaft in Alarmzustand versetzt, bis er sich nicht mehr beruhigen kann. Der Teufelskreis: Stress produziert noch mehr Stress, unter Stress verlieren wir schneller die Nerven. Es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, in eine Konfrontation gezogen zu werden – das stresst uns doch noch mehr. Manche Menschen können sich dann gar nicht mehr entspannen. Selbst den Urlaub empfinden sie noch als Stress. Andere bekommen einen Herzinfarkt. Stress bringt unser Glück um, denn unser Gehirn produziert dann weniger Serotonin (Glückshormon) bis es ganz eingestellt wird. Man bekommt den Eindruck, dass unser Gehirn zu sehr damit beschäftigt ist, Stresshormone auszuschütten, anstatt sich noch an die Glückshormone zu erinnern. Wenn Ihr Serotoninspiegel dauerhaft reduziert ist, kann das zu vielfältigen Problemen führen.

 

Stress kann Ihr Gehirn zerstören – hier haben Sie den direkten Beweis und Zusammenhang zwischen Stress und Krankheit, ohne wirklich körperlich krank zu sein. Wenn dann auch noch der Schlaf gestört wird, kann sich unser Gehirn nicht mehr erholen und regenerieren. Denn Ruhe ist das Gegenmittel zu Stress. Außerdem: Durch Stress kann schnell Sucht entstehen. Ein Alkoholiker ist einfach nicht fähig, eine Entscheidung zu treffen und greift immer wieder zur Flasche. Denn der Teil seines Gehirns, der für die Impulskontrolle und Bewertung langfristiger Konsequenzen verantwortlich ist, kann durch Stress bereits abgeschaltet sein. Je öfter das passiert, umso tiefer rutscht er in die Sucht, wie auch bei Drogen, Nikotin und Tabletten.

 

Fortsetzung folgt…..

 


Wie meditiert man

Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben, Tipps Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Entspannung, Freude, Gesund leben, Gesundheit, Gesundheitstipps, gratis, Positive Gedanken, Spaß, Stress, Stresskiller

Tipp 73: Besser leben Tipps fuer jeden

15. Februar 2020 by hogeba

10 Tipps um besser zu leben

 

Ich möchte sie einladen, sich etwas Zeit zu nehmen, Dingen auf den Grund zu gehen, die Sie vielleicht im Alltag stören, belästigen oder Zeit kosten.

Hier finden Sie einfache Tipps und Tricks ein Meister der Lebenskunst zu werden und jeglichen Stress in Zukunft gelassen anzugehen.

Es ist viel einfacher als man denkt und meistens alles eine Einstellungssache.

 

 

Tipp 1: Die Planung – planen Sie regelmäßig Ihr Leben

Aufgaben und Zeit systematisch aneinander anzupassen und zu terminieren ist nicht immer unbedingt etwas angenehmes. Gerade dann nicht, wenn der Kalender sowieso schon vollgeschrieben ist, bis auf das letzte Blatt. Allerdings erleichtert eine zeitliche Gliederung der zu erledigenden Aufgaben einiges im Alltag.

Sie sollten sich dabei fragen:

  • Welches Ziel ist wichtig?
  • Was gilt dringend zu erledigen?
  • Was will ich heute tun, um diesem Ziel ein Stück näher zu kommen Was erledige ich heute und was morgen?
  • Was will ich nicht aus den Augen verlieren, obwohl es vorzüglich nicht im Vordergrund steht?

Nehmen Sie sich täglich 5 Minuten Zeit um ihren individuellen Zeitplan zu verfassen.

Klare Struktur hilft bei der Vereinfachung des Alltags-das heißt nicht, das spontane Ausflüge nicht erlaubt sind.

Ganz im Gegenteil, diese tragen sogar häufig zum Inneren Wohlfühlfaktor bei.

 

Tipp 2: Prioritäten – setzen Sie sich Ihre Prioritäten regelmäßig

Was ist wichtig und was nicht?

Prioritäten setzten. Wirklich, nicht jedermanns Priörität… aber

Sie können helfen! Ist die ständige Angst etwas zu vergessen, oder die ständige Frage nach dem was zu tun ist lästig, ist sie mit einer einfachen Prioritätenliste bereits vergänglich.

  • Welche Aufgaben, Ziele, Planung und Tätigkeiten habe ich zu tun?
  • Wie setzte ich meine Prioritäten? (Arbeit, Familie, Haushalt und Freunde)
  • Sind meine bevorzugten Prioritäten von Nöten, oder könnte ich von der ein oder anderen ablassen, die nicht bedingt notwendig ist?
  • Gibt es Dinge, die ich nicht vermissen würde, wenn sie fehlen?
  • Ist der Zeitaufwand für das Projekt wirklich sinnvoll
  • Welch Nutz und Zeitersparnis kann ich aus meinem Prioritätenplan gewinnen?

Wenn Sie für sich selbst herausgefunden haben, welche Dinge für sie im Vordergrund stehen können Sie sich in Ruhe damit auseinandersetzten, einen für Sie perfekt gegliederten Organisations- und Prioritätenplan zu verfassen, der ihnen vielleicht die ein oder andere Zeitlücke und/oder Pause verschafft, die aufgrund fehlhafter Planung anfangs nicht möglich war. Vielleicht schaffen sie so Platz für das ein oder andere Hobby?

Denken Sie darüber nach was jetzt wirklich wichtig für Sie ist, was erledigt werden muss.

Ich bin mir sicher nach einigen Planversuchen haben auch Sie den perfekten Prioritätenüberblick ausgearbeitet.

 

Tipp 3: Konzentration – konzentrieren Sie sich bewußt auf die Gegenwart, auf Ihr Sein, Handeln und Tun

Die Konzentration auf die wesentlichen Fakten lenken. Gar nicht so einfach. Oder doch?

Da wären wir fast wieder bei der Planung. Oder doch beim Abwerfen von Ballast?

Richtig. Denn hier liegt oft ein Problem begraben welches die Konzentration stark beeinflusst. Jetzt zählt die richtige Vorgehensweise.

Wir alle besitzen so viel Zeug, welches wir zwanghaft gar nicht benötigen, an dem aber vielleicht eine Erinnerung hängt, oder wir uns sicher sind, dass wir es halt eben irgendwann, in irgendeiner Zeit noch mal benötigen werden.

Meistens steht das ganze Zeug dann auch noch im Weg? Kennen Sie dass, das sie sogar meistens nicht mal wissen wohin mit dem ganzen Zeug? Meine Güte, es ist Wahnsinn was sich im Laufe eines Lebens alles so ansammelt.

Jeder dieser Gegenstände erfordert unsere Aufmerksamkeit.

Ist es eine Zeitschrift, haben wir das Bedürfnis darin zu blättern, sehen wir ein schönes Bild, bleiben wir davor stehen es zu betrachten.

Hatten sie schon mal das Gefühl, dass Sie einzelne Dinge ihrer Wohnung nicht wertschätzen können, eben weil es so viel Angesammeltes ist? Dann ist es definitiv Zeit auszumisten. Geben Sie sich einen Ruck und krempeln Sie ihr Leben um.

Wer sich hier von unnötigem Ballast befreien kann hat mehr Zeit und droht nicht in ständige Ablenkung zu geraten.

Lenken Sie Ihre Konzentration, steuern Sie Ihre Aufmerksamkeit.

 

Tipp 4: Der Ausgleich – nutzen Sie Zeit für Dinge, die Sie tun wollen, die Ihnen Spaß machen

Genug von Pflichten und Prioritäten, widmen wir uns nun den etwas angenehmerem Dingen.

Dem wohligen Ausgleich, das Pordon zu den Pflichten und dem Alltagsstress. Hierbei hat jeder seinen eigenen „Knopf“ der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

Sei es die Kunst, die Musik, ein Spaziergang, Sport, ein Gespräch mit Freunden, der Gang ins Kino oder Schwimmbad, oder einfach das Abschalten und Nichtstun.

Wichtig ist hierbei, dass sich die gestresste Person vollkommen entspannen und einen freien Kopf gewinnen kann.

Für eine Erholungspause ist leider immer seltener Zeit, gerade weil der heutige Alltag häufig von Stress begleitet ist, allerdings ist es wichtig, sich diese Freizeit einzuteilen und vollends auszukosten.

Die anfallenden Arbeiten kosten viel Energie, die der Körper während einer Entspannungs- und Ruhephase neu gewinnen kann.

Vielleicht machen Sie ihre Leidenschaft sogar zum Beruf und schaffen einen, für Sie wertvollen Grundstein der Veränderung.

Vergessen sie über ihre Arbeit schnell sich selbst?

Stellen Sie sich einen Wecker, eine Eieruhr, eine Erinnerung auf ihrem Handy oder Laptop. Sie werden sehen, dass regelmäßige Pflege des eigenen Amüsements Ihrem Geist nachhaltig gut tut und sie mit viel mehr Energie an Erledigungen rangehen können.

Sich Zeit für etwas nehmen, was einen selbst glücklich stimmt, ist nötig, um den eigenen Haushalt dauerhaft aufrecht und zufrieden zu erhalten.

Stehen wir ständig unter Stress und haben kaum einen Moment Ruhe für uns, reißt ein mancher Geduldsfaden vielleicht schneller.

Schaffen Sie sich Ihren Ausgleich, der Ihnen Spaß macht.

 

Tipp 5: Träume und Ziele – träumen Sie und setzen Sie sich immer wieder IHRE Ziele

„Hach, wäre das schön, wenn…“, „Ich hätte so gerne…“, „Später einmal…“, Diese Sätze mögen Ihnen vielleicht bekannt vorkommen.

Ein bekanntes Zitat sagt

„Träume nicht, sondern lebe deinen Traum“, was – zugegeben, nicht immer ganz so einfach erscheint.

„Von manchen Kostbarkeiten will ich nur träumen oder sie aus der Ferne bewundern, statt sie zu besitzen und keine Träume mehr zu haben“

Ebenfalls ein bekanntes Zitat.

Erkennen Sie das Paradoxon der zwei Sprüche? Nun, Träume zu haben ist nicht verkehrtes muss aber nicht unbedingt unglücklich machen sie einfach nur zu haben.

Wenn Sie jedoch für eine Umsetzung ihres Traumes kämpfen, sollten sie nicht scheuen, alles dafür zu tun und eine Menge Geduld mitbringen.

Beschäftigen Sie sich mit Ihren Träumen und Zielen, immer wieder, am besten täglich.

 

Tipp 6: Der Meister der Gewohnheiten – ändern Sie IHRE Gewohnheiten

„Ständig grüßt das Murmeltier“. Vielleicht kennen Sie diesen Satz nicht nur aus dem Film.

Jeden Morgen, jeden Mittag, jeden Abend dasselbe. Ein solcher Alltag kann schnell langweilig werden.

Abwechslung im Alltag löst Spannungsstress und hilft den Kopf frei zu machen. Gönnen Sie sich etwas, was Sie schon immer tuen wollten. Lösen Sie sich von Ihren Gewohnheiten und probieren Sie etwas Neues. Strukturieren Sie ihren Tagesplan neu, wenn Sie mit der Zeiteinteilung unzufrieden sind.

Genervt auf den Wecker schlagen, in den letzten Minuten aufstehen, hastig umziehen und durch den überfüllten Verkehr zur Arbeit – so hektisch kann ein Tag beginnen.

Oder eben: Früh genug aufstehen, etwas Kaffee oder Kakao trinken, ein paar Sportübungen und/ oder Yoga. Ein gesundes Frühstück, dabei gemütlich die Zeitung lesen, Ziele und Planung visualisieren.

Beginnen Sie Ihren Tag so, wie es am besten für Sie ist. Sie werden merken, dass es Ihnen nachhaltig gut tun wird einen Ausgleich zu dem zu schaffen, was Ihnen täglichen Stress bereitet.

Probieren Sie etwas Neues aus, was gar nicht Ihren Gewohnheiten entspricht. Etwas, was Sie sich vielleicht nie zugetraut hätten.

Nach Überwindung anfänglicher Hürden, folgt Stolz und Selbstvertrauen. Die wesentlichen Grundsteine der Selbstzufriedenheit.

 

 

Tipp 7: Rituale – Ihre Wohlfühlgewohnheiten

Ein tägliches Ritual als Ausgleich? Schwachsinn? Oder doch sinnvoll?

Rituale entschleunigen unseren Alltag, die sogenannten „Zeitblüten“, bieten ein gewisses Sicherheitsgefühl.

Ein lieb gewonnenes Ritual, welches plötzlich wegfällt, kann uns verunsichern.

Wie gut kennen Sie Ihre lieb gewonnenen Rituale?

Was zelebrieren Sie regelmäßig? Tun Sie überhaupt etwas regelmäßig? Bringt Ihnen ihr Ritual etwas? Was schätzen Sie so sehr daran?

Beantworten Sie diese Fragen für sich selbst.

Tägliche Rituale können so viele sein:

Sei es der tägliche Sport/ Yoga, ein Spaziergang, tägliches musizieren oder 10-minütiges Gehirntraining.

Wichtig ist, dass Sie in Ihrem Ritual einen Wohlfühlfaktor spüren, und sich darauf freuen es täglich auszuüben.

Auch hier werden Sie sehen, dass eine Regelmäßigkeit Ihrer Beschäftigung nachhaltig Geist und Seele stärkt.

 

Tipp 8: Psychotricks anwenden

Diverse Psychotricks können Ihnen helfen, wichtige Meilensteine zu setzten. Sind sie erst einmal in Ihrem Kopf mit dem was Sie tun zufrieden, ist eine Steigerung Ihrer Lebensqualität enorm spürbar. Doch welche Tricks gibt es und wie können sie helfen unseren täglichen Stress zu reduzieren?

Dabei ist es gar nicht so schwer:

-Hören Sie Hypnose vor dem Schlafengehen

-Schreiben Sie täglich einen Zettel, auf dem steht, dass sie sich gut fühlen

-Haken sie Erledigungen mit ihrer To-Do-Liste mit einem grünen Fineliner ab

-Bringen Sie ihren Körper mit täglich 10 Liegestützen in Form

-Sprühen Sie Zitronenduft, das regt nicht nur zum Aufräumen an, sondern der

Geruch lässt unseren Körper auch Endorphine ausschütten

Reden Sie ihre Fehler niemals schlecht, sondern als positiven Lerneffekt

Vielleicht fällt ihnen ja auch noch etwas Persönliches ein, was Sie positiv stimmt.

-Gönnen Sie sich 1 x die Woche eine Gesichtsmaske und Entspannungskur -Gehen sie Schmerzen auf den Grund, die sie vielleicht seit langem begleiten und arbeiten sie daran

-verwöhnen Sie alle Ihre Sinne und versuchen Sie täglich für ein paar Minuten den Alltag zu vergessen, vielleicht mit entspannender Musik oder einem

Hörbuch

-Lachen Sie

-Machen Sie Atemübungen -Bereiten sie Ihr Lieblingsessen zu

Versuchen Sie es einfach.

 

Tipp 9: Schlafen Sie regelmäßig

Schon von klein auf, sagen es uns die Eltern: „Genügend Schlaf ist wichtig“ Aber stimmt das wirklich? Wie viel Stunden Schlaf braucht der Körper? Und beeinflusst uns die Dauer des Schlafes wirklich?

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die optimale Schlafdauer 8 Stunden beträgt. Schlafen wir kürzer, sind wir oft unausgeschlafen und mürrisch, brauchen für Alltagsdinge länger und machen mehr Fehler.

Wer so unausgeglichen in den Tag startet, braucht sich nicht wundern, wenn er am Ende des Tages müde und schlapp ist.

Wer mehr als 8 Stunden schläft, erreicht nicht unbedingt mehr.

Oft ist es sogar so, dass man sich noch müder fühlt, wenn man mehr als 8 Stunden schläft.

Doch wie ist es wenn ich bis vier Uhr wachliege, um 6 raus muss? Ist es da überhaupt noch sinnvoll zu schlafen?

Das ist Typsache. Generell befinden wir uns nach drei Stunden Schlaf in der Tiefschlafphase. Wachen wir in diesem Zeitraum auf, sind wir besonders müde. Wer Schlafprobleme hat, kann zu pflanzlichen Mitteln wie Baldrian greifen.

Wichtig ist, dass Sie eine Regelmäßigkeit in Ihren Schlafrhythmus bringen. Ist dies, zum Beispiel durch Schichtarbeit nicht möglich, kann der Körper oft nicht richtig einordnen und schüttet Stresshormone aus.

Auch Schlaf gilt als Ritual, sogar ein besonders wichtiges. Schaffen Sie Raum um Ihrem Körper die nötige Erholungszeit zu geben.

 

Tipp 10: Achten Sie auf Ihre Ernährung

Wer sich gesund ernährt fühlt sich auch gut?

Als empfehlenswert für eine gesunde Ernährung eingeordnet werden von Ernährungsphysiologen zunächst Obst, Gemüse, Fisch, fettarme Milchprodukte, fettarmes Fleisch, Raps- und Olivenöl sowie einfaches Leitungswasser und eine Vielzahl von Mineralwassersorten. Als absolut vermeidbar, um sich gesund ernähren zu können, gelten hingegen so genannte Energydrinks, Limonaden, Süßigkeiten und fettreiche Fleischwaren.

Aber ist das wirklich ideal?

Zu jeder gesunden Ernährung gehört ein Ausgleichtag, ein so genannter „Cheatday“ an dem alles erlaubt ist.

Ihr Essen sollte abwechslungsreich ausfallen, fühlen Sie sich wohl ist ein großer Schritt getan.

Ihr Ernährungsplan sollte gesunde Dinge beinhalten, muss aber nicht darauf beschränkt sein.

Gerade Schokolade -wie jeder weiß- schüttet Glückshormone aus und davon darf natürlich am Tag ein Stück gegönnt sein. Hier machen Sie es so, wie sie sich am wohlsten dabei fühlen.

 

Schlusswort

Sie können Ihre Lebensqualität und das Lebensgefühl deutlich aufbessern, wenn Sie nur ein bisschen daran arbeiten. Wenn Sie nur ein bisschen an Sich selbst glauben.

Glauben Sie mir, dass es eine Einstellungssache ist.

Lesen Sie Sich die einzelnen Schritte für ein besser-Lebens-Gefühl mehrmals durch.

Sie fühlen sich schlecht, wenn sie etwas negativ bewerten.

Sie fühlen sich gut, wenn Sie etwas positiv bewerten.

Was wäre also…wenn Sie nichts mehr bewerten würden?

Viel Erfolg!

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben, Inspirationen, Tipps, WasVielleichtHelfenKönnte Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Erfolg, Lächeln, Meditation, Tipps

  • « Previous Page
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • Next Page »

Werbeanzeige


Jetzt hier gratis E-Book sichern

Werbeanzeige


Gratis Report – 100 Traffic Strategien – jetzt hier gratis abholen

Werbeanzeige


Erreiche Dein Ziel 2.0 – E-Book – jetzt hier gratis abholen

Werbeanzeige


E-Book – Nie wieder allein 2.0 – jetzt hier gratis abholen

Werbeanzeige


Komplettes Meditationsalbum – jetzt hier gratis abholen

Werbeanzeige

Werbeanzeige

Werbeanzeige

Werbeanzeige

Kategorien

  • Affiliate Marketing
  • Besser leben Tipps
  • Bloginformationen
  • Buchempfehlungen
  • Buchtipps
  • E-Books
  • Filmtipp
  • Fort- und Weiterbildung
  • Geschenkt
  • Geschenktipps
  • Gesund leben
  • Glaubenssätze und Affirmationen
  • Hörprogramme und Audioprogramme
  • Ihr Lebenswerk-Online-Kurs
  • Inspirationen
  • Interessante Internetartikel
  • Internetmarketing
  • Kochrezepte mit Kalorienangaben
  • Märchen
  • Mindmovies
  • Musiktipps
  • posts
  • Schwingungen im Alltag
  • Stresskiller
  • Sudoku online
  • Tipps
  • Uncategorized
  • Unterhaltungstipp
  • Videotipps
  • WasVielleichtHelfenKönnte
  • Werbetipps
  • Wissenswerte Videos
  • Witzige Videos
  • Ziele
  • Zitate und Sprüche
  • Zur Erinnerung

Archive

  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • November 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org

Neueste Beiträge

  • 52 Durchstarten
  • 51 Möglichkeiten wachsen überall
  • 50 Es ist egal woher Du kommst…
  • 49 Life is beautiful
  • 48 Sei positiv
  • 47 Wir können nicht jedem helfen…
  • Bluthochdruck nachhaltig senken
  • 46 Tue es
  • 45 Love
  • 44 Was würdest Du gerne tun…
  • Wege aus Alzheimer und Demenz
  • Anti Aging
  • Allergie Therapie Möglichkeiten
  • 43 Erinnere Dich…
  • 42 Lebe im Hier und Jetzt
  • 41 Träumt es, dann tut es
  • 10 geheime Traffic Strategien
  • 40 Never give up
  • 39 Lass die Angst vor dem Verlieren…
  • 38 Wir müssen der Wandel sein…
  • 37 Mögen Deine Entscheidungen…
  • 36 Nichts kann ein Licht verdunkeln…
  • Denke anders
  • Vitaminum Partnerprogramm
  • Codex Humanus
  • 35 Weniger erzählen. Mehr machen.
  • 34 Best day of my life
  • 33 Sicher ist, dass nichts sicher ist…
  • 32 Hungere Deine Ablenkungen aus…
  • 31 Wir sind, was wir denken
  • 30 Sei – versuche nicht zu werden
  • 29 Mit unseren Gedanken formen wir unsere Welt
  • 28 Ich denke Du solltest es einfach tun
  • 27 Wenn Du mit dem gestrigen Tag nicht zufrieden warst…
  • 26 Einfach mal chillen
  • 25 Wer keinen Sinn im Leben sieht…
  • 24 Niemand rettet uns…
  • 23 Ein fleißiges Mühlrad…
  • 22 Fange an diesen Moment zu leben
  • 21 Jeder Mensch hat das Recht…
  • 10 Game changer für Deinen Erfolg
  • 20 Niemals aufgeben
  • 19 Du bist einzigartig
  • 18 Mach diesen Tag fantastisch
  • 17 Wenn Du etwas nicht möchtest…
  • 16 Jeden Morgen beginnt eine neue Seite…
  • 15 Sammle Momente…
  • 14 Es scheint immer unmöglich…
  • 13 Lass Dich von der Vergangenheit…
  • 12 Keine Schönheit leuchtet heller…
  • 11 Der Weg zum Erfolg…
  • 10 Es zählt nicht das…
  • 9 Du kannst kein positives Leben…
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 8
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 7
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 6
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 5
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 4
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 3
  • 2 Kleine tägliche Verbeserungen…
  • 1 Glaube nicht alles…
  • Tipp 101: Fort- und Weiterbildung
  • Tipp 100: Geben Sie nie auf !
  • Tipp 99: Leben Sie aufmerksam und bewußt
  • Tipp 98: Wählen Sie, was Sie glauben wollen
  • Tipp 97: Abnehmtipp – Erhöhen Sie Ihr Bewegungsausmaß
  • 96) 15 Abnehmtipps für den Alltag
  • Tipp 95: Probleme lösen – Anleitungen
  • Tipp 94: Besser leben Tipps – Gewohnheiten aufbauen
  • Tipp 93: Werden Sie zum Stresskiller Teil 8
  • Tipp 92: Werden Sie zum Stresskiller Teil 7
  • Tipp 91: Erfolgreich werden – das Love Principle
  • Tipp 90: Werden Sie zum Stresskiller Teil 6
  • Tipp 89: Werden Sie zum Stresskiller Teil 5
  • Tipp 88: Wie Sie selbst Ihre Gesundheit verbessern können – Stress killen, abbauen !
  • Geschenkt 1 – E-Book Erreiche Dein Ziel 2.0
  • 42 Dinge funktionieren für den am besten…
  • 41 Heute wird ein guter Tag
  • 40 Zwischen zu früh und zu spät……
  • 39 Liebe ist allzeit die stärkste Macht
  • 38 Der Körper schafft….
  • 37 Hab einen schönen Tag
  • 36 Kenne selbst Deinen Wert…
  • 35 Fange nie an aufzuhören,…
  • 1 Rife Allheil-Frequenz (880 Hz) – Heile Infektionen und Allergien (Linderung von Kopfschmerzen)
  • 34 Dein Problem ist nicht das Problem…
  • 33 Erinnere Dich an Dein Ziel
  • 32 Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen
  • II – 2x mehr Energie für den Tag
  • I – Gratis E-Book – 7 Tage Bauchfett Verbrenner – die Lösung
  • 31 Wir sind was wir denken
  • 30 Zeige anderen….
  • 29 Mach es heute besser
  • 28 Einfach mal chillen
  • 27 Ein fleißiges Mühlrad friert nicht ein
  • Tipp 87: Gratis Meditationsalbum und vieles mehr
  • 26 Fange an, diesen Moment zu leben…- Weisheiten Erfolg, Beruf, Leben
  • 25 Es gibt keinen Weg zum Glück,….-Weisheiten, Erfolg, Beruf
  • 24 Wir alle haben zwei Leben….- Weisheiten Erfolg Beruf
  • Zitate und Sprüche 23
  • Tipp 86: Effektive Werbung kostenlos Teil 1
  • Zitate und Sprüche 22
  • Zitate und Sprüche 21
  • Zitate und Sprüche 20
  • Zitate und Sprüche 19
  • Tipp 85: Nutzen Sie Schwingungen im Alltag
  • Zitate und Sprüche 18
  • Tipp 84: Relax Musik Download kostenlos
  • Zitate und Sprüche 17 – Weisheiten Erfolg Beruf
  • Tipp 83: Geld anziehen sofort
  • Internetmarketing Tipp 1: E-Mail Hackz
  • Online Märchen lesen 6
  • Zitate und Sprüche 16
  • Tipp 82: Ihr Millionär Mindset Audiopaket
  • Tipp 81: Denken Sie in Lösungen
  • Zitate und Sprüche 15
  • Tipp 80: Beschäftigen Sie sich mit Ihren Zielen
  • Zitate und Sprüche 14
  • Zitate und Sprüche 13
  • Tipp 79: Werden Sie zum Stresskiller Teil 4
  • Tipp 78: Wie Sie Ihr Immunsystem stärken können
  • Zitate und Sprüche 12
  • Kochrezepte 1 mit Kalorienangaben – fritierte Heringe
  • Zitate und Sprüche 11
  • Zitate und Sprüche 10
  • Zitate und Sprüche 9
  • Tipp 77: Werden Sie zum Stresskiller Teil 3
  • Tipp 76: Gratis E-Book „Nie wieder allein 2.0“
  • Zitate 8
  • Zitate 7
  • Zitate 6
  • Zitate 5
  • Tipp 75: Werden Sie zum Stresskiller Teil 2
  • Online Märchen lesen 5
  • Zitate 4
  • Unterhaltungstipp 8: Zitate 3
  • Unterhaltungstipp 7: Zitate 2
  • Tipp 74: Werden Sie zum Stresskiller
  • Unterhaltungstipp 6: Zitate 1
  • Tipp 73: Besser leben Tipps fuer jeden
  • Unterhaltungstipp 5: Online Märchen lesen 4
  • Tipp 72: Besser leben mit Meditation – Meditationsarten
  • Tipp 71: Besser leben mit Meditation – Formen der Meditation
  • Tipp 70: Besser leben mit Meditation – Vorteile
  • Tipp 69: Besser leben mit Meditation – Grundlagen
  • Unterhaltungstipp 4: Online Märchen lesen 3
  • Unterhaltungstipp 3: Online Märchen lesen 2
  • Unterhaltungstipp 2: Online Märchen lesen 1
  • Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele
  • Tipp 67: Ziele finden Methoden
  • Tipp 66: Gratis Meditationsalbum
  • Tipp 65: Wie Sie noch Stress reduzieren können
  • Tipp 64: Wirksame Schlafmittel – verbessern Sie Ihren Schlaf
  • Tipp 63: Stress abbauen – einfach und effektiv
  • Tipp 62: Gesund leben – suchen Sie nach Glücksgefühlen
  • Tipp 61: Gesund leben – Glücksgefühle trainieren
  • Tipp 60: Gesund leben – Depression – was vielleicht helfen könnte gegen Depression
  • Tipp 59: Was vielleicht helfen könnte um gesünder zu bleiben
  • Tipp 58: Was vielleicht helfen könnte sich von störenden Gedanken zu befreien
  • Tipp 57: Was vielleicht helfen könnte gegen Stress
  • Tipp 56: Was vielleicht helfen könnte gegen Süchte
  • Tipp 55: Was vielleicht gegen Adipositas helfen könnte
  • Tipp 54: Was vielleicht gegen Migräne und Kopfschmerzen helfen könnte
  • Tipp 53: Bewusst-sein
  • Tipp 52: Audioprogramme als Hilfsmittel nutzen
  • Hörprogramme 9: 50+ Positive Affirmationen für Abnehmen und Gewicht verlieren (+Frequenzen)
  • Unterhaltungstipp 1: Sudoku sehr schwer – einmal anders – 2×5
  • Tipp 51: Häufiger bewusst sein im JETZT
  • Hörprogramme 8: 50+ Positive Affirmationen für Wohlstand & Erfolg (+ Frequenzen)
  • Hörprogramme 7: 100+ ASMR Sounds zum Entspannen (+ Alpha Frequenzen) (deutsch)
  • Tipp 50: Erstellen Sie sich Ihre eigene Lebensanleitung, Ihre Mastertabelle, Ihre Erfolgsliste u.v.m.
  • Hörprogramme 6: 50+ positive „Ich bin Affirmationen“ (+Frequenzen)
  • Mindmovies 3 – Begeisterung 1
  • Wissenswerte Videos – Schluss mit negativen Gedanken – So stoppen Sie das Grübeln
  • Hörprogramme 5: Positive Affirmationen für Gesundheit und Selbstheilung (+Frequenzen)
  • Tipp 49: Besser leben Tipps – Ihr Wille und Ihr Glaube
  • Hörprogramme 4: Spirituell leben – Achtsamkeit stärken – Glücklich werden
  • Tipp 48: Besser leben Tipps – Probleme lösen
  • Hörprogramme 3: Opferrolle ablegen – Selbstverantwortung entwickeln
  • Tipp 47: Besser leben Tipps – Willensstärke
  • Tipp 46: Besser leben Tipps – Reicher werden und vieles mehr
  • Wissenswerte Videos – Spirulina Alge
  • Hörprogramme 2: Ewige Gesundheit Subliminals
  • Hörprogramme 1: Reich werden – Wohlstand manifestieren
  • Tipp 45: Wie Sie mit Hör-Programmen Ihr Unterbewußtsein beeinflussen können
  • Tipp 44: Das PC-Muskel-Training (Power-Training)
  • Tipp 43: Besser leben Tipps – zielgerichtetes Denken
  • Tipp 42: Besser leben Tipps – Meditieren
  • Tipp 41: Besser leben Tipps – positive Gedanken
  • Tipp 40: Nutzen Sie Newsletter
  • Tipp 39: Die fünf Tibeter
  • Tipp 38: Gibt es heilende Frequenzen ?
  • Filmtipp 1: Highlander
  • Tipp 37: Wie Sie sich mehr freie Zeit für Ihr Leben schaffen
  • Videotipp 8: Lächeln Video 3
  • Tipp 36: Wie Sie mit Frequenzen ihr Leben verändern können
  • Videotipp 7: Wissenswerte Videos
  • Videotipp 6: Lächeln Video 2
  • Videotipp 5: Wie Sie immer wieder lächeln können
  • Musiktipp 1: The Beach Boys – Kokomo

Copyright © 2023 · News Pro Theme on Genesis Framework · WordPress · Log in