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Tipp 83: Geld anziehen sofort

10. April 2020 by hogeba

Was kann man tun, um sofort damit anzufangen Geld anzuziehen ?

Geht das überhaupt ?

 

Ich glaube diese Frage kann sich jeder nur selbst beantworten.

Hier finden Sie ein paar Hilfsmittel, Anregungen, die Ihnen dabei behilflich sein könnten.

 

  1. Sie könnten sich z.B. regelmäßig das folgende Video ansehen und die Affirmationen dazu anhören:

  2. Nutzen Sie den folgenden kostenlosen Newsletter mit täglichen Erinnerungsmails
    Reichtum, Erfolg, Triumph, Freude (hier klicken).
  3. Bauen Sie sich ein Millionär Mind Set auf. Auf der folgenden Seite erhalten Sie günstig
    die entsprechenden Audioprogramme dazu (hier klicken).

 

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Tipps Tagged With: geld anziehen, geld anziehen affirmation, geld anziehen im schlaf, geld anziehen sofort, geld anziehen sofort erfahrung

Tipp 81: Denken Sie in Lösungen

28. März 2020 by hogeba

via GIPHY

Die drei Denkebenen

Stellen Sie sich vor, es gibt drei Denkebenen. Auf einer dieser drei Denkebenen funktionieren Sie dominierend.

Wenn Sie sich noch nie Gedanken darübergemacht haben, können Sie natürlich nicht wissen, welche Ebene Sie unbewusst benutzen.

Klären Sie, welches Ihre, unbewusst bevorzugte, Ebene ist.

Die drei Denkebenen:

Ebene der Schöpfung:

  • Neues erschaffen – Kreativ
  • Positives entstehen lassen
  • Lösungen finden – Loslassen

Ebene der Erhaltung:

  • Zustände festhalten (Nicht loslassen) – Bestätigen, Erhalten
  • Nicht offen für Neues und Ungewohntes – Veränderungen bekämpfen

Ebene der Zerstörung:

  • Verneinen
  • Wissen, dass alles negativ ist – Verurteilen, kritisieren
  • Tadeln, schuldig sprechen
  • Neidisch

 

Schauen wir uns die drei Ebenen etwas näher an:

Die Ebene der Schöpfung:

Menschen die kreativ sind. Die Positives entstehen lassen, die Ideen haben und umsetzen.

Menschen die Neues bringen und Lösungen finden, wenn da Probleme sind. Menschen die anderen Menschen lieben, funktionieren auf dieser Denkebene.

Die Ebene der Erhaltung:

Menschen die die herrschenden Zustände festhalten wollen. Menschen die gegen Veränderungen sind oder diese sogar bekämpfen. Menschen die den Status Quo verteidigen und Angst vor der Zukunft haben, funktionieren auf dieser Ebene.

Die Ebene der Zerstörung:

Menschen die alles verneinen, alles ablehnen. Menschen die Ihnen dauernd erklären, wie schlimm alles ist. Menschen die andere kritisieren oder tadeln, funktionieren auf dieser Ebene. Ganz typisch für diese Gruppe ist, dass diese Menschen immer neidisch auf andere sind.

Auf welcher Ebene funktioniert Ihre Abteilung in Ihrer Firma?

Wann kam zum letzten Mal eine Innovation aus Ihrer Abteilung die im Markt umgesetzt wurde? Sind Sie kreativ? Lösen Sie Ihre Abteilungsprobleme? Denkt und handelt Ihre Abteilung in der Ebene der Schöpfung?

Oder funktioniert Ihre Abteilung eher in der Ebene der Erhaltung? Verwalten und beamten Sie nur noch? Setzen die Mitarbeiter ihre Energie für die Verteidigung ihres Sessels ein, anstatt für Innovationen?

Funktioniert Ihre Abteilung gar in der Ebene der Zerstörung? Laufen bei Ihnen Intrigen, Mobbing? Sind die Leute neidisch aufeinander?

Auf welcher Denkebene funktioniert Ihre Familie, Ihr Verein, und Sie ganz persönlich?

Diese Überlegungen sind auch dann enorm wichtig für Sie, wenn Sie sich Gedanken über Ihre physische Gesundheit machen.

Es ist eine bekannte Tatsache, dass sich die Wahl der obersten Denkebene, signifikant positiv auf die Menge der in Ihrem Körper gebildeten weißen Blutkörperchen auswirkt.

Die Wahl der richtigen Denkebene ist also für Ihre physische Gesundheit ebenso wichtig wie die richtige Ernährung und richtige Bewegung Ihres Körpers.

Denken ist Energie. Energie schwingt.

Somit hat jede dieser drei Denkebenen eine andere Schwingungs-Frequenz.

Die Ebene der Schöpfung hat die feinste Schwingung und die Ebene der Zerstörung hat die mieseste Schwingungsfrequenz. Gemäß dem Gesetz der Resonanz, (manchmal auch als Gesetz der Anziehung benannt) ziehen Sie immer die Schwingung in Ihr Leben, die Ihrer eigenen Schwingung entspricht.

Weil das so ist, hat der Typ, der hauptsächlich auf der Ebene der Zerstörung funktioniert, recht, wenn er behauptet alles ist schlecht, alles ist negativ, alle Menschen sind Betrüger usw.

Der erlebt nur das. Seine Denkqualität ist so mies, dass er auf der Ebene der Zerstörung schwingt.

Er zieht dauernd entsprechende Schwingung in sein Leben, in Form von Situationen und in Form von Menschen, die ebenfalls so mies schwingen.

Der andere Typ, der hauptsächlich auf der Ebene der Schöpfung funktioniert, hat ebenfalls recht, wenn er gleichzeitig behauptet, die Welt ist schön, er hat immer Glück, er lernt dauernd tolle Leute kennen usw.

Er kann nur Positives erleben, als Resonanz zu seiner positiven Denkkultur. Mit Ihrer Denkqualität steuern Sie also, welches Universum Sie wahrnehmen, ein positives oder ein negatives.

Tragisch, ist es, wenn jemand von Berufs wegen in der untersten Denkebene verharrt. Etwa ein Polizist, der sich dauernd mit der Schattenseite unserer Gesellschaft befassen muss, oder ein Zeitungsjournalist der von seiner Redaktion den Auftrag hat, irgendetwas zu „zerreißen“ oder schlecht zu machen, z.B. dieses Ebook.

 

Der Wanderer

Selbst meine älteren Leser werden sich nicht mehr an das 13 Jh. erinnern, deshalb beschreibe ich nochmals eine Begebenheit die sich damals zugetragen hat.

Vor den Toren einer Stadt, saß ein weiser, alter Mann. (Es gibt auch weise alte Frauen, meine sehr geschätzten weiblichen Leser, aber das war nun halt ein Mann)

Er saß dort auf einem Stein und vertrieb seine Zeit mit ein bisschen philosophieren. Plötzlich kam ein Wanderer daher.

Er sah den Alten auf seinem Stein sitzen, blieb stehen und fragte ihn, was er denn für Leute in dieser Stadt antreffen wird.

Der Alte fragte zurück.

Er fragte, wie denn die Leute in der Stadt waren, von der er jetzt gerade herkomme.

Der Wanderer antwortete, dass das eine ganz schlimme Stadt gewesen sei.

Ganz böse Menschen, nur Gauner und Halunken leben dort.

Der Alte erklärte ihm, dass er auch in seiner Stadt ausschließlich Gauner und Halunken antreffen wird, es täte ihm leid.

Nach einer gewissen Zeit kam wieder ein Wanderer vorbei. Auch er sah den Alten dort auf seinem Stein und auch er stellte die genau gleiche Frage. – Was er wohl für Leute in dieser Stadt antreffen wird.

Wieder fragte der Alte zurück.

Er fragte auch diesen Wanderer, wie denn die Leute in der Stadt waren, von der er jetzt gerade herkomme.

Dieser Wanderer antwortete nun, dass es eine ganz tolle Stadt gewesen sei.

Die Leute seien sehr nett und hilfsbereit gewesen und er hätte sehr viele gute Freunde zurückgelassen.

Nun antwortet der Alte, er solle ruhig hereinkommen in seine Stadt. Er garantiere ihm, dass er auch hier ausschließlich nette und hilfsbereite Menschen kennenlernen wird. Vielleicht denken Sie heute vor dem Einschlafen nochmal über diese kleine Geschichte nach, liebe Leser.

Sie ziehen immer die Situationen, die Menschen, die „Zufälle“ in Ihr Leben, die Ihrer Eigenschwingung entsprechen.

Wenn Ihnen nur Negatives widerfährt, wenn Sie ein Pechvogel sind und meistens nur Probleme anziehen, sollten Sie Ihre Schwingung so schnell wie möglich verändern.

Solange Sie auf der Ebene der Erhaltung oder gar auf der Ebene der Zerstörung funktionieren, kann Ziel-Programmieren nicht klappen. Solange Sie auf einer dieser beiden Ebenen funktionieren, können Sie in Ihrem Leben unmöglich weiterkommen. Ziel-Programmieren ist ein kreativer, schöpferischer Vorgang.

 

Mit Ziel-Programmieren kreieren Sie neue Realitäten, das kann nur hinhauen, wenn Sie auf der Ebene der Schöpfung funktionieren.

Wenn Sie auf der Ebene der Erhaltung sind, können Sie sich das Ziel-Programmieren sparen. Es wird bei Ihnen nie funktionieren, denn Sie halten ja andauernd am Ist-Zustand fest.

Sie sind gegen Veränderungen. Das Ziel das da in Ihr Leben treten will, wird von Ihnen dauernd unbewusst sabotiert.

Wenn Sie gar auf der Ebene der Zerstörung funktionieren, können Sie eh den Löffel abgeben. Es ist leider eine Tatsache, dass die meisten Menschen mehrheitlich auf den beiden unteren Ebenen herumturnen.

Das negative Geschwätz unserer Mitmenschen, den Dreck den wir dauernd über die Medien aufnehmen, zieht uns immer wieder hinunter in die beiden unteren Ebenen.

Ganz klar, wir wollen und müssen hinauf auf die oberste Denkebene. Wie können Sie sich selbst wieder hinaufziehen? Hinauf auf die Ebene der Schöpfung?

 

NIPSILD®

Nicht In Problemen Sondern In Lösungen Denken.

Es ist leider eine Tatsache, dass die meisten Menschen eher in Problemen, anstatt in Lösungen denken.

Beobachten Sie die Leute.

Worüber sprechen z.B. die Kranken mehrheitlich? Sie sprechen über Ihre Krankheiten. Die wissen über ihre Leiden besser Bescheid als der Arzt. Indem sie dauernd an ihren Krankheiten herumstudieren, geben sie automatisch Energie in dieses Thema. Denken – Ursache…

 

Die Arbeitslosen denken dauernd an ihrer Arbeitslosigkeit herum. Denken – Ursache – Wirkung. Sie verstärken ihr Problem.

 

Die Verlassenen…. Die Armen…. usw.

Es ist so, die meisten Menschen denken mehrheitlich in Problemen, sie studieren an den Dingen herum, vor denen sie Angst haben.

Die Medien helfen uns auch fleißig dabei. Jeden Tag berichten sie neu, worüber wir uns auch noch fürchten können. Direkt tragisch wird es, wenn Menschen anfangen gegen Probleme zu kämpfen.

Sie kämpfen z.B. gegen den Krieg.

Sie wollen im Grunde etwas Gutes, das Dumme ist nur, sie geben Energie in das Problem, in den Krieg. Sie verstärken somit (unwissentlich?) das Problem. Sie dürfen nie gegen etwas kämpfen. So einen Kampf können Sie nur verlieren. Wenn Sie schon kämpfen wollen, dann kämpfen Sie wenigstens für etwas. Für eine Lösung, ein Ziel. Lernen Sie sich zu ertappen, wenn Sie in Problemen denken.

 

Schreiben Sie die Buchstaben NIPSILD auf kleine Zettel und kleben Sie Dinger überall hin, so dass Sie diese sieben Buchstaben immer wieder bewusst oder unbewusst wahrnehmen.

Wenn dann irgendwann wieder ein Problem passiert, ertappen Sie sich vielleicht dabei, wie Sie wieder, wie üblich, in die Ebene der Zerstörung fallen und anfangen herum zu toben.

Denken Sie dann sofort: Halt! Stop! NIPSILD. Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken!

Lehnen Sie zurück in Ihrem Stuhl und fragen Sie sich einfach:

Was wäre die beste Lösung für dieses Problem?

Angenommen, ich könnte zaubern. Welche Lösung, welches Endergebnis würde ich jetzt herzaubern? Auch hier gilt selbstverständlich, dass Sie sich auf keinen Fall Gedanken darübermachen dürfen, wie Sie das Problem lösen wollen.

Das Wie ist der Weg und der Weg interessiert uns nicht, der Weg ergibt sich. Malen Sie sich im Geist einfach die optimalste Lösung aus. Stellen Sie sich vor, wie Sie das Problem mit Bravour gelöst haben.

Indem Sie das tun verfeinert sich automatisch Ihre Schwingung.

Indem Sie sich die gewünschte Lösung vorstellen, visualisieren Sie ja. Dies ist ein kreativer Vorgang.

Schneller als Sie jetzt denken, ziehen Sie sich so auf die Ebene der Schöpfung.

Nur auf dieser Ebene haben Sie Zugang zu Intuition, die Sie ja brauchen, wenn Sie Ihr Problem schnell lösen wollen.

Weil Sie jetzt auf der Ebene der Schöpfung schwingen, ziehen Sie gemäß dem Gesetz der Resonanz entsprechende Schwingung an.

Etwa in Form von Menschen, die ebenfalls so kreativ schwingen und Sie bei der Lösung des Problems unterstützen können. Sie begünstigen die Entstehung von „Zufällen“ von Situationen, die die Lösung des Problems ermöglichen usw.

Wenn Sie andererseits auf der Ebene der Zerstörung umher schimpfen. Schuldige suchen, andere tadeln usw. schwingen Sie in dieser miesen Frequenz.

Auch hier wird das Gesetz der Resonanz zuverlässig funktionieren und weitere Probleme heranziehen, alles verschlimmern.

Auch wenn Ihnen diese Empfehlung möglicherweise zu einfach vorkommt, meine lieben rationalen Kritiker – sie funktioniert.

 

Fangen Sie an sich mit Ihren Zielen zu beschäftigen, sich Ihre eigenen Ziele zu setzen.

Finden Sie diese Ziele und dann programmieren Sie diese Ziele.

Mehr dazu, wie Sie Ihre Ziele finden können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel: https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/

Wie  Sie Ihre Ziele programmieren können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel:

Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele – https://tipps5.de/tipp-68-programmieren-sie-ihre-ziele/

 


Nutzen Sie Meditation zum Entspannen und zum Finden Ihrer Ziele

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern

 

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Tipps, Ziele Tagged With: Denken Sie in Lösungen, Lösungen, Probleme, Ratgeber

Tipp 75: Werden Sie zum Stresskiller Teil 2

1. März 2020 by hogeba

Hier gelangen Sie zu dem diesem Artikel vorausgehenden Artikel – Werden Sie zum Stresskiller.

 

Positiver Stress – negativer Stress

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Stress. Doch beide können an unserer Gesundheit nagen. Der erfolgreiche Manager hetzt von einem Termin zum anderen, macht gute Geschäfte und ist am Ende des Tages zufrieden über seinen Erfolg. Er ist angesehen und bekommt viel Lob. Aber Hetze, physische und psychische Beanspruchung knabbern an seiner Gesundheit. Er freut sich in seinem Berg von Arbeit, aber das hat auch Konsequenzen.

Ein anderer müht sich und rackert, bekommt dafür auch noch Kritik, wird angefeindet und gemobbt. Hier wirkt der Stress doppelt negativ auf ihn ein, denn er fühlt sich unter Druck und ungerecht behandelt, angefeindet, ja muss sogar seinen Job absichern. Verstehen Sie, was hier passiert? Sie arbeiten hart; das Lob bleibt aus; Sie sind körperlich belastet und Ihre Psyche streikt. Und wenn das Dauerzustand wird, ist es bis zu einer Krankheit nicht weit.

 

 

Das Herz ist oft besonder betroffen

Stress schadet laut Wissenschaftlern insbesondere dem Herzen. Bestimmte Formen von psychischem Stress, können zu beträchtlichen Schäden führen, was schon lange bekannt ist. Deshalb sollte man immer sein Herz vor schädlichem Stress schützen. Denn private wie auch berufliche Spannungen können im Laufe der Zeit zu Bluthochdruck führen. Dieser wiederum gehört zu den größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Herz-Rhythmus-Störungen oder Herzschwäche. Behalten Sie deshalb Ihr seelisches Wohlbefinden immer Im Auge.

 

Nehmen Sie den Stress im Alltag nie als eine unveränderliche Tatsache hin. Man kann unseren Motor auch als ein höchst sensibles Organ bezeichnen. Unsere Haut bekommt einiges ab, das Gesicht ist Wind und Wetter ausgesetzt, unsere Füße müssen buchstäblich einiges ertragen – aber das Herz liegt mitten im Körper und scheint von der Konstruktion her geschützt. Doch es ist der Motor, der alles steuert und in Gang hält. Rein physisch verletzen kann man es nur mit starker Gewalteinwirkung. Doch die unsichtbaren Schäden können über die Psyche und unsere Lebensweise laufen. Man kann den Zustand des Herzens auch als Indikator für unsere seelischen Befindlichkeiten bezeichnen. Spüren Sie Herzstiche, dann kann das auch ein Alarmzeichen Ihrer Seele sein. Obwohl Beschwerden in der Herzgegend auch von Rückenverspannungen herrühren können – meistens sogar.

 

Angst versetzt Organe in Dauerspannung

Menschen, die ständig in Angst leben, versetzen diverse Organe in eine gewisse Dauerspannung. Neben dem Herzen kann das z.B. auch der Magen, unsere Bauchspeicheldrüse, die Nieren, die Lunge, die Leber und unsere Schilddrüse sein. Am deutlichsten spürbar sind, wie schon beschrieben, Magenprobleme. Stress beeinträchtigt unmittelbar den Magen. Wir sagen ja nicht umsonst: „Das schlägt mir aber auf den Magen!“

Andere geflügelte Sätze beschreiben verschiedene Beschwerden und Rückschlüsse wie: „Mir läuft eine Laus über die Leber.“ Oder: „Das geht mir an die Nieren!“ Diese flotten Sprüche beschreiben alle sehr gut die Wechselwirkung von Stress/Psyche und Krankheit. Zum Beispiel: Bei Liebeskummer hat man ein gebrochenes Herz; Probleme bereiten uns Kopfzerbrechen; wir nehmen uns viele Dinge allzu sehr zu Herzen; uns ist schwer ums Herz wenn wir depressiv werden; die Galle läuft uns über; Sie haben einen Kloß im Hals; uns liegt etwas wie ein Stein im Magen; Nehmen wir nur einmal den Darm – warum? Er ist das Zentrum unserer Gesundheit, denn es gibt einige Krankheiten, die haben ihre Ursachen in einer Darm-Erkrankung. Chronische Krankheiten im Darmbereich, wie z.B. Durchfälle, kommen in der Bevölkerung häufig vor. Meist sind es Verdauungsprobleme – ausgelöst durch zu viel Zucker in unserer Nahrung, durch schlechte Fette, zu wenig Ballaststoffe – aber auch durch Angst und Stress (nervöser Reizdarm).

 

Dann schauen wir uns die Leber an. Sie spielt eine entscheidende Rolle für unseren Stoffwechsel. Dem Blut entzieht sie gefährliche Stoffe und produziert Galle für die Verdauung. Die Zellen der Leber werden durch Alkohol und Giftstoffe empfindlich geschädigt. Funktioniert unsere Leber nur noch schlecht, verlangsamt sie die Ausscheidung von Giftstoffen und verdaut Fette nicht mehr so schnell. Nebenbei führt das zu einer chronischen Müdigkeit, zu einem blassen Teint und zu Blähungen.

 

Wer Angst hat, dessen Körper schüttet vermehrt Stresshormone aus. Diese nennt man biochemische Botenstoffe. Es gibt solche, die kurzfristigen Stress bekämpfen und sie sind am häufigsten (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin) und es gibt welche, die Langzeit-Stress bekämpfen.

 

Stress ist vielfältig: schwere körperliche Arbeit wie am Hochofen, im Straßenbau oder auf einer Bohrinsel, Lärm und Leistungssport, psychische und geistige Belastungssituationen wie Todesangst, Verlustangst, Panik, Prüfungsangst, Angst vor Gesichtsverlust, Existenzangst; Panik vor Menschenansammlungen, auch schwere Krankheiten können Stress auslösen.

 

Neben den Kurzzeit-Stresshormonen gibt es auch die Glukokortikoide wie Cortisol aus der Nebennierenrinde gegen den Langzeitstress, wenn beispielsweise jemand an seinem Arbeitsplatz ständig einem hohen Lärmpegel ausgesetzt ist oder dauernd in Angst lebt. Dabei entstehen komplizierte chemische Prozesse im Körper. Man weiß inzwischen, dass Stress in jeder Form Hormone freisetzt und auch den Sympathicus aktiviert, der wiederum die Produktion der entsprechenden Hormone fördert. Selbst die Plasmaproduktion steigt bei Belastung. Man weist auch kurz nach Belastungsbeginn im Blut vermehrt Beta-Endorphin nach.

 

Stresshormone bewirken, dass sich unser Körper an besondere Belastungen anpasst – eine natürliche Abwehr-Reaktion. Sie werden in der Nebenniere gebildet und sind nichts anderes als das Freisetzen von Energiereserven des Körpers. Damit bereitet er sich auf einen bevorstehenden Kampf oder auf eine Flucht vor. Es sind unmittelbare Reaktionen auf eine bestimmte Stress-Situation.

 

Jedoch muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass unser Körper beim dauernden Ausschütten von Hormonen Schaden nehmen kann. Das ist so, als ob Sie über Jahre Pillen schlucken, die ja auch Nebenwirkungen haben. Stresshormone sind etwas zur kurzzeitigen Regulierung.

 

Wie schon beschrieben schadet auch zu viel Magensaft auf Dauer den Magen-Schleimhäuten. Haben Sie zum Beispiel Sodbrennen (das Feuer in der Speiseröhre) in Folge von Stress, fließt Magensäure zurück in die Speiseröhre und kann diese verätzen, weil eben die sensiblen Gewebe der Speiseröhre für den säurehaltigen Magensaft nicht geschaffen sind.

Psychische Belastungen können zu einer erhöhten Insulinausschüttung der Bauchspeicheldrüse führen. Insulin wird aber nur dann gebraucht, wenn der Körper Zucker und Kohlenhydrate zu verarbeiten hat. Wenn da aber nichts zu verarbeiten ist, wird unser Körper überzuckert, was wiederum Auswirkungen an anderer Stelle haben kann: Sie bekommen Kopfschmerzen, sind weniger leistungsfähig und gereizt, können sich nur schwer konzentrieren und nehmen an Gewicht zu, fühlen sich müde (im Gegensatz zur Unterzuckerung, die zu einem gefährlichen Koma führen kann).

 

Stress kann auch auf die Leber schlagen – meist auf dem Umweg über erhöhten Alkoholkonsum unter Stress und aus Angst; man will sich damit abtöten und beruhigen – auch bei schlechtem Schlaf. Mehr Sekret im Rachen und Mund schlägt auf Lunge und Bronchien und macht sich mit einem Reizhusten bemerkbar oder mit Schleimbildung in den Bronchien – man muss ständig husten oder röcheln, um das Sekret aus dem Rachen zu bekommen. Oft geschieht das auch in Verbindung mit einem erhöhten Nikotingenuss infolge von Stress.

 

Selbst unsere Haut kann auf Stress reagieren, nicht nur durch ein errötetes Gesicht, sondern auch durch Ausschläge. Am stärksten können unsere Knochen, unser Skelett auf Stress reagieren – von Rückenschmerzen bis Nackenverkrampfungen und Gelenkbeschwerden. Sie sind deswegen auch so gefährlich, weil sie ausstrahlen, beispielsweise auf die Herz- und Nieren-Gegend oder den Brustkorb. Wir gehen mit Herzbeschwerden zum Arzt. Der schreibt ein EKG und horcht es ab, aber findet nichts – was soll er machen?

 

Wir haben Schmerzen im Nierenbecken; der Arzt schaut über Ultraschall in diesen Bereich hinein, kann aber nichts feststellen. Denn die Schmerzen kommen von der Wirbelsäule – entweder weil wir zu schwer getragen haben oder unser Gewicht uns ständig in eine unnatürliche gebückte Körperhaltung zieht – oder aber weil wir Stress haben. Wir therapieren mit Wärmepackungen, Gymnastik und Massagen, aber nicht unsere Seele. Das heißt, wir bleiben an der Oberfläche, kurieren kurzzeitig an den Symptomen, aber nicht am Kern des Übels.

 

Sie sehen also, wie Angst und Stress alle unsere Organe und den ganzen Körper in Hochspannung versetzen kann. Dauert das länger an, manifestieren sich Schmerz und andere Beschwerden, sie können sogar chronisch werden – bis hin zu gefährlichen, unheilbaren Krankheiten wie z.B. Krebs.

Sind Sie gar erblich vorbelastet mit Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes, kann Stress den Ausbruch solcher Leiden möglicherweise auslösen und verstärken. Am besten ist: Unsere Psyche muss wieder ins Gleichgewicht kommen, damit es uns insgesamt besser geht.

 

Psychosomatik = Krankheiten

Welche Organe können konkret durch psychosomatische Krankheiten betroffen sein? Wie wirkt sich der Zustand unserer Seele direkt auf den Körper aus? Hier eine aufschlussreiche Liste:

Neben Herz, Magen, Lunge, Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Bronchien ist es vor allem unsere Wirbelsäule, der Nacken und unsere Gelenke. Das gesamte Skelett ist sehr anfällig, daran hängt quasi unser ganzer Körper.

Ganz einfach: Wer zu viel Gewicht hat, den zieht der Bauch oder die Brust automatisch nach vorne in eine gebückte Haltung. Wer ständig gebückt geht, hat auch tatsächlich Knochen-Verschleiß. Gebückt kann man aber auch aus psychischen Gründen gehen. Jemand, der sich ständig schämt, mit keinem Kontakt haben will, sein Gesicht quasi versteckt, geht versteckt, der verbirgt mit gebogenem Rücken sein Gesicht.

Aber auch die Haut leidet unter unserer Psyche. Wir können Hautausschläge in Gesicht und am Körper bekommen, zum Beispiel eine schlimme Gürtelrose, die sehr gefährlich sein kann. Rote Flecken, Schorf und Neurodermitis haben oft ihre Ursachen in einer beschädigten Seele. Bei Kindern tritt Neurodermitis sehr oft auf. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, so dass der Körper schlechter entgiftet. Folge: Es entsteht Stoffwechselmüll (so genannte freie Radikale). Dieser Müll greift die Zellen an, so dass die Haut schneller altert.

Auch die Haare können betroffen sein, wenn die Versorgung durch Mineralien nachlässt, was psychisch ausgelöst werden kann. Sie verlieren Haare, sie färben sich grau oder werden spröde, brüchig.

Negative Gefühle wie Angst oder Ärger können auf Dauer unser Immunsystem und die Abwehrkräfte schwächen. Sie können leichter Infektionskrankheiten wie Grippe oder Durchfall bekommen. Wenn Sie sich verletzen, heilen Ihre Wunden schlechter und langsamer.

Insbesondere bei Trauer kann sich der Sauerstoff im Blut um bis zu 40 Prozent reduzieren. So werden die einzelnen Zellen schlechter versorgt, sie regenerieren sich auch langsamer. So kann es zu Entzündungen an den Gelenken kommen. Unzufriedenheit, etwa am Arbeitsplatz, führt rasch zu Gefühlen der Überforderung, was ein erhöhtes Risiko an Rückenschmerzen bedeutet.

Auch längere Depressionen können häufiger zu Knochenbrüchen führen, weil der Mineralgehalt der Knochen abnimmt. Seelische Krisen und chronisch belastende Gefühle können sehr schnell zu zahlreichen psychosomatischen Beschwerden führen.

Hat Reichtum etwas mit Krankheit zu tun? Und ob! Denn es ist durch Studien/Statistiken erwiesen, dass arme Menschen eher erkranken als reiche. Natürlich hat das auch etwas mit der besseren ärztlichen Versorgung vermögender Menschen zu tun. Denn die sind meistens privat versichert und können sich medizinisch fast alles leisten.

Relativ selten sehen Sie in den Statistiken frühe Todesfälle reicher Menschen. Schauen Sie sich nur einmal Todesanzeigen in überregionalen Zeitungen an, die schon sehr teuer sind. Dort finden Sie Ärzte, Professoren, Manager, Adelige und jede Menge Prominenz aus Politik und dem Show-Business. Sie finden überwiegend Lebensalter von 80 oder 90 Jahren und noch höher. Sogar Hundertjährige treffen Sie bei den Wohlhabenden an, kaum ganz einfache Leute wie Lieschen Müller. Und selbst wenn bekannte Persönlichkeiten im hohen Alter durch einen Treppensturz zu Schaden kommen, sind die bestens versorgt und werden wieder gesund gepflegt. Dagegen hat der Ärmere vielleicht lediglich seine Kassen-Grundversorgung und wird nur standardmäßig behandelt, was den Heilungsprozess nicht unbedingt fördert.

Reiche Menschen haben auch einen anderen Zugang zu medizinischen Hintergründen, Erkenntnissen und neuester Medizintechnik. Arme Menschen haben ja dazu noch ständig die Existenzangst vor Augen, was sie zusätzlich krank machen kann. Diese Sorge frisst buchstäblich ihre Seele auf (wie in einem bekannten Buch verarbeitet). Arme Menschen, die dazu generell häufig aufgrund der schwierigen Lebenssituation noch seelisch belastet sind, haben zudem nicht die Power, Leistungen bei den Ärzten einzufordern und überzeugend bei ihnen aufzutreten.

 

 

Jeden Tag Probleme

Geld macht bekanntlich glücklich – macht es das wirklich? Wer genug davon hat, kann auf jeden Fall ein anderes, sorgenfreieres Leben führen als der, der oft am Ende des Monats nicht weiß, ob er sich noch etwas zu essen kaufen kann. Ob Geld wirklich glücklich macht, ist zweifelhaft. Denn Reiche haben oft andere Sorgen.

Genug Geld nimmt wenigstens den Druck. Derjenige, der den Groschen dreimal rumdrehen muss, bevor er ihn ausgibt, hat wahrscheinlich eher Existenzängste, und das täglich. Für den ist das Fehlen von zehn Euro schon ein großes Problem, während ein Reicher darüber nur müde lächelt. Die Sorgen-Lage ist also eine ganz andere. Der Arme hat dagegen Dauer-Stress; er lebt in einer ständigen Anspannung z.B. aufgrund seiner desaströsen Finanzlage, die langfristig krank machen kann. Zu schlechter Gesundheit und Krankenversorgung kommen Ängste ums Überleben, Stress, psychische Belastungen und letztlich körperliche Beschwerden.

 

Wirksame Stress-Killer

Krankheit beginnt bekanntlich im Kopf – Gesundheit aber auch! Wer also an seine Genesung glaubt, der hat schon den ersten Schritt zu seiner Gesundung getan.

Fangen Sie doch erst einmal mit diesen Schritten an:

Verändern Sie die äußeren Belastungen und Anforderungen – beruflich wie privat, indem Sie Ihr Arbeitspensum reduzieren oder einfach besser organisieren. Analysieren Sie Ihre Arbeitsabläufe: Was können Sie vereinfachen, was delegieren, welchen Stress abbauen?

Schaffen Sie sich eine Wohlfühl-Atmosphäre am Arbeitsplatz. Setzen Sie sich selbst nicht ständig unter Druck, indem Sie meinen, bestimmte Ergebnisse produzieren zu müssen, stapeln Sie tiefer. Sie müssen nicht immer pedantisch perfekt wie ein Roboter reagieren; Sie sind keine Maschine. Nehmen Sie das Beispiel des alternden Fußballprofis, der nicht mehr den hektischen jungen Nachwuchs-Hüpfern hinter hecheln muss, sondern durch seine Routine und Erfahrung geniale Spielzüge aus der Hüfte landet. Er kennt aus seiner langen Erfahrung schon den nächsten Zug, was seine jungen Gegner planen. Setzen Sie also Ihr Herrschaftswissen ein und bleiben absolut gelassen. Sie müssen nicht mehr gehetzt jede „Action“ im Job mitmachen.

Weichen Sie den Belastungen am Arbeitsplatz geschickt aus. Dazu bedarf es allerdings einer gewaltigen Umstellung in Ihrem Kopf. Sehen Sie die Dinge aus einer anderen Perspektive, einfach viel gelassener.

Und im Privaten geht es auch um Flurbereinigung. Haben Sie Dauer-Stress mit der Partnerin/dem Partner? Dann schaffen Sie diese Baustelle beiseite. Packen Sie den Stier bei den Hörnern. Fühlen Sie sich überfordert, verlangt Ihr Partner/Ihre Partnerin zu viel Sex? Gibt es ständig Diskussionen über das Zusammenleben, über unterschiedliche Ansichten? Verändern Sie das – notfalls durch eine Trennung.

Der private Stress muss aufhören, zumindest müssen die Belastungen spürbar reduziert werden. Reden Sie miteinander: „Ich halte diesen Dauer-Stress nicht mehr aus, wie können wir das gemeinsam ändern?“

Neustart auf der Arbeit. Das muss keine Kündigung bedeuten. Sie können ganz einfach noch mal von vorne anfangen. Ihr Arbeitstag war stressig? Doch Sie können kaum sagen, was Sie eigentlich geschafft haben? Ein mieses Feierabendgefühl. Oft ist es die Überlastung, Personal wird abgebaut, Sie bekommen noch mehr aufs Auge gedrückt. 20 Mails müssen beantwortet werden, der Kollege legt noch einen Stapel Akten auf Ihren Schreibtisch. Das Telefon klingelt und Ihr Fax spuckt neue Aufträge aus. Das ist wie in der Küche: Kochen Sie in zu vielen Töpfen gleichzeitig, läuft irgendwann etwas über. Hier ein paar Tipps, wie Sie dem Stress-Chaos entrinnen:

Säubern Sie Ihren Schreibtisch – alles runter! Dann kommt nur das wieder zurück, was wirklich dringend und wichtig ist. Sie werden sich wundern, was alles nicht sofort angepackt werden muss und später in Ruhe bearbeitet werden kann. Legen Sie zunächst die überflüssigen Akten und Vorgänge in einen Karton neben Ihrem Schreibtisch. Das können Sie später bei freier Zeit abarbeiten. Ihr Schreibtisch sollte übersichtlich bleiben, also bitte auch täglich aufräumen. Trennen Sie sich von erledigten Aufgaben, heften Sie sie ab, weg damit. Werfen Sie Altes, Überholtes weg.

Und noch eins: Wir sind ja alle immer noch ein Volk von Jägern und Sammlern. Mir geht es auch so, ich erliege immer wieder diesem Trieb: Wir lesen Nachrichten, Reportagen, Hintergrundinformationen, Flyer, Broschüren. Dabei lesen wir sie in der riesigen Informationsflut nur kurz an, finden sie interessant, haben aber im Moment keine Zeit für intensives Befassen mit der Materie. Was passiert? Richtig: Wir sammeln wie früher bei der alten Tageszeitung reißen wir Fragmente raus, heben sie auf – für später Mal, wenn wir Zeit haben. So füllt sich unser Desktop mit allerlei Müll, bis es absolut chaotisch aussieht und unübersichtlich wird. Oder auf unserem Schreibtisch sammeln sich so viele Papiere an – lassen Sie die mal 14 Tage lang liegen und durchforsten Sie die dann. Was glauben Sie, wie viel davon in den Müll kann? Jede Menge! Also lernen Sie, die richtige Auswahl zielgenau zu treffen. Sie müssen entscheiden. Was ist wirklich wichtig und was nur Ihr persönliches Interesse? Ich war einmal Bilder-Manager für einen großen Dax-Konzern.

Ich bekam täglich hunderte Bildserien auf den Tisch und musste in Windeseile die Tops und Flops festlegen – die Guten ins Töpfchen, die Schlechten in den Ausschuss, also was archiviert wurde und was unbrauchbar war. Da lernen Sie, sich schnell festzulegen – nach Hoch- und Querformat, hell und dunkel, Motivwahl, Bildausschnitt und Kreativität. Was passt genau zum Thema des Auftrags und was nicht? Genauso müssen Sie Ihren Schreibtisch aufräumen, Ihre Arbeit organisieren, Ihre Akten bereinigen – sonst gehen Sie unter und machen sich selbst Dauer-Stress. Sie müssen sich trennen können, das ist ganz einfach Überlebenskunst im Job und der Stresskiller schlechthin.

 

Fortsetzung folgt ……

 

 


Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


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Zitate 4

29. Februar 2020 by hogeba

Filed Under: Besser leben Tipps, Tipps, Zitate und Sprüche Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Zitate

Tipp 74: Werden Sie zum Stresskiller

22. Februar 2020 by hogeba

 

Weniger Stress bedeutet eine bessere Gesundheit

 

 

Krankheitsursachen

Für ein Drittel aller Erkrankungen finden Ärzte keine körperlichen Ursachen. Und ein sehr großer Anteil aller Beschwerden haben psychische Ursachen, bzw. sind auf die seelische Verfassung zurückzuführen. Manche Fachleute sagen treffend zur Psychosomatik: „Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.“

Wenn Mediziner für Rückenschmerzen keinen Befund finden oder sich Magenschmerzen nicht erklären können, dann wird jede Behandlung schwierig. Soll man etwa auf einen reinen Verdacht hin Pillen verschreiben oder Spritzen verabreichen? Man kann bestimmten Erkrankungen durch Bluttests oder Röntgenbilder auf den Grund gehen. Wenn da aber nichts zu finden ist, was soll der Arzt dann machen? Bestimmte Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen oder Übelkeit sind ohnehin schon schwierig zu diagnostizieren. Und Hausärzte haben nicht die Zeit, in einem ausführlichen Gespräch den Dingen auf den Grund zu gehen. Vielfach landen Patienten mit Rückenleiden, Magenbeschwerden oder Migräne in psychosomatischen Kliniken.

Man weiß inzwischen ziemlich klar, dass psychische Probleme wie Ängste oder Depressionen bestimmte körperliche Beschwerden auslösen können. Also therapiert man zunächst die Psyche solcher Menschen – in der Hoffnung, damit auch die rein körperlichen Erkrankungen heilen zu können. Der Ansatz ist jedenfalls nicht verkehrt. Dabei war es lange Zeit auch schwierig, psychische Erkrankungen überhaupt festzustellen. Mittlerweile kann man relativ genau durch Befragung der Betroffenen Depressionen, Psychosen oder Ängste herausfinden. Es gibt bestimmte Parameter wie Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit, Wahnvorstellungen, Selbstmordgedanken, nächtliche Erscheinungen und vieles mehr, mit denen man heutzutage die Psyche gut und treffsicher beleuchten und deren Fehlfunktion bestimmen kann.

Aber bei vielen rein körperlichen Beschwerden steht jeder Medizinmann vor einem Rätsel. Was macht man also? Kopfschmerzen? – Kauf Dir ein paar Pillen in der Apotheke! – Rückenschmerzen? – Beweg Dich mehr! – Bauchschmerzen? – Leichte Kost! Und so weiter. Merken Sie etwas?

Man greift tief in Omas Klamottenkiste, aber richtige Heilung sieht anders aus. Warum? Der Arzt hat keine Zeit, sich intensiver mit dem Patienten auseinanderzusetzen und empfiehlt stattdessen zwischen Tür und Angel alte Hausrezepte, die nicht verkehrt und auch nicht wirklich richtig sind. Denn er horcht ja oft nicht einmal den Magen ab. Sein volles Wartezimmer steht ihm auf den Füßen. Also werden die Patienten schnell durchgereicht. Was ist die Konsequenz? Der Kranke wird nicht richtig gesund, sondern schleppt zu seinen Beschwerden nun auch noch den Stress über den oberflächlichen Arzt mit sich herum. Es werden Symptome kurzzeitig medikamentös unterdrückt, aber die wirkliche Krankheit nicht geheilt. Denn der Weg geht oftmals über die Psyche. Das Problem schaukelt sich immer mehr hoch. Anstatt die Ursachen beim Patienten zu hinterfragen, treibt der nun in ein metabolisches Syndrom: Seine Krankheit wird nicht richtig behandelt und weitere Beschwerden kommen nun noch hinzu. Und alles nur, weil die Psyche kaputt ist, was der Hausarzt oft nicht erkennt.

In diesem Artikel sollen Zusammenhänge zwischen Krankheit und Psyche beleuchtet werden, um daraus Tipps zu vermitteln, wie Sie künftig stressfreier und damit gesünder leben. Sie haben einen guten Griff getan, denn es ist der erste Weg aus Ihrer Stress-Situation. Dieser Artikel ist kein medizinischer Ratgeber, sondern nur ein Problemlöser, wie Sie mit zahlreichen Tricks und Kniffen Ihr Leben stressfreier gestalten können. Es zeigt Ihnen Wege, den Stressfallen des Lebens zu entkommen. Weniger Stress bedeutet eine bessere Gesundheit. So einfach ist das. Denn manchmal sind es die wirklich kleinen Dinge, die Ihnen schon mehr Lebensqualität bringen können.

 

Krankheit beginnt im Kopf – meistens!

Die meisten Menschen bräuchten überhaupt keine Medikamente. Zu diesem Schluss kommen ausgerechnet Mediziner in der pharmazeutischen Forschung. Das haben sie, die selbst ihre eigenen Pillen jahrelang einnahmen, in umfangreichen Studien festgestellt. Sie entwickelten ihr halbes Leben lang Medikamente gegen Krankheiten, die es eigentlich gar nicht geben müsste. Was hindert uns eigentlich daran, gesund älter zu werden? Es sind letztendlich unsere Motive zu handeln und unser Verhalten, die uns viele Jahrzehnte zu früh erkranken lassen. Gehen Sie doch mal einfach nur auf die Natur angepasste neue (oder auch alte) Wege. Dabei muss man wissen, dass jeder körperliche Vorgang seinen Ursprung im Gehirn hat. Es ist sozusagen das Zentrum der Macht in unserem Körper. Genau dort entscheidet sich das jeweilige Krankheitsbild, dort sind Ausgang und Ursache von Gesundheit oder Krankheit.

Und: Die Grenze von Gesundheit zu Krankheit ist fließend. Unsere Schulmedizin definiert Gesundheit und auch Krankheitsbilder. Wenn die Schulmedizin jedoch nur Krankheitsbilder behandelt, ignoriert sie die Ursachen im Gehirn. Die Folge: Symptome verschieben sich und chronische Krankheiten können entstehen.

Und: Negative Emotionen machen schneller alt. Schauen Sie sich mal Menschen an, die sich viel über Kleinigkeiten aufregen, ständig unter Druck stehen, viel zu tun haben, nicht wissen, wie sie das alles schaffen sollen! Beobachten Sie Staatsmänner während ihrer Regentschaft: Sie werden sofort feststellen, wie schnell diese altern – alles Folge von Stress und Überlastung. Denn ständig wird das gesamte Stress-System im Körper aktiviert. Das System, das dahintersteckt: Freie Radikale bilden sich in den Zellen vermehrt und lassen den stressgeplagten Menschen deshalb schneller altern. Sie werden kaum jugendhaft aussehende Manager treffen, im Gegenteil: Sie sehen durch die Bank weg älter aus als sie biologisch wirklich sind.

 

Wenn die Psyche krank ist und Stress die Gesundheit angreift

Krankheit beginnt im Kopf – oder – die Haut als Spiegelbild unserer Seele – oder – die Einheit von Körper, Seele und Geist (Denken): Man mag es nennen, wie man will, letztlich landen wir doch immer wieder bei unserer Psyche und deren Verfassung. Denn sie ist überwiegend auch für unser gesundheitliches Wohlbefinden verantwortlich. Psyche und körperliche Gebrechen hängen so eng zusammen wie Pech und Schwefel. Ein schlechter Gesichtsausdruck lässt automatisch auf eine beschädigte Seele schließen. Menschen, die strahlen, andere anlächeln, froh ihre Vergnügtheit am Leben kundtun, haben mir sehr großer Wahrscheinlichkeit eine intakte Psyche.

 

Es ist erwiesen, dass Gefühle wie Trauer, Ärger oder Depression unseren Körper belasten und zu psychosomatischen Erkrankungen führen, wenn sie über einen längeren Zeitraum anhalten und nicht an der Wurzel behandelt werden. Wer chronisch angespannt ist, ständig Angst hat, chronischen Stress hat – etwa durch Hilflosigkeits- oder Einsamkeitsgefühle – schwächt schnell seine körpereigene Abwehr und die Selbstheilungskräfte.

 

Eine erfahrene Psychologin und Therapeutin sagte einmal einem Patienten ins Gesicht: „Wenn Sie Ihr Problem, Ihre Ängste, nicht endlich anpacken, spielen Sie mit Ihrem Leben“ Ja, so kann es passieren. Und wer dann auch noch erblich vorbelastet ist – etwa mit Herzinfarkt oder Diabetes bei Vater oder Mutter – der kann deutlich gefährdeter sein, wenn dann noch chronischer Stress dazu kommt.

 

Stress macht krank.

 

Wer am Arbeitsplatz immer unter Volldampf steht und hochtourig fährt, kann ernsthafte körperliche Beschwerden bekommen: Magenprobleme, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Verspannungen und Herzrasen können die Folge sein. Dabei bedingen sich Psyche, Stress und Krankheit einander. Stress setzt die Psyche unter Druck, darauf folgen rein körperliche Beschwerden. Und Stress kann emotional ausgelöst sein oder durch körperliche Anstrengung. Die zahlenmäßig meisten Infarkte und Schlaganfälle passieren jedoch durch emotionalen Stress, also durch psychisch verursachte Probleme.

Stellen Sie sich das einmal konkret vor: Auf Ihrer Arbeit wird Personal abgebaut; Sie bekommen mehr zu tun. Das Telefon klingelt, Mails müssen beantwortet werden, Ihr Chef steht Ihnen im Nacken und Kollegen mobben Sie auch noch. Was ist die Folge: Sie haben z.B. Kopfschmerzen, bekommen Herzrasen, Bluthochdruck, Herz-Kreislaufbeschwerden, Ihr Nacken verspannt, Rückenschmerzen – und Sie nehmen einen Teil davon mit nach Hause. Sie machen Überstunden, um Ihr Pensum zu erledigen, können in Ihrer Freizeit nicht mehr entspannen und schlafen schlecht.

 

Morgens gehen Sie unausgeschlafen zur Arbeit, sind nervös, machen Fehler und Ihr Boss stellt Sie zur Rede. Sie können das jetzt weiterspinnen. Irgendwann kommt es zur Explosion, vielleicht sogar zu Ihrem körperlichen und psychischen Kollaps. Sie sind ausgebrannt – Burn-out. Nicht nur Ihre Psyche ist beschädigt, auch Ihr Körper. Sie schieben vielleicht ein paar Pillen ein, um ein einige Symptome an der Oberfläche kurzfristig zu lindern (Kopfschmerzen, Verspannungen und so weiter). Das machen Sie auch noch in Selbst-Therapie, anstatt einen Arzt um Hilfe zu bitten. Ihre Psyche können Sie aber nicht selbst behandeln. Hausärzte greifen dann schnell zum gelben Schein und ziehen Sie erst mal für ein paar Tage oder Wochen aus dem Verkehr. Wo der Arbeitsplatz wackelt, verzichtet man auch darauf. Erkennen Sie den inneren Zusammenhang von Stress und Psyche, dann haben Sie den ersten Ansatz für eine Besserung Ihrer Situation.

 

Und noch eins: Sehen Sie auch einmal den Menschen, der ständig um sich oder etwas anderes besorgt ist und in Angst lebt. Das löst bei ihm körperliche Reaktionen aus, zum Beispiel höhere Sekretausscheidungen, mehr Magensaft, Schweißausbrüche, Schleim in Rachen und Bronchien. Wer zum Beispiel ständig eine Überproduktion von Magensaft hat, kann sich schnell eine Magenschleimhaut-Entzündung einhandeln; dann folgen Magengeschwüre und daraus kann Krebs entstehen. Und alles nur, weil jemand sich ständig aufregt oder sorgt – die Krankheit kommt aus dem Kopf und muss zunächst keine organischen Ursachen haben.

 

Wichtig für eine gute Diagnose und für jeden Arzt ist also, den Menschen ganzheitlich zu sehen, in seinem sozialen Umfeld, in seiner Arbeit, in seinem Privat-/Familienleben. Nur so kann man echte Rückschlüsse auf die Ursachen körperlicher Beschwerden und auch Krankheiten nehmen. Wie denkt er, wie handelt er, welchen Einflüssen, auch emotionalen, ist er ausgesetzt, wie lebt er, auch wie arm oder reich ist er, was kann er sich leisten und was nicht?

 

Doch diese Zeit hat ein Hausarzt oftmals nicht. Erst wenn solche Menschen in psychosomatischen Kliniken sind (wenn sie Glück haben!), wird die Gesamtheit des Patienten aufgearbeitet. Deshalb steht am Anfang immer ein intensives Aufnahmegespräch – die Anamnese. Dabei wird die Entwicklung des Kranken vom Kind bis zum Jetzt-Zustand erfragt, das Krankheitsbild im Laufe der Jahre, also welche Krankheiten und Operationen stattgefunden haben. Dann folgt die augenblickliche Familien- und Jobsituation. Es wird aber auch nach der Beziehung zu Vater und Mutter geforscht. Die Anamnese, zu der auch eine intensive medizinische Untersuchung mit Blutbild gehört, soll dem Therapeuten einen Ansatz geben, wie der Patient optimal zu behandeln ist. Denn seine Psyche soll wieder in Ordnung kommen und stabil werden. Gleichzeitig hofft man, damit auch die Gesundheit zu verbessern, also Rückenschmerzen und Magenprobleme zum Beispiel zu überwinden.

 

Stress zerfrisst das Gehirn

 

Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass dauerhafter Stress unser Gehirn buchstäblich zerfrisst, schrumpfen lässt, an bestimmten Stellen weniger durchblutet ist. Wir haben grundsätzlich zwei verschiedene Partien, die vordere und die hintere. Im hinteren Teil unseres Hirns (motorischer Kortex) sind alle primitiven Aktivitäten wie Sinneswahrnehmungen oder Muskelbewegungen verankert – wie im Tiergehirn übrigens auch. Hier sind Tier und Mensch ähnlich. Doch der vordere Teil, der so genannte präfrontale Kortex, macht eigentlich erst unser menschliches Gehirn aus. Das macht uns so einzigartig und gibt uns ein denkendes Gehirn. Bevor wir nämlich handeln, denken, überlegen und planen wir erst mal. Wir sind eigentlich frei, unseren Impulsen nachzugeben – ein Schwein zum Beispiel hat das nicht, weshalb es auch einen Urlaub nicht planen und eben keinen Koffer packen könnte – oder sein Fressen plant, es frisst einfach, was da ist, und folgt seinen Instinkten blind. So, und jetzt kommt der Stress ins Spiel. Denn wenn es stressig wird, stellt der denkende Teil unseres Hirns seinen Betrieb ein. Das passiert aus gutem Grund. In normalen Situationen geht die Information von den Augen zum visuellen Kortex, von dort wird sie zum präfrontalen Kortex gesandt. Dort werden die Informationen bewertet, es wird über eine angemessene Reaktion entschieden. Die Entscheidung geht dann an den motorischen Kortex, der unsere Muskeln steuert.

 

Stress jedoch unterbricht diesen Fluss, der präfrontale Kortex wird übergangen, die Information gelangt direkt vom Sinnessystem zur Motorik innerhalb des impulsiven Gehirns. Die logische Erklärung: Würden wir im Angesicht einer Gefahr – herannahendes Auto – erst überlegen, wäre es zu spät und wir könnten uns nicht mehr retten. Unser Gehirn schaltet – gottseidank – den nachdenken Teil bei Gefahr aus und analysiert nicht erst. Die Stilllegung unseres Denkzentrums in Stresssituationen sichert unser Überleben, wir handeln impulsiv, und das ist auch gut so. Man nennt das Kampfoder-Flucht-Reaktion.

 

Der Blutfluss verlagert sich von der Stirngegend in das Stresszentrum unseres Gehirns: Das beschleunigt unseren Herzschlag und Blutdruck und pumpt alle Arten von Stresshormonen in unseren Körper. So können wir schnell auf plötzliche Gefahren reagieren – sie entweder bekämpfen oder davor flüchten. Nun aber kommt der Haken, wo Stress unser Gehirn zerfrisst: Dieser Mechanismus wurde aber nicht für chronischen Stress geschaffen, denen wir heute allzu oft ausgeliefert sind.

 

Sitzen wir zum Beispiel in einem Zug, der stundenlang auf der Strecke stillsteht, brauchen wir keine Flucht- oder Kampfreaktion mehr. Und dennoch ist die Stressreaktion in unserem Körper aktiviert. Je mehr unser Gehirn solchem chronischen Stress ausgesetzt ist, umso mehr trainieren wir unsere Denkzentrum, sich permanent abzuschalten. Genau das aber schadet unserem Gehirn. Moderne Bildgebungsverfahren in der Untersuchung des Gehirns (SPECT/Gehirnschichten) messen den Blutfluss im Gehirn – mit beängstigendem Ergebnis: hochgestresste Menschen, die gewalttätige Neigungen haben, haben oft so genannte funktionelle Löcher in ihrem Denkzentrum (präfrontaler Kortex); man sieht hier keinen Blutfluss mehr, wo das Gehirn dauerhaft abgeschaltet ist. Und das Stresszentrum (Amygdala) wird überreizt.

 

Auch hier das gleiche Bild: Je mehr wir chronischem Stress ausgesetzt sind, umso mehr wird dieser Teil unseres Gehirns (Amygdala) ständig und dauerhaft in Alarmzustand versetzt, bis er sich nicht mehr beruhigen kann. Der Teufelskreis: Stress produziert noch mehr Stress, unter Stress verlieren wir schneller die Nerven. Es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, in eine Konfrontation gezogen zu werden – das stresst uns doch noch mehr. Manche Menschen können sich dann gar nicht mehr entspannen. Selbst den Urlaub empfinden sie noch als Stress. Andere bekommen einen Herzinfarkt. Stress bringt unser Glück um, denn unser Gehirn produziert dann weniger Serotonin (Glückshormon) bis es ganz eingestellt wird. Man bekommt den Eindruck, dass unser Gehirn zu sehr damit beschäftigt ist, Stresshormone auszuschütten, anstatt sich noch an die Glückshormone zu erinnern. Wenn Ihr Serotoninspiegel dauerhaft reduziert ist, kann das zu vielfältigen Problemen führen.

 

Stress kann Ihr Gehirn zerstören – hier haben Sie den direkten Beweis und Zusammenhang zwischen Stress und Krankheit, ohne wirklich körperlich krank zu sein. Wenn dann auch noch der Schlaf gestört wird, kann sich unser Gehirn nicht mehr erholen und regenerieren. Denn Ruhe ist das Gegenmittel zu Stress. Außerdem: Durch Stress kann schnell Sucht entstehen. Ein Alkoholiker ist einfach nicht fähig, eine Entscheidung zu treffen und greift immer wieder zur Flasche. Denn der Teil seines Gehirns, der für die Impulskontrolle und Bewertung langfristiger Konsequenzen verantwortlich ist, kann durch Stress bereits abgeschaltet sein. Je öfter das passiert, umso tiefer rutscht er in die Sucht, wie auch bei Drogen, Nikotin und Tabletten.

 

Fortsetzung folgt…..

 


Wie meditiert man

Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


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Tipp 73: Besser leben Tipps fuer jeden

15. Februar 2020 by hogeba

10 Tipps um besser zu leben

 

Ich möchte sie einladen, sich etwas Zeit zu nehmen, Dingen auf den Grund zu gehen, die Sie vielleicht im Alltag stören, belästigen oder Zeit kosten.

Hier finden Sie einfache Tipps und Tricks ein Meister der Lebenskunst zu werden und jeglichen Stress in Zukunft gelassen anzugehen.

Es ist viel einfacher als man denkt und meistens alles eine Einstellungssache.

 

 

Tipp 1: Die Planung – planen Sie regelmäßig Ihr Leben

Aufgaben und Zeit systematisch aneinander anzupassen und zu terminieren ist nicht immer unbedingt etwas angenehmes. Gerade dann nicht, wenn der Kalender sowieso schon vollgeschrieben ist, bis auf das letzte Blatt. Allerdings erleichtert eine zeitliche Gliederung der zu erledigenden Aufgaben einiges im Alltag.

Sie sollten sich dabei fragen:

  • Welches Ziel ist wichtig?
  • Was gilt dringend zu erledigen?
  • Was will ich heute tun, um diesem Ziel ein Stück näher zu kommen Was erledige ich heute und was morgen?
  • Was will ich nicht aus den Augen verlieren, obwohl es vorzüglich nicht im Vordergrund steht?

Nehmen Sie sich täglich 5 Minuten Zeit um ihren individuellen Zeitplan zu verfassen.

Klare Struktur hilft bei der Vereinfachung des Alltags-das heißt nicht, das spontane Ausflüge nicht erlaubt sind.

Ganz im Gegenteil, diese tragen sogar häufig zum Inneren Wohlfühlfaktor bei.

 

Tipp 2: Prioritäten – setzen Sie sich Ihre Prioritäten regelmäßig

Was ist wichtig und was nicht?

Prioritäten setzten. Wirklich, nicht jedermanns Priörität… aber

Sie können helfen! Ist die ständige Angst etwas zu vergessen, oder die ständige Frage nach dem was zu tun ist lästig, ist sie mit einer einfachen Prioritätenliste bereits vergänglich.

  • Welche Aufgaben, Ziele, Planung und Tätigkeiten habe ich zu tun?
  • Wie setzte ich meine Prioritäten? (Arbeit, Familie, Haushalt und Freunde)
  • Sind meine bevorzugten Prioritäten von Nöten, oder könnte ich von der ein oder anderen ablassen, die nicht bedingt notwendig ist?
  • Gibt es Dinge, die ich nicht vermissen würde, wenn sie fehlen?
  • Ist der Zeitaufwand für das Projekt wirklich sinnvoll
  • Welch Nutz und Zeitersparnis kann ich aus meinem Prioritätenplan gewinnen?

Wenn Sie für sich selbst herausgefunden haben, welche Dinge für sie im Vordergrund stehen können Sie sich in Ruhe damit auseinandersetzten, einen für Sie perfekt gegliederten Organisations- und Prioritätenplan zu verfassen, der ihnen vielleicht die ein oder andere Zeitlücke und/oder Pause verschafft, die aufgrund fehlhafter Planung anfangs nicht möglich war. Vielleicht schaffen sie so Platz für das ein oder andere Hobby?

Denken Sie darüber nach was jetzt wirklich wichtig für Sie ist, was erledigt werden muss.

Ich bin mir sicher nach einigen Planversuchen haben auch Sie den perfekten Prioritätenüberblick ausgearbeitet.

 

Tipp 3: Konzentration – konzentrieren Sie sich bewußt auf die Gegenwart, auf Ihr Sein, Handeln und Tun

Die Konzentration auf die wesentlichen Fakten lenken. Gar nicht so einfach. Oder doch?

Da wären wir fast wieder bei der Planung. Oder doch beim Abwerfen von Ballast?

Richtig. Denn hier liegt oft ein Problem begraben welches die Konzentration stark beeinflusst. Jetzt zählt die richtige Vorgehensweise.

Wir alle besitzen so viel Zeug, welches wir zwanghaft gar nicht benötigen, an dem aber vielleicht eine Erinnerung hängt, oder wir uns sicher sind, dass wir es halt eben irgendwann, in irgendeiner Zeit noch mal benötigen werden.

Meistens steht das ganze Zeug dann auch noch im Weg? Kennen Sie dass, das sie sogar meistens nicht mal wissen wohin mit dem ganzen Zeug? Meine Güte, es ist Wahnsinn was sich im Laufe eines Lebens alles so ansammelt.

Jeder dieser Gegenstände erfordert unsere Aufmerksamkeit.

Ist es eine Zeitschrift, haben wir das Bedürfnis darin zu blättern, sehen wir ein schönes Bild, bleiben wir davor stehen es zu betrachten.

Hatten sie schon mal das Gefühl, dass Sie einzelne Dinge ihrer Wohnung nicht wertschätzen können, eben weil es so viel Angesammeltes ist? Dann ist es definitiv Zeit auszumisten. Geben Sie sich einen Ruck und krempeln Sie ihr Leben um.

Wer sich hier von unnötigem Ballast befreien kann hat mehr Zeit und droht nicht in ständige Ablenkung zu geraten.

Lenken Sie Ihre Konzentration, steuern Sie Ihre Aufmerksamkeit.

 

Tipp 4: Der Ausgleich – nutzen Sie Zeit für Dinge, die Sie tun wollen, die Ihnen Spaß machen

Genug von Pflichten und Prioritäten, widmen wir uns nun den etwas angenehmerem Dingen.

Dem wohligen Ausgleich, das Pordon zu den Pflichten und dem Alltagsstress. Hierbei hat jeder seinen eigenen „Knopf“ der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

Sei es die Kunst, die Musik, ein Spaziergang, Sport, ein Gespräch mit Freunden, der Gang ins Kino oder Schwimmbad, oder einfach das Abschalten und Nichtstun.

Wichtig ist hierbei, dass sich die gestresste Person vollkommen entspannen und einen freien Kopf gewinnen kann.

Für eine Erholungspause ist leider immer seltener Zeit, gerade weil der heutige Alltag häufig von Stress begleitet ist, allerdings ist es wichtig, sich diese Freizeit einzuteilen und vollends auszukosten.

Die anfallenden Arbeiten kosten viel Energie, die der Körper während einer Entspannungs- und Ruhephase neu gewinnen kann.

Vielleicht machen Sie ihre Leidenschaft sogar zum Beruf und schaffen einen, für Sie wertvollen Grundstein der Veränderung.

Vergessen sie über ihre Arbeit schnell sich selbst?

Stellen Sie sich einen Wecker, eine Eieruhr, eine Erinnerung auf ihrem Handy oder Laptop. Sie werden sehen, dass regelmäßige Pflege des eigenen Amüsements Ihrem Geist nachhaltig gut tut und sie mit viel mehr Energie an Erledigungen rangehen können.

Sich Zeit für etwas nehmen, was einen selbst glücklich stimmt, ist nötig, um den eigenen Haushalt dauerhaft aufrecht und zufrieden zu erhalten.

Stehen wir ständig unter Stress und haben kaum einen Moment Ruhe für uns, reißt ein mancher Geduldsfaden vielleicht schneller.

Schaffen Sie sich Ihren Ausgleich, der Ihnen Spaß macht.

 

Tipp 5: Träume und Ziele – träumen Sie und setzen Sie sich immer wieder IHRE Ziele

„Hach, wäre das schön, wenn…“, „Ich hätte so gerne…“, „Später einmal…“, Diese Sätze mögen Ihnen vielleicht bekannt vorkommen.

Ein bekanntes Zitat sagt

„Träume nicht, sondern lebe deinen Traum“, was – zugegeben, nicht immer ganz so einfach erscheint.

„Von manchen Kostbarkeiten will ich nur träumen oder sie aus der Ferne bewundern, statt sie zu besitzen und keine Träume mehr zu haben“

Ebenfalls ein bekanntes Zitat.

Erkennen Sie das Paradoxon der zwei Sprüche? Nun, Träume zu haben ist nicht verkehrtes muss aber nicht unbedingt unglücklich machen sie einfach nur zu haben.

Wenn Sie jedoch für eine Umsetzung ihres Traumes kämpfen, sollten sie nicht scheuen, alles dafür zu tun und eine Menge Geduld mitbringen.

Beschäftigen Sie sich mit Ihren Träumen und Zielen, immer wieder, am besten täglich.

 

Tipp 6: Der Meister der Gewohnheiten – ändern Sie IHRE Gewohnheiten

„Ständig grüßt das Murmeltier“. Vielleicht kennen Sie diesen Satz nicht nur aus dem Film.

Jeden Morgen, jeden Mittag, jeden Abend dasselbe. Ein solcher Alltag kann schnell langweilig werden.

Abwechslung im Alltag löst Spannungsstress und hilft den Kopf frei zu machen. Gönnen Sie sich etwas, was Sie schon immer tuen wollten. Lösen Sie sich von Ihren Gewohnheiten und probieren Sie etwas Neues. Strukturieren Sie ihren Tagesplan neu, wenn Sie mit der Zeiteinteilung unzufrieden sind.

Genervt auf den Wecker schlagen, in den letzten Minuten aufstehen, hastig umziehen und durch den überfüllten Verkehr zur Arbeit – so hektisch kann ein Tag beginnen.

Oder eben: Früh genug aufstehen, etwas Kaffee oder Kakao trinken, ein paar Sportübungen und/ oder Yoga. Ein gesundes Frühstück, dabei gemütlich die Zeitung lesen, Ziele und Planung visualisieren.

Beginnen Sie Ihren Tag so, wie es am besten für Sie ist. Sie werden merken, dass es Ihnen nachhaltig gut tun wird einen Ausgleich zu dem zu schaffen, was Ihnen täglichen Stress bereitet.

Probieren Sie etwas Neues aus, was gar nicht Ihren Gewohnheiten entspricht. Etwas, was Sie sich vielleicht nie zugetraut hätten.

Nach Überwindung anfänglicher Hürden, folgt Stolz und Selbstvertrauen. Die wesentlichen Grundsteine der Selbstzufriedenheit.

 

 

Tipp 7: Rituale – Ihre Wohlfühlgewohnheiten

Ein tägliches Ritual als Ausgleich? Schwachsinn? Oder doch sinnvoll?

Rituale entschleunigen unseren Alltag, die sogenannten „Zeitblüten“, bieten ein gewisses Sicherheitsgefühl.

Ein lieb gewonnenes Ritual, welches plötzlich wegfällt, kann uns verunsichern.

Wie gut kennen Sie Ihre lieb gewonnenen Rituale?

Was zelebrieren Sie regelmäßig? Tun Sie überhaupt etwas regelmäßig? Bringt Ihnen ihr Ritual etwas? Was schätzen Sie so sehr daran?

Beantworten Sie diese Fragen für sich selbst.

Tägliche Rituale können so viele sein:

Sei es der tägliche Sport/ Yoga, ein Spaziergang, tägliches musizieren oder 10-minütiges Gehirntraining.

Wichtig ist, dass Sie in Ihrem Ritual einen Wohlfühlfaktor spüren, und sich darauf freuen es täglich auszuüben.

Auch hier werden Sie sehen, dass eine Regelmäßigkeit Ihrer Beschäftigung nachhaltig Geist und Seele stärkt.

 

Tipp 8: Psychotricks anwenden

Diverse Psychotricks können Ihnen helfen, wichtige Meilensteine zu setzten. Sind sie erst einmal in Ihrem Kopf mit dem was Sie tun zufrieden, ist eine Steigerung Ihrer Lebensqualität enorm spürbar. Doch welche Tricks gibt es und wie können sie helfen unseren täglichen Stress zu reduzieren?

Dabei ist es gar nicht so schwer:

-Hören Sie Hypnose vor dem Schlafengehen

-Schreiben Sie täglich einen Zettel, auf dem steht, dass sie sich gut fühlen

-Haken sie Erledigungen mit ihrer To-Do-Liste mit einem grünen Fineliner ab

-Bringen Sie ihren Körper mit täglich 10 Liegestützen in Form

-Sprühen Sie Zitronenduft, das regt nicht nur zum Aufräumen an, sondern der

Geruch lässt unseren Körper auch Endorphine ausschütten

Reden Sie ihre Fehler niemals schlecht, sondern als positiven Lerneffekt

Vielleicht fällt ihnen ja auch noch etwas Persönliches ein, was Sie positiv stimmt.

-Gönnen Sie sich 1 x die Woche eine Gesichtsmaske und Entspannungskur -Gehen sie Schmerzen auf den Grund, die sie vielleicht seit langem begleiten und arbeiten sie daran

-verwöhnen Sie alle Ihre Sinne und versuchen Sie täglich für ein paar Minuten den Alltag zu vergessen, vielleicht mit entspannender Musik oder einem

Hörbuch

-Lachen Sie

-Machen Sie Atemübungen -Bereiten sie Ihr Lieblingsessen zu

Versuchen Sie es einfach.

 

Tipp 9: Schlafen Sie regelmäßig

Schon von klein auf, sagen es uns die Eltern: „Genügend Schlaf ist wichtig“ Aber stimmt das wirklich? Wie viel Stunden Schlaf braucht der Körper? Und beeinflusst uns die Dauer des Schlafes wirklich?

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die optimale Schlafdauer 8 Stunden beträgt. Schlafen wir kürzer, sind wir oft unausgeschlafen und mürrisch, brauchen für Alltagsdinge länger und machen mehr Fehler.

Wer so unausgeglichen in den Tag startet, braucht sich nicht wundern, wenn er am Ende des Tages müde und schlapp ist.

Wer mehr als 8 Stunden schläft, erreicht nicht unbedingt mehr.

Oft ist es sogar so, dass man sich noch müder fühlt, wenn man mehr als 8 Stunden schläft.

Doch wie ist es wenn ich bis vier Uhr wachliege, um 6 raus muss? Ist es da überhaupt noch sinnvoll zu schlafen?

Das ist Typsache. Generell befinden wir uns nach drei Stunden Schlaf in der Tiefschlafphase. Wachen wir in diesem Zeitraum auf, sind wir besonders müde. Wer Schlafprobleme hat, kann zu pflanzlichen Mitteln wie Baldrian greifen.

Wichtig ist, dass Sie eine Regelmäßigkeit in Ihren Schlafrhythmus bringen. Ist dies, zum Beispiel durch Schichtarbeit nicht möglich, kann der Körper oft nicht richtig einordnen und schüttet Stresshormone aus.

Auch Schlaf gilt als Ritual, sogar ein besonders wichtiges. Schaffen Sie Raum um Ihrem Körper die nötige Erholungszeit zu geben.

 

Tipp 10: Achten Sie auf Ihre Ernährung

Wer sich gesund ernährt fühlt sich auch gut?

Als empfehlenswert für eine gesunde Ernährung eingeordnet werden von Ernährungsphysiologen zunächst Obst, Gemüse, Fisch, fettarme Milchprodukte, fettarmes Fleisch, Raps- und Olivenöl sowie einfaches Leitungswasser und eine Vielzahl von Mineralwassersorten. Als absolut vermeidbar, um sich gesund ernähren zu können, gelten hingegen so genannte Energydrinks, Limonaden, Süßigkeiten und fettreiche Fleischwaren.

Aber ist das wirklich ideal?

Zu jeder gesunden Ernährung gehört ein Ausgleichtag, ein so genannter „Cheatday“ an dem alles erlaubt ist.

Ihr Essen sollte abwechslungsreich ausfallen, fühlen Sie sich wohl ist ein großer Schritt getan.

Ihr Ernährungsplan sollte gesunde Dinge beinhalten, muss aber nicht darauf beschränkt sein.

Gerade Schokolade -wie jeder weiß- schüttet Glückshormone aus und davon darf natürlich am Tag ein Stück gegönnt sein. Hier machen Sie es so, wie sie sich am wohlsten dabei fühlen.

 

Schlusswort

Sie können Ihre Lebensqualität und das Lebensgefühl deutlich aufbessern, wenn Sie nur ein bisschen daran arbeiten. Wenn Sie nur ein bisschen an Sich selbst glauben.

Glauben Sie mir, dass es eine Einstellungssache ist.

Lesen Sie Sich die einzelnen Schritte für ein besser-Lebens-Gefühl mehrmals durch.

Sie fühlen sich schlecht, wenn sie etwas negativ bewerten.

Sie fühlen sich gut, wenn Sie etwas positiv bewerten.

Was wäre also…wenn Sie nichts mehr bewerten würden?

Viel Erfolg!

 

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Tipp 69: Besser leben mit Meditation – Grundlagen

1. Februar 2020 by hogeba

Haben Sie schon einmal meditiert ?

Probieren Sie es doch einfach einmal aus direkt auf dieser Seite mit einer geführten Meditation online.

 

Und lassen Sie sich täglich daran erinnern mit dem folgenden Newsletter.

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Oder holen Sie sich ein kostenloses Meditationsalbum auf dieser Seite.

 

Haben Sie schon einmal versucht zu meditieren, um Ihre Stress- und Gesundheitsprobleme zu lösen? Wenn Sie das noch nie versucht haben, wäre jetzt die perfekte Gelegenheit dazu, diese Erfahrung zu machen. Meditation ist eine der gefragtesten Formen, um Stress abzubauen und wird auch von vielen Ärzten empfohlen.

Wenn etwas so wertvoll ist, sollten Sie bestrebt sein dies zu lernen. Wenn Sie jemand sind, der seine Abende damit verbringt sich Sorgen zu machen, was noch alles zu tun ist und sich deshalb gestresst fühlt, sich zudem noch physisch schlecht fühlt, obwohl er nicht krank ist, dann könnte Meditation die ideale Lösung für Sie sein.

Bei der Meditation ändern Sie die Weise wie Ihre Gedanken funktionieren. Man kann zwar nicht behaupten, dass es sich dabei um einen einfachen Prozess handelt, aber er ist auf jeden Fall einfach zu erlernen und man kann ihn auch täglich anwenden.

Tatsächlich haben Studien erwiesen, dass, wenn Sie sich (oder Ihren Gedanken) erlauben jeden Tag nur ein paar Minuten zu meditieren, damit der Stresslevel gesenkt und damit die Lebensqualität gesteigert werden kann. In der Tat kann damit auch das physische Wohlbefinden verbessert werden.

Die meisten Menschen, welche erfolgreich meditieren, nutzen die Ressourcen aus ihrer Umgebung, die dabei behilflich sein können den Prozess zu erlernen, sowie ihn zu praktizieren. Mit anderen zu meditieren, kann etwas sehr Starkes für das Individuum sein.

Mit den immer mehr werdenden Meditationskliniken und Klassen, werden Sie vermutlich auch eine in Ihrer Nähe finden. Zuerst sollten Sie jedoch noch ein bisschen mehr darüber in Erfahrung bringen, wie Meditation eigentlich funktioniert und was diese Ihnen bringt.

Lernen Sie allein oder mit Freunden zu meditieren. In jedem Fall werden Sie viele verschiedene Methoden zur Auswahl haben. Darüber hinaus können Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit steigern. Das sollte Ihnen die paar Minuten am Tag wert sein.

 

 

Meditation – die Grundlagen

Bevor Sie damit anfangen sich in der Meditation zu üben, sollten Sie verstehen lernen, worum es sich dabei genau handelt und warum Sie diese Art der Entspannung praktizieren sollten. Das Gehirn ist dabei das wichtigste Instrument, welches Sie für diesen Prozess benötigen. Aber, Sie werden wohl noch nicht festgestellt haben, dass wenn Ihr Gehirn sich im „normalen“ Zustand befindet, es tatsächlich sehr anormal ist, was es tut.

Um Ihnen dabei zu helfen das Meditieren zu verstehen, sollten wir uns die verschiedenen Ebenen, in welchen das Gehirn arbeitet, ansehen. Damit Sie verstehen, in welchem Zustand des Geistes Sie die meiste Zeit über funktionieren.

 

Der Zustand des Geistes

Es gibt drei einzigartige Ebenen im Gehirn, welche jederzeit veranschaulichen wie es funktioniert. Wenn Sie sich eingehender mit der Meditation befassen wollen, können diese drei Stufen Ihnen vermutlich schon dabei helfen, die ersehnte Ruhe zu finden.

 

Stufe eins: Der normale Zustand

Im “normalen Geisteszustand”, arbeitet der Geist in verschiedene Richtungen. Es funktioniert, wie üblich, in einer Weise, dass er von der einen Idee oder Gedanken zum nächsten springt. Tatsächlich aber ist dies nicht normal für das Gehirn, weil es sich auf eine weniger große Anzahl an Ideen fokussieren sollte, damit es Probleme lösen kann.

Das Gehirn wird von vielen Dingen in Ihrer Umgebung stimuliert. Wenn etwas Neues Ihr Gehirn stimuliert, dann wird es vom vorherigen Gedanken abgelenkt und beschäftigt sich mit dem Neuen.

Obwohl es sich anfühlt, als ob Sie die volle Kontrolle über sich selbst haben, während das Gehirn auf diese Weise funktioniert, haben Sie diese vermutlich nicht.

Sie haben in diesen Situationen nur sehr wenig Kontrolle darüber, wie Sie sich verhalten oder wie Sie denken. Nicht nur, dass Ihre Gedanken sehr schnell von Einen zum Nächsten springen, Ihr physisches Wesen macht genau dasselbe. Sogar Ihre Emotionen folgen dem.

Ein Beispiel dieser Art Gehirnfunktion, kann das betrachten eines spielenden Kindes sein. Wenn Sie das Kind sehen, während Sie am Autofahren sind, wechseln Ihre Gedanken vom Lenken des Wagens auf das spielende Kind. Es sieht niedlich aus, wie es auf seinem Fahrrad fährt.

Dann schweifen Ihre Gedanken zu Erinnerungen aus Ihrer eigenen Kindheit ab. Sie fühlen sich gut und lächeln bei diesen Gedanken.

Natürlich muss es nicht immer so harmlos sein. Derselbe Prozess findet auch mit negativen Bildern statt.

Stellen Sie sich vor es wäre ein Teenager, welcher etwas tut, was er nicht sollte. Nun fragen Sie sich vielleicht, was Ihre eigenen Kinder so alles anstellen, wovon Sie nichts wissen. Auch Ihre Gefühle folgen Ihnen bei diesen Gedanken und Sie fühlen Sie angespannt und fürchten sich vielleicht.

In einer negativen Situation ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie von Ihren Gedanken abgelenkt werden, was auch die Art wie Sie Ihr Fahrzeug lenken beeinflusst. Vielleicht überfahren Sie eine rote Ampel oder entgehen nur knapp einem Autounfall.

Wie Sie sehen können, spielen im Normalzustand, Ihre Emotionen sowie Ihr körperliches Sein mit. Jedes dieser Elemente spielt seine eigene Rolle im Ausgang dieser Ereignisse.

Oft baut sich Stress auf diesem Wege auf und da dies der “normale” Zustand ist, häuft es sich über die Zeit immer mehr an. Es kann sein, dass Sie sich nicht mehr konzentrieren können und über lange Sicht kann das dazu führen, dass es Ihnen nicht mehr möglich ist die Dinge, um welche Sie sich täglich kümmern müssen in Balance zu halten.

In den meisten Fällen ist das schlechteste was Sie tun können, diese “normale Denkweise” anzuwenden.

Stufe zwei: Konzentration

Wenn Sie sich konzentrieren, erreichen Sie die erste Stufe, welche Sie zur Meditation führen wird. Verwechseln Sie jedoch Konzentration nicht mit Meditation. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

In der zweiten Phase der Meditation, können Sie damit beginnen, die Kontrolle über Ihren Geist zu erhalten. Wenn Sie lernen Ihren Geist in diesem Typ des Gedankenrahmens zu halten, stehen die Chancen gut, dass Sie Ihre Lebensqualität merklich steigern können.

Bei der Konzentration scheint das Ziel zunächst recht simpel zu sein. Tatsächlich aber ist es schwierig bis zu einem bestimmten Grad zu meistern. Sie müssen sich auf eine einzige Sache oder ein Objekt konzentrieren.

Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Ihre Gedanken auf diese eine Sache fokussieren und sollten sich von keinerlei äußeren Einflüssen ablenken lassen. Fokussieren Sie sich darauf, ohne dass Sie es Ihren Gedanken erlauben umher zu wandern. Das allein ist eigentlich schon ganz schwierig.

Während der Konzentration, auch wenn der Prozess des Fokussierens auf eine Sache einfach ist, wird es das größte Problem sein, dass Ihre Gedanken Sie durch Tricks immer wieder dazu bringen wollen in den “normalen” Zustand zurückzukehren. Durch das Ablenken vom eigentlichen Thema, auf welches Sie sich konzentrieren, auf ein anderes, zieht es Sie immer wieder zurück.

Zum Beispiel, wenn Sie sich auf eine Arbeit für die Schule konzentrieren müssen, könnten Sie sich ran setzen, um zu arbeiten und nachzudenken. Sie werden Ihren Gedanken erlauben sich zu fokussieren und zu entspannen, so wie Sie es gerne möchten. Sie denken über das Thema nach und können klar und deutlich erkennen worum es sich dabei handelt.

Dann denken Sie daran, was Ihr Lehrer über die Arbeit zu sagen hatte. Das führt zu Gedanken darüber, was Ihr Mitschüler neben Ihnen gesagt hat, während der Lehrer darüber sprach. Und so denken Sie innert weniger Minuten an etwas gänzlich anderes als das eigentliche Thema, welchem Sie sich widmen wollten.

Das Resultat ist, dass Sie so abgelenkt sind, dass Sie sich wieder im “normalen” Zustand des Denkens befinden und nicht viel erreicht haben in Sachen Konzentration. Das ist es nicht, was Ihnen helfen wird.

Das Ziel bei der Konzentration ist es jedoch, zu erkennen, was passiert ist. Wenn Sie wissen, dass Sie abgelenkt worden sind, und dass Ihre Gedanken Sie ausgetrickst haben, damit diese ihre eigenen Entscheidungen treffen können, dann können Sie zurückkehren und sich endlich konzentrieren.

Wenn Sie die Kunst des Fokussierens und Konzentrierens beherrschen, werden Sie eine neue Art zu Denken erfahren. Sie werden sich mehr entspannen können und Sie werden sich besser fühlen. Das ist ein großartiges Gefühl!

 

Glücklich sein

FotografieLink / Pixabay

 

Stufe 3: Meditation

Bei der Meditation, der dritten Stufe des Prozesses, tauchen Sie in einen völlig anderen Bereich ein. Jetzt ist es Ihnen möglich sich gänzlich auf die Sache, welche es zu meistern gibt, zu konzentrieren ohne dass Sie sich auf irgendeine Ablenkung hereinfallen werden. Hier gibt es während des Prozesses keine Ablenkungen oder Tricks Ihrer Gedanken mehr.

Dies ist ein Zustand, den es sich lohnt anzustreben, weil er Ihnen eine neue Sichtweise eröffnen kann. In vielerlei Hinsicht sind Sie in der Lage sich voll zu konzentrieren, so sehr, dass Sie besser verstehen können und sich selbst weiterbilden. Sie treffen bessere Entscheidungen, wenn Sie sich darauf fokussieren.

Während der Konzentration, konzentriert sich Ihr Geist lediglich auf die Dinge, welche Sie Ihm auf minimale Weise präsentieren. Ablenkung unterbricht lediglich den Strom der konzentrierten Gedanken. Das heißt, Sie müssen das Problem erkennen und darauf zurückkommen und es ändern.

In der Meditation jedoch, ist dies nicht mehr der Fall. Bei dieser ist es Ihnen möglich, einen konstanten Strom an Gedanken zu halten. Es gibt nichts, was den Strom unterbrechen oder Ihre Gedanken davon abbringen könnte. Dies ist die ultimative Erfahrung in der Meditation, weil es Ihnen einen deutlich erhöhten Fokus ermöglicht.

Um Ihnen ein Beispiel zu nennen, was Meditation Ihnen bringen kann, stellen Sie sich folgendes vor: Wenn Sie nur an ein Thema denken, wieder und wieder, wird Ihnen früher oder später alles in den Sinn kommen, was mit diesem Thema zusammenhängt. Nehmen wir dafür das Wort Liebe.

Wenn Sie über Liebe nachdenken, während Sie in der Meditationsphase sind, konzentrieren Sie sich auf dieses eine Wort, welches Sie zu anderen Begriffen der Liebe führt. Sie lieben etwas, Sie lieben jemanden, die verschiedenen Arten der Liebe usw. Schlussendlich, haben Sie alles Mögliche mit der Liebe verbunden. Sie können sie physisch spüren. Sie haben alles darüber herausgefunden. Und endlich haben Sie alles Mögliche mit der Liebe in Verbindung gebracht.

Wenn Sie diese Art der Meditation erreicht haben, haben Sie sich auf einen neuen Level der Erleuchtung gebracht. Dies geht weit über die normale Konzentration hinaus.

Nun haben Sie die letzte Stufe der Meditation erreicht, welche man auch Kontemplation nennt. Dieser Teil der letzten Stufe, der Meditation ist die weitaus beste Stufe des Bewusstseins, welches Ihr Geist und Ihr Körper erreichen können.

Obwohl es einige Zeit dauert, sich durch diese Prozesse zu arbeiten, um diese Stufe des Verständnisses zu erreichen, ist das Ergebnis es wert.

 

Kontemplation verstehen

Die Kontemplation, ist die letzte Stufe der Meditation. In diesem Geisteszustand ist praktisch alles möglich. Dennoch können viele nicht verstehen was Kontemplation ist, ohne sie selbst erfahren zu haben.

Während der Kontemplation, betreten Sie eine gänzlich neue Welt der Gedanken und des Geistes. Anstatt an sich selbst und die eigenen Probleme zu denken, sind Sie nun mit dem ganzen Universum verbunden. Hier werden Sie Ihren Körper und Ihren Geist loslassen. Nun erfahren Sie eine Stufe des Bewusstseins, welche es Ihnen erlaub sich mit dem Kosmos zu verbinden.

Sie können nun erkennen, dass Sie Teil von etwas viel Größerem sind. Sie wissen, dass Sie nur ein kleiner Teil einer sehr großen Welt sind. Aber der Schlüssel zur Kontemplation ist, sich mit all dem zu vereinigen.

Wenn Sie die höchste Stufe der Meditation erreichen, treten Sie in den Zustand der “Wahrnehmung des kosmischen Bewusstseins” ein. Nun haben Sie eine sehr erleuchtete, bedeutungsvolle und vollständig verbundene Ebene erreicht.

Diejenigen, welche die Meditation praktizieren wissen, dass diese Form des Seins in der höchsten Form des Meditierens ist, was man erleben sollte. In der Tat glauben die meisten, dass es etwas ist, mit dessen Bedürfnis und Fähigkeit es zu erreichen wir geboren sind.

Der Prozess der Meditation ist ziemlich langwierig, aber jede Phase des Spiels ist etwas, was Sie gänzlich verstanden haben müssen, um alles erfahren zu können, was sie zu bieten hat.

Schauen Sie sich an wie Ihr Verstand heute arbeitet, genau in diesem Zeitpunkt. Wie fühlt es sich an? Denken Sie an diesen Text während Sie ihn lesen, oder hat die Werbung im Fernsehen Ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen? Oder haben die Kinder nach Ihnen gerufen? Jedes Mal, wenn Sie abgelenkt werden, werden Ihre Gedanken in eine andere Richtung gezogen, was es beinahe unmöglich macht sich zu konzentrieren und wahre Meditation zu erreichen.

Jedoch ist dies etwas, was Sie lernen können. Tatsächlich sind Sie mit der Fähigkeit dies zu erreichen geboren und haben auch ein Anrecht darauf dies zu erreichen. Nehmen Sie sich ein paar Minuten täglich, um auf die totale Erleuchtung mittels Meditation hinzuarbeiten und Sie werden sich in einem neuen Gemütszustand wiederfinden.

Als Anfänger sollten Sie es nicht zulassen, dass der Prozess der Meditation Sie beunruhigt. Fakt ist, dass es einfach zu verstehen ist und etwas das jedermann erreichen kann.

Lesen Sie auch den Artikel „Wie meditiert man“ – hier geht es zum Artikel.

 


 

 

 

 

 

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Tipps Tagged With: Meditation, Meditieren, meditieren online, Was bringt Meditation

Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele

19. Januar 2020 by hogeba

 

Ziele setzen

 

Im Artikel https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/

können Sie nachlesen wie Sie Ihre Ziele finden können.

Setzen Sie sich Ziele, wenn Sie aus Ihren Automatismen ausbrechen wollen.

Beginnen Sie Ihr Leben selbst zu bestimmen, leben Sie nach Ihren eigenen Zielen und nicht nur nach den Zielen anderer.

Dazu müssen Sie aber selbst Ziele setzen.

 

Wie dies alles geht erfahren Sie ausführlich in dem E-Book

„Erreiche Dein Ziel 2.0“ – hier können Sie dies gratis abholen.

 

Hier finden Sie einen weiteren Auszug aus dem E-Book, wie Sie Ihre Ziele programmieren können.

 

Die Zielprogrammierung

Unter „Zielprogrammieren“ verstehen wir im Mentaltraining eine Art von Samen säen.
Im Kapitel „Die Wende“ haben Sie gelesen, dass Ihre Erwartung, Ihr Glaube, bestimmt ob
sich etwas materiell manifestiert, oder Welle/Energie bleibt.
Diese Erkenntnis der Wissenschaftler nutzen Sie nun beim Ziel-Programmieren ganz bewusst um, Ihre Ziele zu erreichen.
Wir säen energetisch den „Zielsamen“ in unser Unterbewusstsein so, dass es mit Hilfe von Energien und Intelligenzen die sich unserem
logischen Verstand natürlich entziehen, dieses Ziel in der Welt der physisch-materiellen Fakten manifestiert.
Stellen Sie sich vor, Ihr Unterbewusstsein sei so eine Art Computer.
Ziele programmieren bedeutet nun, Sie können das Bild Ihres Zieles in den Speicher dieses Computers hinein programmieren.
Dieser Computerspeicher, Ihr Unterbewusstsein, ist geschützt.
Der Speicher ist verschlossen, damit nicht andauernd ungewollte Programme dort drinnen abgespeichert werden, oder unkontrolliert Dinge
herauskommen.
Im ersten Teil einer jeden Mental-Übung müssen Sie also immer zuerst Ihren Speicher öffnen.
Dies geschieht, indem Sie sich in einen Bewusstseinszustand versetzen, den die Wissenschaftler als Alpha-Zustand bezeichnen.
Im Alpha-Zustand schwingt Ihr Gehirn langsamer, als im normalen Wachbewusstsein.
Im Mentaltraining üben Sie immer als Erstes eine Technik ein, mit der Sie ganz schnel lernen, Ihr Gehirn in diesen Alpha-Zustand umzuschalten.
Stellen Sie sich unter diesem Alpha-Zustand nichts Geheimnisvolles vor.
Dieser Alpha-Zustand ist ähnlich wie z.B. der Zustand, den Sie kurz vor dem Einschlafen haben.

Wenn Sie eine gute Entspannungstechnik wie z.B. das Autogene-Training beherrschen, ist dies eine geeignete Übung, um diesen Alpha-Zustand zu erreichen.

Sie können nun den folgenden Text auf ein Band sprechen und bei Ihren Übungen einfach abspielen lassen.
Sie üben so eine Entspannungstechnik am besten in einem Stuhl sitzend, weil so die Gefahr des Einschlafens geringer ist.
—

Übung

Nehmen Sie eine bequeme Haltung ein, schließen Sie die Augen und atmen Sie ein paar Mal tief ein und wieder aus.
Spüren Sie, wie Sie sich bei jedem Mal ausatmen mehr und mehr entspannen.
Und während Sie nun auf Ihrem Stuhl sitzen…. Und die Musik hören…. und meiner Stimme
folgen, können Sie, bevor Sie in eine wirklich tiefe Entspannung gehen, nochmals Ihre
Sitzposition überprüfen, indem Sie mit Ihrer Aufmerksamkeit wahrnehmen, wie Ihr Rücken
Kontakt hat zur Rückenlehne Ihres Stuhls…. und Sie spüren, ob rechts und links die Wirbelsäule gleichmäßig auflastet.
Und dann gehen Sie mit Ihrer Aufmerksamkeit…. zu Ihrem Gesäß und spüren das Gewicht Ihres Körpers auf der Sitzfläche.
Und auch hier können Sie spüren…. ob das Gewicht rechts und links gleichmäßig verteilt ist.
Sie gehen hinunter zu Ihren Füssen und nehmen den Kontakt zum Fußboden wahr.
Da Ihr Körper jetzt ruhig und stabil…. auf dem Stuhl ruht… Können Sie mit Ihrer
Aufmerksamkeit zu Ihrem Atem gehen und spüren, wie die Luft in Ihre Nase hinein und aus der Nase wieder herausströmt.
Und jedes Mal, wenn Sie ausatmen…. entspannt sich Ihre Muskulatur mehr und mehr und die Entspannung Ihrer Muskulatur bewirkt, dass Sie tiefer und tiefer in Trance gehen. In eine Trance, die gleichzeitig sehr tief und sehr wach ist. Und die Muskeln und Nerven in Ihrem Unterkiefer entspannen sich jetzt, lassen los.
Und auch alle Muskeln und Nerven rund um Ihren Mund entspannen sich, lassen los.
Und auch alle Muskeln und Nerven rund um Ihre Augen entspannen sich, lassen los, so dass Ihr innerer Blick ruhig und klar wird.
Und auch alle Muskeln und Nerven Ihrer Stirn und Kopfhaut entspannen sich jetzt, lassen los.
So, dass die Entspannung aus Ihrem Kopf tiefer und tiefer absinken kann, hinein in Ihren Körper…. bis hinunter zu Ihren Füßen.
Und während Sie langsam tiefer in eine angenehme körperliche Entspannung gleiten, wird Ihr Geist gleichzeitig immer klarer und klarer. Und Sie können sicher sein, dass in Ihnen ein Schutzmechanismus wirksam ist, der automatisch dafür sorgt, dass Sie in dieser Übung nur soweit getragen werden, wie es Ihnen erlaubt ist…. und wie es Ihnen an Körper, Geist und Seele wohltut.
Es fällt Ihnen leicht, die ganze Übungsdauer hindurch, ohne abzuschweifen, Ihre Konzentration zu bewahren.
Und während Sie nun in einem angenehmen Entspannungszustand ruhen…drehen Sie Ihre geschlossenen Augen aus der horizontalen Sichtebene, in einem Winkel von ungefähr 20 Grad, leicht nach oben.
Die Fläche, die Sie dort mit Ihrem Geiste wahrnehmen, bildet Ihre geistige Leinwand.
Wenn Sie etwas Neues erschaffen möchten, wenn Sie Ziele und Wünsche programmieren wollen, tun Sie dies in der Mentalen Dimension auf Ihrer geistigen Leinwand.
Dann kann es sich in der physischen, materiellen Dimension manifestieren. Denn alles existiert zuerst als Vorstellung in der mentalen Dimension.
Alles muss zuerst erdacht werden, bevor es materielle Realität werden kann.
Ihre inneren Bilder streben danach, äußere Wirklichkeit zu werden.
Programmieren Sie Ihre Ziele immer so, als wären sie bereits Realität.
Programmieren Sie also immer den gewünschten Endzustand.
Programmieren Sie ein Ziel jeweils eine Woche lang jeden Tag, dann lassen Sie los.
Sie haben damit auf der geistigen Ebene die Ursache gesetzt die Materialisierung wird das Endergebnis sein.
Sie erhalten jetzt etwas Zeit, um Ihr Ziel zu programmieren.
—

Pause.

Fühlen Sie, wie Sie sich freuen, wenn dieses Ziel erreicht ist, und zwar so oder besser, zum Wohle aller Beteiligten.
Pause
Allmählich wird es Zeit, wieder die Reise zurück in die Gegenwart anzutreten….
In Ihrer eigenen Geschwindigkeit. Sich wieder zurück in Ihren Stuhl zu reorientieren. Den Kontakt zum Fußboden….Zur Sitzfläche… und zur Rückenlehne wahrzunehmen.
So dass Sie allmählich munter und wach werden….Und schließlich die Augen wieder öffnen.

 

Am Anfang war das Wort

Das Wort manifestiert. Egal ob gedacht, gesprochen oder geschrieben.
Sie kennen diesen Satz von irgendwo her. In unserer Zielprogrammierung kommt genau dieser Satz zum Zuge.
Wobei ich übrigens immer behaupte, dass dieser Spruch aus der Bibel nicht ganz richtig übersetzt ist.
Wie ich weiter unten darstellen werde, geht es nicht um Worte, sondern um Informationen.
Denn Worte, Geschriebenes auch Bilder sind lediglich Träger von Informationen. Es geht
immer um die Information. Die Information bringt die Materie in-formation.
Richtig wäre nach meiner maßgebenden Meinung also:
„Am Anfang war die Information“.
Schauen wir doch die oben beschriebene Zielprogrammierübung etwas näher an.
Einige Stellen bedürfen der näheren Erklärung:
…drehen Sie Ihre geschlossenen Augen aus der horizontalen Sichtebene, in einem Winkel
von ungefähr 20 Grad, leicht nach oben…
Wenn Sie Ihre Augen nach oben drehen, entstehen schon allein dadurch messbare Alpha-Wellen in Ihrem Gehirn. Sie unterstützen also den erforderlichen Alpha-Zustand.
Wenn Sie den Blick nach oben richten, fällt Ihnen auch das Visualisieren leichter.
Richten Sie den Blick nach unten, sind Sie eher in der Gefühls-Ebene, Sie fühlen wie es ist, wenn Sie das Ziel erreicht haben.
…wenn Sie etwas Neues erschaffen möchten, wenn Sie Ziele und Wünsche programmieren wollen, tun Sie dies in der mentalen Dimension auf Ihrer geistigen Leinwand…
Stellen Sie sich also eine Kino-Situation vor. Sie sitzen in Ihrem bequemen Stuhl. Dort vorne ist die Leinwand. Die Leinwand ist von Ihnen entfernt.
Sie befindet sich nicht in Ihrem Kopf. Sie programmieren so Ihr Ziel automatisch dissoziiert, Sie sehen Ihren Zielfilm aus einer
Beobachterposition.
Wenn Sie sich andererseits das Ziel im Kopf vorstellen, programmieren Sie assoziiert.
Sie gehen mit allen fünf Sinnen in Ihr Ziel hinein.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dies bei manchen Trainingsteilnehmern nicht befriedigend funktioniert.
Es scheint, wie wenn ein Teil in Ihnen meinen würde, Sie seien ja bereits am Ziel.
Dieser Teil tut dann nichts mehr für Sie.
Versuchen Sie durch experimentieren heraus zu finden, mit welcher Methode Sie die besten
Ergebnisse erzielen.
…alles muss zuerst erdacht werden, bevor es materielle Realität werden kann…
Am Anfang war das Wort… (besser: Information)
…Ihre inneren Bilder streben danach,äußere Wirklichkeit zu werden…
Von dem Moment an, wie Sie denken können: „ich habe das Ziel erreicht“, haben sie energetisch die Hauptarbeit bereits getan.
In der geistigen Realität ist das Ziel jetzt schon erreicht. Sie müssen jetzt das was in „nicht manifestierter Form“ in der „ungeoffenbarten Form“
energetisch bereits Realität ist, in die „manifestierte“ in die „geoffenbarte“ Form in die Welt der materiellen Fakten bringen.
Das ist übrigens das, was man manchmal als Schöpfung bezeichnet. Schöpfen kann man
nur etwas, was da ist. Wenn mein Kessel leer ist, gibt es nichts zu schöpfen.
Wir schöpfen also von der Energieform in die Materieform.
Achtung! Bitte glauben Sie nicht, dass Sie bei dieser Übung oder generell beim Mentaltraining, etwas sehen müssen.
Wenn Sie nicht der visuelle Typ sowieso sind, können Sie lange warten bis Sie etwas sehen.
Sie stellen sich die Ziele einfach mit Ihrer Phantasie vor. Das ist genauso, wie wenn ich Sie bitten würde, mir Ihr Sofa, das in Ihrem Wohnzimmer
steht, zu beschreiben.
Sie können mir Ihr Sofa locker beschreiben (wenn Sie eines haben) aber Sie sehen es nicht.
Sie erinnern sich einfach an etwas, das Sie schon 100-mal gesehen haben. – Leute das ist es !
Es geht im Mentaltraining nicht um Bilder, sondern um Informationen. Bilder sind lediglich Träger von Informationen, genau wie Worte oder Geschriebenes. Stellen Sie sich mal vor (wenn Sie wollen mit offenen Augen) Sie halten eine Zitrone in Ihrer Hand.
Eine schöne, reife, gelbe Zitrone. Achtung – Sie stellen sich das vor, Sie sehen nichts, OK?
Und jetzt stellen Sie sich vor, wie Sie diese saftige, gelbe Zitrone mit einem Messer in zwei Hälften schneiden.
Nun stellen Sie sich mit Ihrer Phantasie vor, wie Sie eine Zitronenhälfte in der Hand halten.
Stellen Sie sich das saftige Fruchtfleisch vor, die Kerne. Achtung: Sie sehen nichts, Sie stellen sich das vor!
Und jetzt pressen Sie, bis die Zitrone anfängt zu tropfen…. Passiert etwas? Ich meine speichelmässig?
Realisieren Sie was Sache ist? Da war keine Zitrone. Da war „nur“ die Information. Es war die Information, die Ihren Körper in-formation brachte, nämlich in die Formation, dass er Speichel produzierte.
Es ist immer die Information! Ihre Vorstellungsbilder waren lediglich Träger von Information.
Sie könnten auch eine Zitrone fühlen, riechen, schmecken, das hätte alles den gleichen Effekt – denn der Geist steht immer über der Materie.
Der Geist steuert die Materie.
…Programmieren Sie Ihre Ziele immer so, als wären sie bereits Realität.
Programmieren Sie immer den gewünschten Endzustand.
Diese wichtige Regel kennen Sie. Sie haben sie in Ihren Büchern zum Thema „positiv Denken“ immer wieder gelesen.
Beachten Sie, dass Ihr Unterbewusstsein haargenau das tut was Sie in Ihren Programmierungen formulieren. Wenn Sie z.B. formulieren: Ich
suche eine 5-Zimmer Wohnung im Zentrum unserer Stadt, wird genau dies geschehen.
Sie werden suchen bis zum jüngsten Gericht.
Der gewünschte Endzustand ist ja nicht, dass Sie eine Wohnung suchen, sondern dass Sie eine haben !
…Programmieren Sie ein Ziel jeweils eine Woche lang, jeden Tag…
Eine Woche hat sieben Tage. Sieben ist eine magische und auch mystische Zahl.
Außerdem sind diese sieben Tage Programmieren auch ganz einfach ein Erfahrungswert, der für die meisten unserer Trainingsteilnehmer stimmt.
Falls Sie vor dem siebten Tag einmal einen Tag das Programmieren vergessen, sollten Sie genau beobachten was geschieht.
Je nachdem was Sie für eine Mentalität haben, könnte es sein, dass die Programmierung nun nichts mehr bewirkt.
Wenn Sie vom Wesen her der übergenaue, pingelige Buchhaltertyp sind, dann hat für Sie eine Woche genau 7,000 Tage. Wehe, Sie vergessen einen Tag, Sie haben dann vermutlich die größten Probleme. Sie müssen wieder erneut mit Programmieren beginnen.
Sind Sie andererseits eher der lockere Typ.
Hat für Sie die Woche etwa 5–7 Tage, dann werden Sie keine Probleme bekommen, wenn
Sie einmal einen Tag auslassen.
—

So oder besser, zum Wohle aller

Formulieren Sie Ihre Zielprogrammierungen immer mit dem Zusatz: „So oder besser, zum Wohle aller“.
Warum?
Vergessen Sie nie, Sie formulieren Ihre Ziele ja mit Ihrer Ratio, mit Ihrem Ego, mit Ihrem kleinen Ich.
Ihre Ratio weiß nicht, ob Ihre Ziele überhaupt gut sind für Sie, ob diese Ziele Ihre spirituelle Entwicklung fördern oder behindern.
Ihre Ratio weiß auch nicht, welche Veränderungen in den nächsten Monaten auf Sie zukommen und ob die Ziele dann noch okay für Sie sind.
Das große Ich jedoch weiß es.
Deshalb überlassen Sie die definitive Entscheidung, ob die Ziele gut für Sie sind, dem großen Ich, dem Universum.
Im Weiteren ist es selbstverständlich, dass Sie Ihre Ziele nie auf Kosten anderer erreichen dürfen.
Tun Sie es trotzdem, würde diese Fehlprogrammierung, wie ein Bumerang in irgendeiner Form übel auf Sie zurückwirken. Ursache–Wirkung.
Ergänzen sie also Ihre Programmierungen immer mit der Formulierung: So oder besser zum Wohle aller.
Dieser, von vielen Leuten immer wieder unterschätzte Satz, ist für Sie wie eine Versicherung.
Sie delegieren die End-Entscheidung an eine höhere Instanz. So können Sie nichts falsch machen.
Zu einem konkreten Ziel gehört normalerweise auch ein Zeitlimit.

So fragen mich meine Trainingsteilnehmer immer wieder, ob sie bei der Ziel-Programmierung ein Zeitlimit mit eingeben sollen.

Auf diese Frage antworte ich jeweils mit einem entschiedenen „vielleicht“.
Ich persönlich tue es nicht mehr. Ich habe früher bei meinen Zielprogrammierungen, oft ein Zeitlimit mit einprogrammiert. Das war meistens auch in Ordnung.
Einmal habe ich ein Ziel im Zusammenhang mit einem Bauprojekt programmiert.
Ich wollte das Ziel bis Pfingsten 19xy erreicht haben, also stellte ich mir auf meiner geistigen Leinwand vor, wie es Pfingsten ist und wie wir uns über das erreichte Ziel freuen.
Nun, Pfingsten kam, das war nicht zu verhindern, aber das Ziel war nicht erreicht.
Das war nicht so toll, ich wusste jedoch, irgendwann wird mir irgendwie gezeigt, warum das so richtig ist.
Im Herbst des gleichen Jahres hat sich das Ziel dann manifestiert.
Wie sich plötzlich alles ganz von alleine regelte habe ich mir gedacht: Gottseidank kommt das erst jetzt.
Hätte ich das Ziel bereits an Pfingsten erreicht, hätte ich im weiteren Verlauf dieses Projektes nur Probleme gehabt.
Im Sommer dieses Jahres wurden nämlich Gesetze angepasst. Es wurden in dieser Gemeinde Entscheidungen getroffen, die mir ziemliche  Bauchschmerzen bereitet hätten, wäre das Ziel bereits an Pfingsten erreicht gewesen.
Der Zeitpunkt im Herbst war also viel besser.  Seit diesem Erlebnis programmiere ich nie mehr ein Zeitlimit.
Meine Formulierung die ich beim Ziel-Programmieren benutze lautet:
Zum bestmöglichen Zeitpunkt, so oder besser zum Wohle aller Beteiligten.
Mit dieser Formulierung überlasse ich es dem Universum, wann für mich, in dieser Sache, der bestmögliche Zeitpunkt ist.
Für mich ist diese Formulierung optimal. Sie sollten mit experimentieren herausfinden, ob Sie mit Zeitlimits oder mit der oben
beschriebenen Formulierung besser fahren.
Beide Möglichkeiten sind OK.
Das einzige was zählt sind Ihre Programmier-Ergebnisse, diese müssen top sein.
—
Erreichen Sie Ihre Ziele

alfcermed / Pixabay

—
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Tipp 67: Ziele finden Methoden

18. Januar 2020 by hogeba

Setzen Sie sich Ziele, wenn Sie aus Ihren Automatismen ausbrechen wollen.

Beginnen Sie Ihr Leben selbst zu bestimmen, leben Sie nach Ihren eigenen Zielen und nicht nur nach den Zielen anderer.

Dazu müssen Sie aber selbst Ziele setzen.

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Ziele finden Methoden

Die Menschen lechzen nach Methoden. Es wäre auch schön, wenn man wie bei einem Kochbuch, Schritt für Schritt beschreiben könnte,
wie man eine vorzügliche „Lebenssuppe“ kocht.
Man kann das Thema mit einem riesigen Aufwand und mit dicken Zeitplanbüchern angehen.
Wenn Sie es so mögen, machen Sie es. Es funktioniert.
Ich zeige Ihnen nachfolgend eine ganz einfache 7-Schritte Methode, mit der Sie Ihre Ziele finden können:
—

1. Alle Ziele aufschreiben

Nehmen Sie ein Blatt Papier. Schreiben Sie alle Ziele die Ihnen in den Sinn kommen auf dieses Papier.
Materielle, ideelle, sportliche, gesellschaftliche, gesundheitliche Ziele, einfach alles was Ihnen einfällt.
Hinterfragen Sie die Ziele noch nicht. Es geht in der Stufe noch nicht um die Qualität Ihrer Ziele, sondern nur um die Quantität.
Dieser Schritt ist eine Art „Brainstorming“.
—

2. Will ich das wirklich ?

Nach ein paar Tagen haben Sie vielleicht über 100 Ziele auf Ihrer Liste.
Im nächsten Schritt sollten Sie diese Ziele etwas näher prüfen.
Fragen Sie bei jedem Ziel: Will ich das wirklich? Ist mir die Sache wichtig? Bin ich bereit etwas für dieses Ziel zu tun?
Bei manchen Zielen werden Sie wahrscheinlich sagen: Nein, das ist mir zu wenig wichtig – dann streichen Sie bitte diese Ziele von der Liste.
Bei anderen wird Ihnen bewusst, dass Sie diese nur notiert haben, weil sie z.B. gerade in Mode sind, aber wirklich wichtig sind sie Ihnen nicht – auch hier, streichen Sie solche Ziele von der Liste.
Wenn Sie fertig sind, schreiben Sie die verbliebenen Ziele auf eine neue Liste ab.
—

3. Widersprüche ?

In diesem Schritt prüfen Sie die verbliebenen Ziele auf Widersprüche.
Bereinigen Sie diese.
Es kann auch passieren, dass Sie Ziele notiert haben, die sich bei
genauerem Hinsehen gegenseitig au
fheben.
Wenn Sie fertig sind, schreiben Sie die verbliebenen Ziele auf eine neue Liste ab.
—

4. Sind meine Ziele zum „Wohle aller“ ?

Fragen Sie nun bei allen noch verbliebenen Zielen: Sind meine Ziele zum Wohle aller, oder
schade ich damit jemanden? Wenn Sie z.B. realisieren, dass Sie ein Ziel nur erreichen können, wenn Sie bereit sind über Leichen zu gehen oder irgendwelche Gesetze zu brechen, dann sollten Sie dieses Ziel von der Liste streichen.
Wenn Sie fertig sind, schreiben Sie die verbliebenen Ziele auf eine neue Liste ab.
—

5. Sind meine Ziele realistisch ?

Diese nächste Frage, die Sie sich bei allen noch verbliebenen Zielen stellen sollten, ist für viele Leute sehr schwer zu beantworten.
Was ist realistisch und was ist unrealistisch?
Ich habe im Verlauf von über 15 Jahren, in denen ich Mentaltrainings leite, festgestellt, dass die meisten Leute zu schnell sagen, etwas sei unrealistisch. Sie sind einfach nicht in der Lage, auch nur zu denken, dass sie dieses oder jenes erreicht hätten.
In dem Sie behaupten, etwas sei unrealistisch, schaffen Sie sich natürlich auch ein tolles Alibi, sich nicht an die Arbeit machen zu müssen.
Walt Disney sagte: „Wenn wir es denken können, können wir es auch erreichen“.
Also erlauben Sie sich endlich Dinge zu denken, die sich
andere nicht zu denken getrauen. Wenn Sie diesen Punkt 5 bereinigt haben, schreiben Sie die verbliebenen Ziele auf eine neue Liste ab.
—

6. Sind meine Ziele hoch genug ?

Mein Sohn sagt manchmal: An der Spitze stehen ist immer noch zu weit hinten. Er hat recht.
Revidieren Sie Ihre Ziele nach oben!
Sie setzen sich viel zu wenig hohe Ziele.
Sie beleidigen sich selber dauernd durch Unterforderung. Wie wollen Sie wachsen, wenn Sie sich nie nach der Decke strecken?
Von dem Moment an, wo Sie endlich anfangen, anstatt nur Ihre Äußeren, auch Ihre geistigen Möglichkeiten die in Ihnen stecken zu nutzen, erreichen Sie Ziele, die ein Durchschnittsmensch nicht einmal denken kann.
Noch ein Punkt: Wenn Sie ich wirklich hohe Ziele setzen, werden alle Zwischenziele die es
zu erreichen gilt relativiert und das gibt Ihnen ein gutes Gefühl.
—

7. Bild

Für unsere Methode der Zielprogrammierung, brauchen Sie ein Bild. Sie müssen sich Ihr Ziel als bereits erreicht bildhaft vorstellen können.
Bunte bewegte Bilder, wie ein Videofilm über Sie, in dem Sie in der „Zielerreicht – Situation“ die Hauptrolle spielen.
Ein anderes Wort für Bild wäre Motiv. Wenn Sie ein Ziel – Motiv haben sind Sie motiviert.
Sie realisieren: Ohne Ziel, ohne Motiv keine Motivation. Dieses Bild, dieses Motiv, diesen Zielfilm „programmieren“ Sie nun mit einer geeigneten Methode in Ihr Unterbewusstsein.
Erfahren Sie mehr zum Thema Ziele erreichen.
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Nutzen Sie diese „Ziele finden Methode“.
Es gibt einen einfachen Grund dafür:

Ursache und Wirkung

Das Gesetz von Ursache und Wirkung oder Aktion – Reaktion kennen wir alle noch vom Physikunterricht her.

Dieses Kausalitäts-Prinzip eignet sich bestens als Denkmodell für die Erklärung der Erschaffung unserer Wirklichkeit.

 

Das Gesetz sagt uns ganz einfach:

Wo eine Ursache ist, muss auch eine Wirkung sein, oder anders herum:

Wo eine Wirkung ist, muss dieser Wirkung gesetzesgemäß eine Ursache vorausgegangen sein.

Das Eine bedingt das Andere. Es sind Gegenpole, wenn Sie so wollen. Nehmen Sie einen Pol weg, dann verschwindet ja bekanntlich auch immer der Andere. Nun, was hat dieses Naturgesetz mit Ihrem Leben zu tun?

 

Schauen wir uns das Gesetz einmal näher an. Nehmen wir zunächst einmal den Begriff „Wirkung“.

Was ist das eigentlich „Wirkung“?

Wirkung ist immer das, was jetzt gerade ist.

  • Zum Beispiel die Tatsache, dass Sie diesen Text hier lesen, ist eine Wirkung. Es ist ganz einfach ein Fakt, es ist die Wirklichkeit. Das hatte irgendwann und irgendwo eine Ursache. – Ihre momentane berufliche Situation, egal ob sich diese im Moment günstig oder ungünstig darstellt, ist Wirklichkeit und hatte eine Ursache.
  • Das Ziel, das Sie gestern erreicht hatten, war Wirkung. Etwas war Wirklichkeit geworden in der Welt der Fakten, und das hatte eine Ursache.
  • Das Ziel das Sie vorgestern nicht erreicht haben, war ebenfalls Wirkung und hatte eine Ursache.
  • Ihre aktuellen Probleme sind Wirklichkeit und hatten eine Ursache.
  • Alles, was ist, egal in welchem Bereich, ist Wirkung und jede Wirkung hat eine Ursache.

So weit so gut. Aber jetzt, was ist Ursache?

Ursache ist immer Ihr Geist, oder etwas vereinfacht ausgedrückt:

Ursache sind immer Ihre Gedanken.

DENKEN

Somit erweitert sich nun das Gesetz, indem Sie jetzt sagen müssen: Mein Denken ist Ursache und dieser Ursache folgt gesetzesgemäß die entsprechende Wirkung.

Oder nochmals anders herum:

Ihre momentane Situation ist die Wirkung Ihrer früheren Gedanken.

Diese Erkenntnis ist ganz zentral. Lesen Sie nicht einfach so darüber hinweg.

Dort, wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer früheren Gedanken. Sollten Sie also nicht endlich die Verantwortung für Ihre Situation übernehmen? Beobachten Sie die Menschen! Wenn sie sich in einer ungünstigen Situation befinden, werden sie in der Regel plötzlich sehr kreativ.

Sie finden 100 Erklärungen dafür, dass sie selbst unmöglich etwas zu ihrer misslichen Situation beigetragen haben. Es sei ihnen halt einfach so widerfahren und selbstverständlich sind die Anderen Schuld, das ist wohl klar. Irrtum!

Sie ernten doch immer genau das, was Sie säen. Dass was Sie ernten sind die Situationen die sich in Ihrem Leben ergeben.

– das, was Sie säen sind Ihre Gedanken.

Auf dem Acker, im Feld in Ihrem Garten sind Ihnen diese Zusammenhänge sonnenklar. Wenn Sie in Ihrem Garten Tomaten ernten möchten, dürfen Sie nie und nimmer Radieschen säen. Das haut einfach nicht hin.

Sie sind also das Ergebnis Ihrer früheren Gedanken.

Ich behaupte, da wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer bisher mehrheitlich undiszipliniert produzierten Gedanken. Überlegen Sie einmal, was alles an Gedanken durch Ihren Kopf fließt, bevor Sie nur Ihr Frühstücksei geköpft haben.

Das sind bereits über 1000 Gedanken, die Ihnen zum größten Teil nicht einmal richtig bewusst sind.

Aus der Summe der Qualität dieser Gedanken entsteht ein Ursache-Potential.

Und dieses bringt zwingend und gesetzesgemäß früher oder später die entsprechende Wirkung in Ihr Leben.

 

Erzähle mir Deine Vergangenheit und ich werde
Deine Zukunft erkennen.

Konfuzius

 

Ja, aber da gibt es doch noch die Zufälle die ich nicht beeinflussen kann, höre ich Sie denken.

Nochmals Irrtum! Es gibt keine Zufälle. Zufall ist eine Wirkung deren Ursache Sie nicht kennen.

Aber Achtung. Nur weil Sie die Ursache nicht kennen, heißt das noch lange nicht, dass keine da ist, oder?

Nur weil Sie meine Oma nicht kennen, heißt das doch noch lange nicht, dass ich keine Oma habe, klar?

In der Natur läuft alles nach Gesetzmäßigkeiten ab, auch der sogenannte Zufall.

Zufall ist eine Wirkung die Ihnen gesetzesgemäß zufällt.

Zuerst ist die Vorstellung, Sie stellen Die Gedanken voran, und dann erfolgt die dazugehörige Wirkung.

„Zufälle“ stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.

Oft hindert uns das Brett, das wir vor dem Kopf haben, hinter die „zufälligen“ Ereignisse zu blicken.

Versuchen Sie, das Brett nach und nach zu entfernen. Wir können uns das Brett vor dem Kopf nicht mehr leisten, es gibt so schon zu wenig Bäume.

Wenn jemand steif und fest behauptet es gäbe Zufälle, dann beweist er mit dieser Aussage nur, dass er nicht in der Lage ist, sich über die Dinge zu erheben.

So jemand ist mit seiner Ratio derart in der Welt der Fakten verstrickt, dass er unmöglich in der Lage ist, die Fäden zu erkennen und zu erfahren, dass alles richtig ist – so wie es ist.

Fazit: Bescgäftigen Sie sich mit Ihren Zielen.

 

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Filed Under: Besser leben Tipps, Buchtipps, Geschenktipps, Tipps, Ziele Tagged With: E-Book, gratis, kostenlos, Ziele erreichen, Ziele finden Methoden, Zielsetzung

Tipp 51: Häufiger bewusst sein im JETZT

1. September 2019 by hogeba

Reich werden

Versuchen Sie immer wieder bewusst zu sein im JETZT.

Werden Sie zum Beobachter Ihres jetzigen Lebens und vermeiden Sie andere Situationen zu bewerten.

Vergeben und verzeihen Sie anderen Menschen. Dies heißt nicht, dass das Handeln anderer in Ordnung ist, aber man muss dies dann nicht auch noch mit negativen Gedanken und Bewertungen aufwerten.

Außerdem glaubt doch am Ende jeder, dass er das Richtige tut, auch wenn es für den anderen nicht richtig ist, oder ?

Wie heißt es so schön bei „Star Wars“: „Laß´ Dich nicht verführen von der dunklen Seite der Macht.“

Wenn wir bewußt sind, können wir unsere Gedanken kontrollieren, zumindest ab und zu oder eben in diesem Moment.

Neutrales Beobachten kann uns helfen Situationen zu akzeptieren und zu ertragen und vielleicht sogar zu verändern.

Am Ende müssen Sie es selbst ausprobieren, ob es bei Ihnen hilft und funktioniert.

Je häufiger Sie bewußt sind, desto seltener können Sie durch Gedanken an die Vergangenheit oder an die Zukunft in Stress geraten und Stress wirkt sich auf Ihre Physis aus und kann dazu führen, dass es Ihnen schlechter geht.

Aber wollen wir nicht alle fröhlich und glücklich sein.

Werden Sie sich im JETZT bewußt, beobachten Sie sich und lassen Sie Gefühle des Glücks und der Freude aufkommen, denn im JETZT gibt es zumindest weniger einen Grund unglücklich zu sein. Viele „negative“ Gedanken beziehen sich auf die Zukunft und auf die Vergangenheit.

Genießen Sie im JETZT die schönen Seiten, die Wunder des Lebens, die Sie erfahren können. Fragen Sie sich immer mal wieder, welche Wunder kennen Sie für die Sie dankbar sind und seien Sie einfach einmal dankbar.

Wenn das nicht funktioniert, hören Sie doch einfach dazu schöne Musik an. Wenn Sie keine kennen, begeben Sie sich auf die Suche.

Tolle Klänge für ein besseres Leben finden Sie im folgenden guenstigen Abonnement:

Jetzt hier probieren.

Wenn Sie es nicht schaffen negative Gedanken abzuschalten (immer geht dies wahrscheinlich sowieso nicht), suchen Sie sich doch aus der entsprechenden Situation etwas Positives oder überlegen Sie sich wie die Situation sein könnte, dass Sie positiv ist.

Und einfach einmal LÄCHELN. Wußten Sie, dass man festgestellt hat, dass man schon lächeln muss, wenn man das Wort lächeln liest ?

Und meistens geht es einem besser, wenn man anfängt zu lächeln.

Filed Under: Besser leben Tipps, Tipps, Zur Erinnerung Tagged With: besser leben, Besser leben Tipps, Erfolg, Gesundheit, Gesundheitstipp, Immer wieder, reichtum

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