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Tipp 81: Denken Sie in Lösungen

28. März 2020 by hogeba

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Die drei Denkebenen

Stellen Sie sich vor, es gibt drei Denkebenen. Auf einer dieser drei Denkebenen funktionieren Sie dominierend.

Wenn Sie sich noch nie Gedanken darübergemacht haben, können Sie natürlich nicht wissen, welche Ebene Sie unbewusst benutzen.

Klären Sie, welches Ihre, unbewusst bevorzugte, Ebene ist.

Die drei Denkebenen:

Ebene der Schöpfung:

  • Neues erschaffen – Kreativ
  • Positives entstehen lassen
  • Lösungen finden – Loslassen

Ebene der Erhaltung:

  • Zustände festhalten (Nicht loslassen) – Bestätigen, Erhalten
  • Nicht offen für Neues und Ungewohntes – Veränderungen bekämpfen

Ebene der Zerstörung:

  • Verneinen
  • Wissen, dass alles negativ ist – Verurteilen, kritisieren
  • Tadeln, schuldig sprechen
  • Neidisch

 

Schauen wir uns die drei Ebenen etwas näher an:

Die Ebene der Schöpfung:

Menschen die kreativ sind. Die Positives entstehen lassen, die Ideen haben und umsetzen.

Menschen die Neues bringen und Lösungen finden, wenn da Probleme sind. Menschen die anderen Menschen lieben, funktionieren auf dieser Denkebene.

Die Ebene der Erhaltung:

Menschen die die herrschenden Zustände festhalten wollen. Menschen die gegen Veränderungen sind oder diese sogar bekämpfen. Menschen die den Status Quo verteidigen und Angst vor der Zukunft haben, funktionieren auf dieser Ebene.

Die Ebene der Zerstörung:

Menschen die alles verneinen, alles ablehnen. Menschen die Ihnen dauernd erklären, wie schlimm alles ist. Menschen die andere kritisieren oder tadeln, funktionieren auf dieser Ebene. Ganz typisch für diese Gruppe ist, dass diese Menschen immer neidisch auf andere sind.

Auf welcher Ebene funktioniert Ihre Abteilung in Ihrer Firma?

Wann kam zum letzten Mal eine Innovation aus Ihrer Abteilung die im Markt umgesetzt wurde? Sind Sie kreativ? Lösen Sie Ihre Abteilungsprobleme? Denkt und handelt Ihre Abteilung in der Ebene der Schöpfung?

Oder funktioniert Ihre Abteilung eher in der Ebene der Erhaltung? Verwalten und beamten Sie nur noch? Setzen die Mitarbeiter ihre Energie für die Verteidigung ihres Sessels ein, anstatt für Innovationen?

Funktioniert Ihre Abteilung gar in der Ebene der Zerstörung? Laufen bei Ihnen Intrigen, Mobbing? Sind die Leute neidisch aufeinander?

Auf welcher Denkebene funktioniert Ihre Familie, Ihr Verein, und Sie ganz persönlich?

Diese Überlegungen sind auch dann enorm wichtig für Sie, wenn Sie sich Gedanken über Ihre physische Gesundheit machen.

Es ist eine bekannte Tatsache, dass sich die Wahl der obersten Denkebene, signifikant positiv auf die Menge der in Ihrem Körper gebildeten weißen Blutkörperchen auswirkt.

Die Wahl der richtigen Denkebene ist also für Ihre physische Gesundheit ebenso wichtig wie die richtige Ernährung und richtige Bewegung Ihres Körpers.

Denken ist Energie. Energie schwingt.

Somit hat jede dieser drei Denkebenen eine andere Schwingungs-Frequenz.

Die Ebene der Schöpfung hat die feinste Schwingung und die Ebene der Zerstörung hat die mieseste Schwingungsfrequenz. Gemäß dem Gesetz der Resonanz, (manchmal auch als Gesetz der Anziehung benannt) ziehen Sie immer die Schwingung in Ihr Leben, die Ihrer eigenen Schwingung entspricht.

Weil das so ist, hat der Typ, der hauptsächlich auf der Ebene der Zerstörung funktioniert, recht, wenn er behauptet alles ist schlecht, alles ist negativ, alle Menschen sind Betrüger usw.

Der erlebt nur das. Seine Denkqualität ist so mies, dass er auf der Ebene der Zerstörung schwingt.

Er zieht dauernd entsprechende Schwingung in sein Leben, in Form von Situationen und in Form von Menschen, die ebenfalls so mies schwingen.

Der andere Typ, der hauptsächlich auf der Ebene der Schöpfung funktioniert, hat ebenfalls recht, wenn er gleichzeitig behauptet, die Welt ist schön, er hat immer Glück, er lernt dauernd tolle Leute kennen usw.

Er kann nur Positives erleben, als Resonanz zu seiner positiven Denkkultur. Mit Ihrer Denkqualität steuern Sie also, welches Universum Sie wahrnehmen, ein positives oder ein negatives.

Tragisch, ist es, wenn jemand von Berufs wegen in der untersten Denkebene verharrt. Etwa ein Polizist, der sich dauernd mit der Schattenseite unserer Gesellschaft befassen muss, oder ein Zeitungsjournalist der von seiner Redaktion den Auftrag hat, irgendetwas zu „zerreißen“ oder schlecht zu machen, z.B. dieses Ebook.

 

Der Wanderer

Selbst meine älteren Leser werden sich nicht mehr an das 13 Jh. erinnern, deshalb beschreibe ich nochmals eine Begebenheit die sich damals zugetragen hat.

Vor den Toren einer Stadt, saß ein weiser, alter Mann. (Es gibt auch weise alte Frauen, meine sehr geschätzten weiblichen Leser, aber das war nun halt ein Mann)

Er saß dort auf einem Stein und vertrieb seine Zeit mit ein bisschen philosophieren. Plötzlich kam ein Wanderer daher.

Er sah den Alten auf seinem Stein sitzen, blieb stehen und fragte ihn, was er denn für Leute in dieser Stadt antreffen wird.

Der Alte fragte zurück.

Er fragte, wie denn die Leute in der Stadt waren, von der er jetzt gerade herkomme.

Der Wanderer antwortete, dass das eine ganz schlimme Stadt gewesen sei.

Ganz böse Menschen, nur Gauner und Halunken leben dort.

Der Alte erklärte ihm, dass er auch in seiner Stadt ausschließlich Gauner und Halunken antreffen wird, es täte ihm leid.

Nach einer gewissen Zeit kam wieder ein Wanderer vorbei. Auch er sah den Alten dort auf seinem Stein und auch er stellte die genau gleiche Frage. – Was er wohl für Leute in dieser Stadt antreffen wird.

Wieder fragte der Alte zurück.

Er fragte auch diesen Wanderer, wie denn die Leute in der Stadt waren, von der er jetzt gerade herkomme.

Dieser Wanderer antwortete nun, dass es eine ganz tolle Stadt gewesen sei.

Die Leute seien sehr nett und hilfsbereit gewesen und er hätte sehr viele gute Freunde zurückgelassen.

Nun antwortet der Alte, er solle ruhig hereinkommen in seine Stadt. Er garantiere ihm, dass er auch hier ausschließlich nette und hilfsbereite Menschen kennenlernen wird. Vielleicht denken Sie heute vor dem Einschlafen nochmal über diese kleine Geschichte nach, liebe Leser.

Sie ziehen immer die Situationen, die Menschen, die „Zufälle“ in Ihr Leben, die Ihrer Eigenschwingung entsprechen.

Wenn Ihnen nur Negatives widerfährt, wenn Sie ein Pechvogel sind und meistens nur Probleme anziehen, sollten Sie Ihre Schwingung so schnell wie möglich verändern.

Solange Sie auf der Ebene der Erhaltung oder gar auf der Ebene der Zerstörung funktionieren, kann Ziel-Programmieren nicht klappen. Solange Sie auf einer dieser beiden Ebenen funktionieren, können Sie in Ihrem Leben unmöglich weiterkommen. Ziel-Programmieren ist ein kreativer, schöpferischer Vorgang.

 

Mit Ziel-Programmieren kreieren Sie neue Realitäten, das kann nur hinhauen, wenn Sie auf der Ebene der Schöpfung funktionieren.

Wenn Sie auf der Ebene der Erhaltung sind, können Sie sich das Ziel-Programmieren sparen. Es wird bei Ihnen nie funktionieren, denn Sie halten ja andauernd am Ist-Zustand fest.

Sie sind gegen Veränderungen. Das Ziel das da in Ihr Leben treten will, wird von Ihnen dauernd unbewusst sabotiert.

Wenn Sie gar auf der Ebene der Zerstörung funktionieren, können Sie eh den Löffel abgeben. Es ist leider eine Tatsache, dass die meisten Menschen mehrheitlich auf den beiden unteren Ebenen herumturnen.

Das negative Geschwätz unserer Mitmenschen, den Dreck den wir dauernd über die Medien aufnehmen, zieht uns immer wieder hinunter in die beiden unteren Ebenen.

Ganz klar, wir wollen und müssen hinauf auf die oberste Denkebene. Wie können Sie sich selbst wieder hinaufziehen? Hinauf auf die Ebene der Schöpfung?

 

NIPSILD®

Nicht In Problemen Sondern In Lösungen Denken.

Es ist leider eine Tatsache, dass die meisten Menschen eher in Problemen, anstatt in Lösungen denken.

Beobachten Sie die Leute.

Worüber sprechen z.B. die Kranken mehrheitlich? Sie sprechen über Ihre Krankheiten. Die wissen über ihre Leiden besser Bescheid als der Arzt. Indem sie dauernd an ihren Krankheiten herumstudieren, geben sie automatisch Energie in dieses Thema. Denken – Ursache…

 

Die Arbeitslosen denken dauernd an ihrer Arbeitslosigkeit herum. Denken – Ursache – Wirkung. Sie verstärken ihr Problem.

 

Die Verlassenen…. Die Armen…. usw.

Es ist so, die meisten Menschen denken mehrheitlich in Problemen, sie studieren an den Dingen herum, vor denen sie Angst haben.

Die Medien helfen uns auch fleißig dabei. Jeden Tag berichten sie neu, worüber wir uns auch noch fürchten können. Direkt tragisch wird es, wenn Menschen anfangen gegen Probleme zu kämpfen.

Sie kämpfen z.B. gegen den Krieg.

Sie wollen im Grunde etwas Gutes, das Dumme ist nur, sie geben Energie in das Problem, in den Krieg. Sie verstärken somit (unwissentlich?) das Problem. Sie dürfen nie gegen etwas kämpfen. So einen Kampf können Sie nur verlieren. Wenn Sie schon kämpfen wollen, dann kämpfen Sie wenigstens für etwas. Für eine Lösung, ein Ziel. Lernen Sie sich zu ertappen, wenn Sie in Problemen denken.

 

Schreiben Sie die Buchstaben NIPSILD auf kleine Zettel und kleben Sie Dinger überall hin, so dass Sie diese sieben Buchstaben immer wieder bewusst oder unbewusst wahrnehmen.

Wenn dann irgendwann wieder ein Problem passiert, ertappen Sie sich vielleicht dabei, wie Sie wieder, wie üblich, in die Ebene der Zerstörung fallen und anfangen herum zu toben.

Denken Sie dann sofort: Halt! Stop! NIPSILD. Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken!

Lehnen Sie zurück in Ihrem Stuhl und fragen Sie sich einfach:

Was wäre die beste Lösung für dieses Problem?

Angenommen, ich könnte zaubern. Welche Lösung, welches Endergebnis würde ich jetzt herzaubern? Auch hier gilt selbstverständlich, dass Sie sich auf keinen Fall Gedanken darübermachen dürfen, wie Sie das Problem lösen wollen.

Das Wie ist der Weg und der Weg interessiert uns nicht, der Weg ergibt sich. Malen Sie sich im Geist einfach die optimalste Lösung aus. Stellen Sie sich vor, wie Sie das Problem mit Bravour gelöst haben.

Indem Sie das tun verfeinert sich automatisch Ihre Schwingung.

Indem Sie sich die gewünschte Lösung vorstellen, visualisieren Sie ja. Dies ist ein kreativer Vorgang.

Schneller als Sie jetzt denken, ziehen Sie sich so auf die Ebene der Schöpfung.

Nur auf dieser Ebene haben Sie Zugang zu Intuition, die Sie ja brauchen, wenn Sie Ihr Problem schnell lösen wollen.

Weil Sie jetzt auf der Ebene der Schöpfung schwingen, ziehen Sie gemäß dem Gesetz der Resonanz entsprechende Schwingung an.

Etwa in Form von Menschen, die ebenfalls so kreativ schwingen und Sie bei der Lösung des Problems unterstützen können. Sie begünstigen die Entstehung von „Zufällen“ von Situationen, die die Lösung des Problems ermöglichen usw.

Wenn Sie andererseits auf der Ebene der Zerstörung umher schimpfen. Schuldige suchen, andere tadeln usw. schwingen Sie in dieser miesen Frequenz.

Auch hier wird das Gesetz der Resonanz zuverlässig funktionieren und weitere Probleme heranziehen, alles verschlimmern.

Auch wenn Ihnen diese Empfehlung möglicherweise zu einfach vorkommt, meine lieben rationalen Kritiker – sie funktioniert.

 

Fangen Sie an sich mit Ihren Zielen zu beschäftigen, sich Ihre eigenen Ziele zu setzen.

Finden Sie diese Ziele und dann programmieren Sie diese Ziele.

Mehr dazu, wie Sie Ihre Ziele finden können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel: https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/

Wie  Sie Ihre Ziele programmieren können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel:

Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele – https://tipps5.de/tipp-68-programmieren-sie-ihre-ziele/

 


Nutzen Sie Meditation zum Entspannen und zum Finden Ihrer Ziele

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern

 

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Tipps, Ziele Tagged With: Denken Sie in Lösungen, Lösungen, Probleme, Ratgeber

Tipp 80: Beschäftigen Sie sich mit Ihren Zielen

22. März 2020 by hogeba

 

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Bevor Sie loslesen, kurzer Hinweis, Sie finden den Text aus diesem Artikel und weitere tolle Informationen auch in dem E-Book „Erreiche Dein Ziel 2.0“, das Sie auf dieser Seite kostenlos abholen können.

Ziele erreichen

Jetzt hier gratis E-Book abholen: Erreiche Dein Ziel 2.0

Einführung

Zahlen Sie nicht einen zu hohen Preis für die Erreichung Ihrer Ziele?

Kämpfen Sie sich denn nicht, wie die meisten Menschen, mit einem zu hohen Aufwand an Kraft, Zeit, Stress und übermäßiger Arbeit zu Ihren Zielen?

Natürlich, klar, Opa hat schon immer gesagt: Man muss hart arbeiten, damit man etwas erreicht.

Kann es aber sein, dass das Leben gar nie als Kampf gedacht war, sondern eher als Spaziergang von einem Höhepunkt zum Nächsten?

Können Sie glauben, dass für Sie und Ihre Nächsten ein Leben möglich ist, das dem Ihret kühnsten Träume entspricht?

Ich glaube, das ist möglich!

Es ist allerdings nur dann möglich, wenn Sie bereit sind, etwas was Ihnen sehr lieb geworden ist, her zu geben. – Ihr bisheriges Denken.

Wie sagte schon unser alter Freund Albert:

Wenn Sie so denken, wie Sie immer gedacht haben, werden Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben. Wenn Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben, werden Sie das bewirken, was Sie immer bewirkt haben.

Danke Herr Einstein, dieser Spruch ist genial und ebenso wichtig wie Dein e = mc2!

Hier erhalten Sie einen Einblick in diese Denkwelt.

Sie haben die Wahl liebe Leser. Sie können weiterhin mit Ihren bisherigen Strategien versuchen, Ihre Ziele zu erreichen. Oder Sie erlauben sich einfach einmal den Spaß, andere Methoden zu testen.

Sie wissen doch, Erfolg hat 3 Buchstaben: T.U.N.

Sie können die hier beschriebenen Gedanken als esoterischen Hokuspokus abtun und weiterleben wie bis heute.

Sie können andererseits, die hier beschriebenen Gedanken, nach und nach zu den Ihren machen und staunend feststellen, wie schön und sinnvoll das Leben sein kann. Ich sage Ihnen nochmals, das Leben war nie als Kampf gedacht! Es ist wichtig, dass Sie diese Wahrheit verinnerlichen. Sie ist fun-da-mental.

Falls Sie die hier beschriebenen Ideen übernehmen wollen, werden Sie unweigerlich an Grenzen stoßen. Grenzen die in Ihrem Kopf existieren. Entscheiden Sie! Sind Sie bereit diese Grenzen zu überschreiten?

Ich meine, eine momentan gültige Wahrheit, die irgendeine Autorität aufgestellt hat, muss nicht zwingend wahr bleiben. Man darf sich durchaus erlauben, eine Sache auch einmal von einer anderen, einer der allgemeinen Meinung abweichenden Seite her, anzudenken.

Wie und in welchen Bereichen Sie sich erlauben können, Grenzen zu überschreiten, versuche ich Ihnen Schritt für Schritt zu zeigen.

Das Opa-Weltbild

René Descartes, ein französischer Gelehrter, den Sie outfitmässig etwa mit einem Mitglied der Kelly-Family vergleichen können, hat Mitte des 17. Jahrhunderts eine Revolution des wissenschaftlichen Denkens ausgelöst.

Im liberalen Holland, wo er sein geerbtes Vermögen verprasste, kam er zu der Überzeugung, die Wahrheit über den Aufbau und die Bedeutung der materiellen Welt entdeckt zu haben. Die Methode von Descartes war analytisch. Sie bestand darin, Gedanken und Probleme in Stücke zu zerlegen und diese in ihrer logischen Ordnung aufzureihen.

Diese analytische Denkmethode ist wahrscheinlich Descartes` größter Beitrag zur Wissenschaft.

Sie wurde zu einem wesentlichen Charakteristikum des modernen wissenschaftlichen Denkens und hat sich bei der Entwicklung wissenschaftlicher Theorien, wie bei der Verwirklichung komplexer technologischer Projekte, als außerordentlich nützlich erwiesen.

Andererseits gründete Descartes seine Naturanschauung auf die fundamentale Unterscheidung zwischen zwei unabhängigen und getrennten Bereichen: dem des Geistes und dem der Materie.

Wohl anlässlich eines Trinkgelages in einer Holländischen Tulpenzüchterkneipe, hat er sich mit ein paar Jungs von der Kirche auf folgenden Deal geeinigt:

Die Wissenschaft wird sich fortan mit der Erforschung der Materie beschäftigen und die Kirche kann ab sofort ihre Geschäfte mit dem Geist machen. Diese Trennung zwischen Geist und Materie ist, wie wir heute (wieder) wissen, höchst fatal.

Vor Descartes war die Erde in der Vorstellung der Menschen ein lebendiger Organismus und als „Mutter Erde“ der Nährboden für alles Leben.

Klar, dass diese Vorstellung das Verhalten der Menschen bestimmt hat. Man war nicht ohne weiteres bereit, seine „Mutter“ zu erschlagen, in ihren Eingeweiden nach Gold zu graben oder ihren Körper zu verstümmeln.

Solange die Erde als lebendig und empfindsam galt, wurde es als Verletzung menschlichen ethischen Verhaltens angesehen, wenn man zerstörerische Handlungen gegen sie vornahm.

Seit Descartes`Anschauung vom Universum als ein mechanisches System, verschwanden diese mentalen Hemmungen.

Im Namen der Wissenschaft wurde die Erde rücksichtslos ausgebeutet und zerstört. In dem Bemühen, eine perfekte Naturwissenschaft zu schaffen, dehnte Descartes seine mechanistische Anschauung von der Materie sogar auch auflebende Organismen aus. Auch Pflanzen und Tiere waren Maschinen für ihn.

Dass diese Denke heute leider immer noch aktuell ist, wird Ihnen spätestens dann bewusst, wenn Sie wieder einmal Ihren Arzt konsultieren.

Da Sie Ihre Ziele ab heute easy erreichen wollen, ist es klar, dass Sie sich von dem bisherigen cartesanischen Denken verabschieden müssen. Ein neues Denken braucht die Welt.

Das war`s Monsieur Descartes. Adieu et dormez bien!

 

Die Wende

Im Jahre 1905 veröffentlichte Albert Einstein zwei hochinteressante Arbeiten.

Die eine war seine spezielle Relativitätstheorie, die andere eine neue Betrachtungsweise der elektromagnetischen Strahlung, die charakteristisch für die Quantentheorie, die Theorie von atomaren Phänomenen, werden sollte. Die vollständige Quantentheorie wurde dann allerdings erst etwa 20 Jahre später von einem größeren Physikerteam ausgearbeitet. Plötzlich war alles relativ.

 

Einstein selbst soll seine Theorie seinen Studenten einmal so erklärt haben:

 

Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute lang auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

Sie erleben die Relativität der Zeit auch täglich. Sie wissen, eine Minute kann unterschiedlich lang sein, je nachdem auf welcher Seite der Toilettentüre Sie sich aufhalten.

In den ersten, etwa dreißig Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Quantentheorie oder die Quantenmechanik, wie sie auch genannt wird, von einer internationalen Gruppe von Physikern formuliert.

Max Planck, Albert Einstein, Niels Bohr, Louis de Broglie, Erwin Schrödinger, Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg und Paul Dirac gehörten zu dieser illustren Burschenschaft.

Was die Jungs da ausbrüteten, hat der klassischen Physik total den Boden unter den Füssen weggezogen.

Noch heute negieren viele Physiker diese Forschungsergebnisse und halten an ihrer alten Sicht der Dinge fest, frei nach dem Motto:

Wir schließen erst mal die Augen und dann sehen wir weiter.

Für das Thema Zielerreichung ist nun folgende Erkenntnis der Physiker von allerhöchster Wichtigkeit:

Die experimentelle Erforschung der Atome zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte unter anderem das sensationelle und unerwartete Ergebnis:

Die Atome waren keineswegs die harten und festen Teilchen, für die man sie immer gehalten hatte, sondern sie erwiesen sich als weiten Raum, in dem sich extrem kleine Teilchen – die Elektronen – um den Kern bewegten.

Und jetzt kommt es: diese Elektronen, sowie übrigens auch der Atomkern, der ja aus Protonen und Neutronen besteht, sind ja gar nicht, wie angenommen, Festkörper im Sinne der klassischen Physik.

Sie sind eher abstrakte Gebilde mit einer doppelten Natur. Je nachdem wie wir sie ansehen, erscheinen sie manchmal als Teilchen, manchmal als Wellen.

Gottseidank sind Wissenschaftler oft neidisch aufeinander. Auf jeden Fall ging der Fortschritt in der Physik plötzlich ab wie die gelbe Post. o rasant, dass es einem fast schwindelig wurde.

Alle wollten „wissenschaftlich“ beweisen, dass die anderen mit ihren Entdeckungen nicht Recht hatten.

Man liess Licht ein paar Stunden lang auf eine goldbeschichtete Folie scheinen.

Wie man die Folie anschließend untersuchte, stellte man fest: da sind ja Einschüsse sichtbar, gerade wie wenn jemand mit einem Gewehr eine Ladung Schrot auf die Folie geschossen hätte. Also war wissenschaftlich bewiesen, dass Licht Materie ist.

Das konnte die Konkurrenz natürlich nicht einfach so hinnehmen. Also baute sie die genau gleiche Versuchsanordnung auf, um der Welt zu beweisen, dass Licht selbstverständlich Welle ist.

Und siehe da, diese Forscher haben genau das festgestellt und somit wissenschaftlich bewiesen: Licht ist Welle!

Plötzlich war klar, die kleinsten Teilchen (von Einstein Quanten benannt, heute eher als Photonen bekannt) können sowohl Materie als auch Welle (Energie) sein.

Es ist die Erwartung des Wissenschaftlers, die bestimmt, ob wir es mit Materie oder Welle (Energie) zu tun haben.

Können Sie abschätzen was diese Erkenntnis bedeutet?

Ihre Erwartung, Ihre Gedanken, Ihr Geist bestimmt, ob etwas Materie oder Energie ist. Es sind die Informationseinheiten, die Sie aussenden, die das Quantenfeld, den Basisstoff der Materie, in-Formation bringt.

Senden Sie mit der richtigen Technik und unter Berücksichtigung einiger wichtiger Maßnahmen, z.B. die Informationseinheiten „Ich habe die Abschlussprüfung mit Leichtigkeit bestanden“ aus, wird sich genau dies manifestieren.

Das heißt: Sie kreieren mit Ihrem Geist laufend Ihre Wirklichkeit. Sie sind Schöpfer Ihrer Welt, denn Sie senden dauernd solche Informationseinheiten aus.

Das bedeutet natürlich in der Konsequenz auch, dass es die Wirklichkeit, die Welt gar nicht gibt.

Es gibt genauso viele Welten wie es Menschen gibt. Toll, oder nicht? Jeder Mensch schafft sich sein eigenes Universum. Vielleicht sollten wir uns aus diesem Grunde auch mal überlegen, ob der Begriff „Universum“ überhaupt richtig ist. Sollte es nicht eher „Multiversum“ heißen?

Wobei Sie sich klarmachen müssen, dass Sie aus einer Riesenauswahl an „Universen“ eines ausgesucht haben und momentan leben. Genau wie bei Ihnen daheim in Ihrem Wohnzimmer. Sie sitzen vor Ihrer Glotze und zappen sich durch die Programme. Sie haben 99 Sender zur Auswahl.

Sie sehen nur einen, 98 sehen Sie nicht. Alle 99 sind zwar da, aber nur einer ist im Moment in Ihrer Realität. Der Witz ist nun der: Bei dem Angebot von 99 möglichen Sendern, haben Sie ganz bewusst entschieden, welchen Sender Sie jetzt gerade sehen wollen.

Haben Sie das bei Ihrem „Lebensfilm“ auch getan?

 

Ursache und Wirkung

Das Gesetz von Ursache und Wirkung oder Aktion – Reaktion kennen wir alle noch vom Physikunterricht her.

Dieses Kausalitäts-Prinzip eignet sich bestens als Denkmodell für die Erklärung der Erschaffung unserer Wirklichkeit.

 

Das Gesetz sagt uns ganz einfach:

Wo eine Ursache ist, muss auch eine Wirkung sein, oder anders herum:

Wo eine Wirkung ist, muss dieser Wirkung gesetzesgemäß eine Ursache vorausgegangen sein.

Das Eine bedingt das Andere. Es sind Gegenpole, wenn Sie so wollen. Nehmen Sie einen Pol weg, dann verschwindet ja bekanntlich auch immer der Andere. Nun, was hat dieses Naturgesetz mit Ihrem Leben zu tun?

 

Schauen wir uns das Gesetz einmal näher an. Nehmen wir zunächst einmal den Begriff „Wirkung“.

Was ist das eigentlich „Wirkung“?

Wirkung ist immer das, was jetzt gerade ist.

  • Zum Beispiel die Tatsache, dass Sie diesen Text hier lesen, ist eine Wirkung. Es ist ganz einfach ein Fakt, es ist die Wirklichkeit. Das hatte irgendwann und irgendwo eine Ursache. – Ihre momentane berufliche Situation, egal ob sich diese im Moment günstig oder ungünstig darstellt, ist Wirklichkeit und hatte eine Ursache.
  • Das Ziel, das Sie gestern erreicht hatten, war Wirkung. Etwas war Wirklichkeit geworden in der Welt der Fakten, und das hatte eine Ursache.
  • Das Ziel das Sie vorgestern nicht erreicht haben, war ebenfalls Wirkung und hatte eine Ursache.
  • Ihre aktuellen Probleme sind Wirklichkeit und hatten eine Ursache.
  • Alles, was ist, egal in welchem Bereich, ist Wirkung und jede Wirkung hat eine Ursache.

So weit so gut. Aber jetzt, was ist Ursache?

Ursache ist immer Ihr Geist, oder etwas vereinfacht ausgedrückt:

Ursache sind immer Ihre Gedanken.

DENKEN

Somit erweitert sich nun das Gesetz, indem Sie jetzt sagen müssen: Mein Denken ist Ursache und dieser Ursache folgt gesetzesgemäß die entsprechende Wirkung.

Oder nochmals anders herum:

Ihre momentane Situation ist die Wirkung Ihrer früheren Gedanken.

Diese Erkenntnis ist ganz zentral. Lesen Sie nicht einfach so darüber hinweg.

Dort, wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer früheren Gedanken. Sollten Sie also nicht endlich die Verantwortung für Ihre Situation übernehmen? Beobachten Sie die Menschen! Wenn sie sich in einer ungünstigen Situation befinden, werden sie in der Regel plötzlich sehr kreativ.

Sie finden 100 Erklärungen dafür, dass sie selbst unmöglich etwas zu ihrer misslichen Situation beigetragen haben. Es sei ihnen halt einfach so widerfahren und selbstverständlich sind die Anderen Schuld, das ist wohl klar. Irrtum!

Sie ernten doch immer genau das, was Sie säen. Dass was Sie ernten sind die Situationen die sich in Ihrem Leben ergeben.

– das, was Sie säen sind Ihre Gedanken.

Auf dem Acker, im Feld in Ihrem Garten sind Ihnen diese Zusammenhänge sonnenklar. Wenn Sie in Ihrem Garten Tomaten ernten möchten, dürfen Sie nie und nimmer Radieschen säen. Das haut einfach nicht hin.

Sie sind also das Ergebnis Ihrer früheren Gedanken.

Ich behaupte, da wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer bisher mehrheitlich undiszipliniert produzierten Gedanken. Überlegen Sie einmal, was alles an Gedanken durch Ihren Kopf fließt, bevor Sie nur Ihr Frühstücksei geköpft haben.

Das sind bereits über 1000 Gedanken, die Ihnen zum größten Teil nicht einmal richtig bewusst sind.

Aus der Summe der Qualität dieser Gedanken entsteht ein Ursache-Potential.

Und dieses bringt zwingend und gesetzesgemäß früher oder später die entsprechende Wirkung in Ihr Leben.

 

Erzähle mir Deine Vergangenheit und ich werde
Deine Zukunft erkennen.

Konfuzius

 

Ja, aber da gibt es doch noch die Zufälle die ich nicht beeinflussen kann, höre ich Sie denken.

Nochmals Irrtum! Es gibt keine Zufälle. Zufall ist eine Wirkung deren Ursache Sie nicht kennen.

Aber Achtung. Nur weil Sie die Ursache nicht kennen, heißt das noch lange nicht, dass keine da ist, oder?

Nur weil Sie meine Oma nicht kennen, heißt das doch noch lange nicht, dass ich keine Oma habe, klar?

In der Natur läuft alles nach Gesetzmäßigkeiten ab, auch der sogenannte Zufall.

Zufall ist eine Wirkung die Ihnen gesetzesgemäß zufällt.

Zuerst ist die Vorstellung, Sie stellen Die Gedanken voran, und dann erfolgt die dazugehörige Wirkung.

„Zufälle“ stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.

Oft hindert uns das Brett, das wir vor dem Kopf haben, hinter die „zufälligen“ Ereignisse zu blicken.

Versuchen Sie, das Brett nach und nach zu entfernen. Wir können uns das Brett vor dem Kopf nicht mehr leisten, es gibt so schon zu wenig Bäume.

Wenn jemand steif und fest behauptet es gäbe Zufälle, dann beweist er mit dieser Aussage nur, dass er nicht in der Lage ist, sich über die Dinge zu erheben.

So jemand ist mit seiner Ratio derart in der Welt der Fakten verstrickt, dass er unmöglich in der Lage ist, die Fäden zu erkennen und zu erfahren, dass alles richtig ist – so wie es ist.

 

Erfolg, ein gefährlicher Irrtum

Reden wir kurz über den Begriff Erfolg. Erfolg ist per Definition immer, dass was gesetzesgemäß erfolgt.

Also zuerst ist wieder die Vorstellung,

(die Voranstellung der Gedanken) die Einbildung, (Sie machen sich ein Bild von etwas) und dann erfolgt die dazugehörige Wirkung.

Egal was als Wirkung herauskommt, ob etwas Positives oder etwas Negatives, es ist immer ein Erfolg.

So gesehen ist restlos jeder Mensch erfolgreich. Ist das nicht toll? Passen Sie auf! Die Tatsache, dass die meisten Menschen glauben, Erfolg sei automatisch etwas Positives, ist ziemlich gefährlich. Nehmen Sie beispielsweise folgende Situation:

Da ist ein Typ, der versagt immer. Ein Versagertyp also.

Wenn er etwas anpackt – es geht schief.

Er gibt sich Mühe, er will es wissen – aber zum Schluss geht es in die Hose. Klar, dass er irgendwann an den Punkt kommt, wo er sagt: Ich möchte auch erfolgreich sein.

Was macht er?

Unser Freund geht in einen esoterischen Buchladen, kauft sich 3 Bücher zum Thema Erfolg und weil das Geld noch reicht, nimmt er noch eine Tonband-Kassette aus dem Sonderangebot mit.

Eine sogenannte „Suggestions-Kassette“ mit dem vielversprechenden Titel:

„Erfolgreich werden – Erfolgreich sein“.

Zuhause legt er die Kassette in seinen Walkman, schnallt die Kopfhörer über den Schädel, er drückt den Knopf, und heizt sich jetzt die Suggestion rein, die da heißt:

Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich. Ich bin erfolgreich …usw.

Was passiert nach einer gewissen Zeit? Richtig! Unser Freund wird erfolgreich.

Er wird der erfolgreichste Versager aller Zeiten. Weltmeister im Versagen!

Gut, auch wer regelmäßig versagt ist zuverlässig. Dennoch, passen Sie auf mit solchen „Instant-Suggestionen“, die funktionieren nämlich!

Sie dürfen sich nie mit irgendwelchen Suggestionstechniken, so pauschal formuliert, auf „Erfolgreich“ programmieren. So lange Sie noch negative Programme, Glaubenssätze etc. in Ihrem Unterbewusstsein haben, werden genau diese wie bestellt erfolgreicher und das ist ja wohl nicht gerade das Gelbe vom Ei, oder?

Wenn Sie den Ehrgeiz haben erfolgreich zu sein, überlegen Sie immer zuerst:

  • Was konkret verstehe ich eigentlich unter Erfolg?
  • Was ist das für mich ganz persönlich, Erfolg?
  • Wo bin ich, wenn er da ist, der Erfolg?
  • Wer ist bei mir, was habe ich? etc.

Unter Erfolg versteht doch jeder Mensch etwas total Anderes.

Klären Sie zuerst, was Sie unter Erfolg verstehen. Setzen Sie sich klare, konkrete Ziele.

Mehr dazu, wie Sie Ihre Ziele finden können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel: https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/

Dann gehen Sie hin und programmieren mit einer geeigneten Programmiertechnik diese klar definierten Ziele in Ihr Unterbewusstsein, so passiert das Richtige.

Wie Sie das richtigmachen, können Sie in folgendem anderen Artikel lesen:

Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele – https://tipps5.de/tipp-68-programmieren-sie-ihre-ziele/

 

Die geheimen Verführer

Die Tatsache, dass es keine Zufälle gibt, ist für Sie vielleicht schon einigermaßen hart.

Auch die Ausführungen zum Thema Erfolg sind etwas eigenartig und möglicherweise sagen Sie jetzt, dass die Behauptung, dass Sie Ihre Situation selbst erschaffen haben, dass Sie Ihre Wirklichkeit selbst zu verantworten haben, ganz schön brutal sei.

Das kann doch gar nicht sein, dass ich mit meinen früheren Gedanken meine momentane Situation selbst erschaffen habe, denken Sie jetzt vielleicht.

Ich lebe doch mit anderen Menschen zusammen, ich arbeite doch mit anderen Menschen zusammen. Die denken ja auch, schaffen somit Ursachen, die Wirkungen bringen, die auch mich berühren.

Auf der Wirklichkeitsebene ist doch alles ziemlich verschwommen, überlappend.

Andere sind also eindeutig für meine Situation mindestens mitverantwortlich.

Es sind nicht ausschließlich meine früheren Gedanken, die meine jetzige Situation kreiert haben.

Irrtum!

Es sind ausschließlich Ihre früheren Gedanken, die Ihre momentane Situation erschaffen haben. Aber, Sie lassen Ihre Gedanken leider zu stark von außen beeinflussen, um nicht zu sagen, manchmal sogar manipulieren.

Ihre Gedanken sind oft fremdbestimmt. So entstehen natürlich immer wieder Ursachen, die Wirkungen in Ihr Leben bringen, die Sie freiwillig und bewusst nie so wählen würden.

Wer wählt beispielsweise freiwillig Arbeitslosigkeit etc.

Jetzt können wir uns fragen, wer bitteschön beeinflusst denn unser Denken dauernd?

Sind es z.B. die Medien, bzw. die Leute die sich der Medien bedienen können? Wenn ich von Medien spreche, denke ich spontan an Radio, Fernsehen, Zeitungen usw. Ich bin, was Fernsehen angeht, zugegebenermaßen nicht immer auf dem aktuellen Stand.

Ich zappe manchmal via Fernbedienung durch die Programme und bin über die große Anzahl von Sendern überrascht.

Hier wird gerade jemand ermordet, dort animiert eine Talkmasterin 2 Studiogäste zu einem lautstarken Streit über die weltbewegende Frage: ist Sex in der Badewanne ökologisch vertretbar.

Hier röhrt ein Sänger einen Song über einen Maschendrahtzaun ins Mikrofon und dort wird eine Abtreibung an einer 14jährigen live übertragen. Toll, das braucht die Welt!

Eine Sendung hat mich allerdings ganz besonders fasziniert: Die Bio-Wetterkarte. Da steht ein toll gestyltes Fräulein vor einer Wetterkarte und erklärt uns, dass man heute in Schleswig-Holstein infolge der dortigen Wetterverhältnisse rheumagefährdet ist. In Bayern sind heute die Blütenpollen unterwegs, erfahre ich. Asthma und Heuschnupfen ist dort angesagt usw.

Was für ein Service! Je nachdem wo ich mich gerade aufhalte weiß ich jetzt, welche Krankheit ich heute gefälligst zu kurieren habe.

Was meinen Sie? Wäre es nicht interessant, wenn Sie heute in Schleswig-Holstein oder in Bayern vor eine Apotheke stünden? Die Leute, die die Apotheke verlassen, einfach einmal fragen was sie gerade eben gekauft haben?

Ich sage Ihnen, das Ergebnis auf so eine Frageaktion würde die Glocken zum bimmeln bringen.

Wussten Sie, dass bei jedem Gedanken den Sie produzieren Energie entsteht? Energie, die von den Physikern messbar ist.

Denken = Energie, aber bitte jetzt nicht falsch verstehen! Nur weil Sie mal gehört haben, mit Energie soll man sparsam umgehen, heißt das nicht automatisch, Sie sollen weniger denken. Denken Sie einfach sauber, dann ist alles palletti.

Was lernten wir nun damals in der Schule, im Physik-Unterricht, 3. Stunde? Energie kann nie verloren gehen, hat uns der Lehrer in den Schädel gehämmert.

Energie kann lediglich umgewandelt werden, in andere Energie-Formen.

Sie kann umgewandelt werden in Wärme, in Licht, in Schall und man staune: in Materie. (Siehe Welle-Teilchen-Dualismus im Kapitel, die Wende, weiter oben).

Vorsicht, das eben erwähnte, ist die „Schulwahrheit“. Für mich persönlich ist dies nicht unbedingt ganz stimmig. Ich vermute, dass wenn dieses Dogma stimmen würde, gar keine Entwicklung oder Schöpfung möglich wäre.

Ich glaube diese Behauptung stimmt höchstens in den Fällen, in denen wir, wie bei wissenschaftlichen Versuchen üblich, die Energie versuchen zu steuern, statt sie ihrer Natur zu überlassen und einfach nur zu beobachten.

Die Natur ist nicht so doof, dass sie Energie nur umwandelt, ich glaube eher, dass die Natur gewissermaßen aus ursprünglich minderwertigem „Energiematerial“ höheres „Energiematerial“ erzeugt, von einer Oktave zu der nächst höheren springt.

Aber, da dies natürlich auch eine Veränderung der Form ist, bleiben wir der Einfachheit halber bei der Annahme, Energie wird umgewandelt. Stellen Sie sich vor, die Boulevardpresse berichtet heute sehr ausführlich über einen Autobrand im Montblanc-Straßentunnel.

Selbstverständlich mit großformatigen Farbbildern, damit Sie sich das Inferno besser vorstellen können. Jetzt wissen wir ja, dass die anspruchslosesten Boulevard-Zeitungen die mit Abstand am meistgekauften Zeitungen sind. Viele Leute benutzen sie als Klo-Papier, manche lesen sie sogar.

Unterstellen wir jetzt einfach mal, dass die Millionen Menschen, die heute die Zeitung lesen, wenigstens beim Zeitungslesen ein bisschen denken.

Logisch, das geht ja gar nicht anders. Sie können nicht lesen, was da in der Zeitung steht, ohne dass es automatisch denkt. Jetzt überlegen Sie einfach einmal was passiert, wenn es heute ein paar Millionen mal denkt: „Der Tunnel brennt“.

 

DENKEN

Indem Sie nun diesen Bericht lesen, geben Sie, ohne dass Sie das bewusst wollen, Energie in das Thema Tunnelbrand.

Sie helfen mit, dass jetzt ein gefährliches

„Wirkungsbeeinflusstes Ursachendenken“ angeschoben wird.

Es entsteht eine gefährliche Spirale und bald lesen Sie, „Brand im Österreichischen Tauern-Tunnel“.

„Autobus im Gotthard-Tunnel ausgebrannt“.

 

Kampfhunde! Schon immer gab es diese Kampfhundrassen. Nie ist etwas Gravierendes passiert.

Eines Tages wird in Hamburg ein Mädchen von solch einem Hund tödlich verletzt.

In jeder Tagesschau, in jeder Talkshow und in jeder Zeitung wurden Sie mit Informationen zu diesem Unfall konfrontiert. In dem Sie diese Informationen reingezogen haben, haben Sie mit Ihrer geistigen Energie das morphische Feld „Kampfhunde“ genährt. Von diesem tragischen Unfall an haben Sie über eine gewisse Zeit lang, jeden Tag neue Informationen zu neuen Kampfhund-Unfällen gehört. Stimmt’s? Sie wurden so zum Mittäter.

Busunfälle! Wie viele Reisebusse sind tagtäglich auf unseren Straßen unterwegs? Irgendwann wird so ein vollbesetzter Bus in Ungarn auf einem Bahnübergang von einem Zug gerammt – x Tode. Von dem Tag an haben Sie eine gewisse Zeit lang nur noch von Busunfällen gelesen – stimmt’s? Grund siehe oben!

Stromausfall in weiten Teilen der USA und Canada usw.

An den Haaren herbeigezogen? Machen Sie doch einfach die Augen auf!

Prüfen Sie beim nächsten Flugzeugabsturz diese Behauptung einmal ganz bewusst. Sie werden feststellen, wenn die Presse den Absturz ausführlich genug verbreitet, geht das keine 4 Wochen und Sie lesen über einen erneuten Flugzeugabsturz.

Realisieren Sie, was da abgeht?

Sie helfen mit Ihrer Energie mit, dass solche Dinge passieren können. Wenn mir jemand sagen würde, es gäbe Leute die diese beschriebenen Zusammenhänge haargenau kennen, Leute, die mit Hilfe der Medien, bewusst und natürlich ohne Sie zu fragen, Ihre wertvolle Energie nehmen, um ihre eigenen egoistischen Ziele zu manifestieren, Ziele die nicht unbedingt die Ihrigen sind, ich würde dem das sofort glauben.

Sehen Sie, wie der Durchschnittsmensch nicht nur eine Spielfigur, sondern ungewollt auch Energielieferant ist?

Energielieferant für Leute die die beschriebenen Gesetze bestens kennen.

Wenn Sie z.B. Axel Springer heißen, sind Sie doch viel mächtiger, als im Bundeshaus der Kanzler mit allen seinen Artisten.

Durch die Art und Weise, wie Sie die Berichterstattung in den Zeitungen, und Illustrierten die Sie kontrollieren, formulieren, können Sie doch problemlos die Denke von Millionen Menschen so steuern, dass die Ursache entsteht die die von Ihnen gewünschten Wirklichkeit kreiert.

Sie könnten doch locker die Mentalität einer ganzen Nation steuern.

So können Sie problemlos Wirtschaftskrisen herbeischreiben oder wegschreiben, wie Sie das gerade brauchen.

Sie können Börsenkurse zum Steigen oder zum Fallen bringen, ganz nach Ihren persönlichen Bedürfnissen. usw.

Es ist wichtig, dass Sie in einer ruhigen Minute einmal über meine Behauptungen nachdenken.

Napoleon sagte: Ich fürchte 3 Zeitungen mehr als 100’000 Bayonette.

Wenn man diese Zusammenhänge kapiert, kommt man vielleicht auf die Idee, einmal mit diesen Zeitungsfritzen reden zu wollen.

Sie denken möglicherweise, kommt wir erklären denen mal kurz was Ursache-Wirkungs-mäßig Sache ist und bitten die Redaktoren, sie sollen Ihre Berichte doch bitte positiv formulieren.

So könnten wir doch gemeinsam eine heile Welt schaffen.

Was würden die uns wohl antworten?

Ich vermute, dass sie uns erklären würden, dass bei ausschließlich positiven Berichten, kein Mensch die Zeitung kaufen würde.

Leider ist es genauso. Wir lechzen förmlich nach diesem Dreck.

Überlegen Sie einmal, gilt dies nur für die Anderen, oder ist eventuell auch für Sie ein Körnchen Wahrheit daran? Sind auch Sie manchmal heiß auf negative Berichte?

Sehen Sie eher die positiven oder die negativen Dinge, wenn Sie durch Ihre Stadt gehen?

Woher kommt diese scheinbar „angeborene“ Lust nach Negativem?

Ihr Unterbewusstsein funktioniert wie ein Impulszähler.

Es zählt dauernd ++ – +–+ usw.

Das Gewicht eines Arguments kann nur von Ihrem Intellekt verstanden werden.

Ihr Unterbewusstsein versteht es nie, es zählt nur +–+++– usw.

Die Sache ist jetzt die: Der erste Impuls in einer Situation, der in Ihr Unterbewusstsein kommt, versucht sich zu bestätigen.

Sie kennen ja die Sache mit dem ersten Eindruck.

Sie kommen in ein Restaurant. Bereits am Eingang macht die Garderobe-Frau eine ungeschickte Äußerung. Der allererste Impuls, den Ihr Unterbewusstsein jetzt erhält ist negativ. Unbewusst versuchen Sie jetzt die ganze Zeit diesen negativen Impuls, diesen ersten negativen Eindruck zu bestätigen. Sie sehen nur noch das Negative, die positiven Dinge sind völlig ausgeblendet, der Abend wird zum totalen Misserfolg.

Ist der erste Eindruck andererseits eher positiv, werden Sie nur noch die positiven Dinge wahrnehmen, alles Negative ist ausgeblendet, oder hat wenigstens kein Gewicht mehr, das weiß jeder Gebrauchtwagen-Händler.

Der erste Impuls der Ihr Unterbewusstsein erreichte, wie Sie auf die Welt kamen, war negativ. Neun Monate waren Sie im Bauch Ihrer Mutter.

Optimale Bedingungen. Gedämpftes Licht, gedämpfter Schall, alles angenehm weich immer gleichbleibende, angenehme Temperatur. Über einen praktischen Schlauch waren Sie dauernd mit Nahrung versorgt. Dann, gegen Ende dieser neun Monaten wurde es allmählich eng dort drinnen. Plötzlich schob Sie etwas durch einen engen, rauen Geburtskanal, so rauh, dass Sie Schürfungen abbekommen haben.

Auf einmal wurde es ganz hell, Sie erschraken ab diesen schrillen Geräuschen und dem massiven Temperatursturz. Jemand hob Sie an den Beinen in die Luft und haute Ihnen eine hinten drauf. Sie fingen an zu schreien, ahnend, dass Ihnen dieser Begrüßungsschlag in 20 Jahren Rückenprobleme bereiten wird.

So ist es doch nur logisch, dass der erste Impuls der Ihr Unterbewusstsein von dieser Welt empfangen hat, total negativ war. Automatisch suchen Sie jetzt unbewusst nach der Bestätigung, dass die Welt negativ ist. Sie werden in einer Situation immer zuerst das Negative suchen und finden.

Das in dieser Situation gleichzeitig enthaltene Positive, sehen Sie nicht. Viele Menschen, bekommen diese unbewusste Sucht nach Negativen, ein ganzes Leben nicht mehr weg. Klar, dass dieses Suchen nach dem Negativen, das Leben dieser Menschen enorm erschwert.

Sie kennen diesen doofen Vergleich:

Die „Negativ-Sucher“ sagen, das Glas ist halb leer, während ein Optimist sagen würde das Glas ist halb voll.

Wissen Sie was meine Kinder sagen würden? Die würden sagen: Ey, das Glas ist voll leer…!

 

Der Unfug mit dem Positiven Denken

Mit meinen bisherigen Ausführungen habe ich versucht, das Gesetz von Ursache und Wirkung mit seinen Auswirkungen auf Ihr Leben zu erklären.

Seit Sie denken können, benutzen Sie dieses Gesetz. Sicher wurden Ihnen beim Lesen viele Beispiele aus Ihrem Leben bewusst, bei denen dieses Gesetz bestens funktioniert hat.

Beispiele, wo Sie eine positive, und Beispiele wo Sie eine negative Wirklichkeit kreiert haben.

Natürlich interessiert jetzt die Frage:

Wie können Sie ab sofort dieses Gesetz bewusst anwenden?

Wie müssen Sie vorgehen, damit Sie die Realität kreieren, die Sie sich, ganz selbstbestimmt, wünschen?

 

DENKEN

Mentale Ebene

Physisch, materielle Ebene

Die meisten Leute sagen Ihnen:

Das ist ganz einfach, Sie müssen auf der mentalen Ebene anfangen.

Sie müssen nur positiv denken. Wenn Sie positiv denken, entsteht eine positive Ursache und diese positive Ursache bringt dann die positive Wirkung in Ihr Leben. So einfach ist das doch.

So einfach ist das gerade eben nicht!

Wenn Sie dieses Gesetz richtig anwenden wollen, müssen Sie bei der Wirkung anfangen!

Bei der Wirkung, die natürlich noch nicht Realität ist. Sie sollten sich als erstes immer fragen:

Wie hätte ich es denn gerne? Welche Wirkung möchte ich eigentlich haben? Was ist mein Ziel?

Der erste Schritt, zu bekommen was Sie wollen, heißt WISSEN, was Sie wollen.

Prägen Sie sich diesen Satz gut ein. Dieser Satz kann Sie endlich zu einem freien Menschen machen. Wissen Sie konkret was Sie wollen? Haben Sie klare Ziele? Die meisten Menschen habe keine Ziele. Sie wursteln sich einfach so durch das Leben und jammern natürlich dauernd, dass sie nie etwas erreichen.

Wie wollen Sie ein Ziel erreichen, wenn Sie gar keines haben?

Ich sage Ihnen: Die meisten Menschen wissen nicht was sie wollen, aber das mit aller Kraft.

Machen Sie einmal folgenden Test:

Fragen Sie einen Freund, wie Sie den kommenden Sonntagnachmittag gemeinsam gestalten könnten.

Fragen Sie: Was ist unser gemeinsames Ziel für kommenden Sonntag-Nachmittag?

Soll ich Ihnen verraten, was Ihr Freund antworten wird? Er wird Ihnen aufzählen, was er alles nicht machen will. Er wird sagen: Du, nicht wieder in den Zoo und auch nicht ins Kino usw. Es ist leider eine Tatsache, die Menschen denken mehrheitlich an den Dingen herum, die sie nicht wollen, oder auch an Dingen, Situationen vor denen sie Angst haben.

Indem Sie an den Dingen herumstudieren, die Sie nicht wollen, geben Sie Energie in diese Dinge. Denken – Ursache – Wirkung.

Sie erschaffen sich diese Dinge, die Sie eigentlich nicht wollen. Klingelt es? In einer Psychologie-Zeitschrift habe ich einmal über eine interessante Untersuchung, die in Deutschland durchgeführt wurde, gelesen.

Man wollte wissen, haben die Leute Ziele, wer hat Ziele und was für Ziele?

Was ich dort als Ergebnis las, hielt ich zunächst für einen Druckfehler. Dort stand, dass weniger als 5% der Befragten, ein Ziel nennen konnten. Die restlichen, mehr als 95% der Leute, konnten kein Ziel nennen.

Können Sie das fassen? Nur 5% der Menschen wissen was sie wollen. – Raten Sie mal, zu welcher sozialen Klasse diese 5% gehören.

Diese 5% der Bevölkerung erreicht ihre Ziele, da können Sie sicher sein. Für einen erfolgreichen Menschen sind klare Ziele so wichtig, wir für den Katholiken der Vatikan.

95% der Menschen, also die meisten, wissen nicht was sie wollen. Irgendwie verstehe ich das, wie sollen die Menschen wissen was sie wollen, bei 99 Fernsehprogrammen? Bei Video-Laden an jeder Ecke? Ich meine logisch haben die nie Zeit, um einmal über Ihre Ziele nachzudenken.

Übrigens interessant: Normal ist per Definition immer das was in der Norm ist.

Die Norm ist also das, was die Mehrzahl repräsentiert.

Das bedeutet folglich, wenn Sie keine Ziele haben, wenn Sie einfach so in den Tag leben, sind Sie normal. Wenn Sie zu den 5% der Menschen gehören, die wissen was sie wollen, sind Sie nicht normal. Sie sind dann Verrückt, von der Norm weg – gerückt.

So gesehen, wenn Ihnen jemand sagt Sie seien verrückt, können Sie das wirklich als großes Kompliment auffassen.

Wer hat schon in allen Bereichen seines Lebens klare Ziele?

Ziele machen frei! Glauben Sie doch nicht, nur, weil Sie in Mitteleuropa leben, ein Farbfernsehgerät auf Raten, einen Golf auf Leasing und 3 Wochen Mallorca pro Jahr haben, sind Sie ein freier Mensch.

Denken Sie doch einmal nach. Nur ein Ochse hält das Joch für ein Stirnband das ihn schmückt.

Erst wenn Sie klar wissen was Sie wollen, klare Ziele haben, sind Sie ein freier Mensch.

Ist doch logisch, oder? Jemand der genau weiß, was er will, ist nicht so einfach zu beeinflussen, wie jemand, der nicht weiß, was er will.

Der beste Schutz gegen die andauernden Beeinflussungsversuche von außen, sind also klare Ziele. Wenn Sie klare Ziele haben, nehmen Sie plötzlich wahr, wie Sie durch das Gesetz von Ursache und Wirkung getragen werden. Sie befinden sich plötzlich in einem Flow-Zustand.

Sie kennen diesen Zustand.

Immer in den Momenten, in denen Sie ganz genau wussten was Sie wollten, war dieser Zustand da.

Ich versuche diesen Zustand manchmal mit folgendem Beispiel zu erklären:

Nehmen wir einmal an, Sie fahren einen Golf und entscheiden sich ein neues Auto zu kaufen. Sie setzen sich ein Ziel. Ihr Ziel heißt z. B. Ich fahre einen neuen BMW.

Natürlich ist die Zielformulierung, ich fahre einen neuen BMW, völlig unbrauchbar, weil zu wenig konkret.

Wie Sie wissen, gibt es viele verschiedene Typen, Farben und Ausstattungsmerkmale dieses Autos. Sie müssen Ihr Ziel also konkreter formulieren.

Kein Problem, denken Sie, wenigstens bei einem Auto schaffe ich das. Sie sagen, Ihr BMW soll, schwarz sein, ein elektrisches Schiebedach haben. Er muss mit Ledersitzen und einer guten Klimaanlage ausgestattet sein usw.

Sie können sich Ihr „Wunschauto“ problemlos bis in das kleinste Detail vorstellen.

Sie wissen zwar noch nicht wie Sie das neue Auto finanzieren können, aber wenn Sie im Lotto gewinnen würden, wüssten Sie ganz genau, welches Auto Sie am Montag beim Händler bestellen würden.

Ab sofort wird etwas Interessantes passieren.

– Sie sehen plötzlich nur noch schwarze BMW auf der Straße.

Sie fragen sich vielleicht, wo diese Autos denn früher gewesen sind. Wie „zufällig“ entdecken Sie ausgerechnet jetzt jede Menge Werbung für dieses Auto.

Wie „zufällig“ lernen Sie jetzt Leute kennen, die fahren genau dieses Auto, natürlich in schwarz.

Wie „zufällig“ passiert etwas und Sie bekommen die Finanzierung geregelt. Ohne Stress werden Sie zum Ziel getragen. Sicher haben Sie schon ähnliches erlebt. Sie sehen also: Klare Ziele zu haben, bedeutet bereits die halbe Miete.

Also fangen Sie an sich mit Ihren Zielen zu beschäftigen, sich Ihre eigenen Ziele zu setzen.

Finden Sie diese Ziele und dann programmieren Sie diese Ziele.

Mehr dazu, wie Sie Ihre Ziele finden können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel: https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/

Wie  Sie Ihre Ziele programmieren können, erfahren Sie in dem folgenden Artikel:

Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele – https://tipps5.de/tipp-68-programmieren-sie-ihre-ziele/

 


Nutzen Sie Meditation zum Entspannen und zum Finden Ihrer Ziele

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Ziele Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Erfolg, Reich werden, Wohlstand, Ziele, Zielsetzung

Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele

19. Januar 2020 by hogeba

 

Ziele setzen

 

Im Artikel https://tipps5.de/tipp-67-gratis-e-book-erreiche-dein-ziel-2-0/

können Sie nachlesen wie Sie Ihre Ziele finden können.

Setzen Sie sich Ziele, wenn Sie aus Ihren Automatismen ausbrechen wollen.

Beginnen Sie Ihr Leben selbst zu bestimmen, leben Sie nach Ihren eigenen Zielen und nicht nur nach den Zielen anderer.

Dazu müssen Sie aber selbst Ziele setzen.

 

Wie dies alles geht erfahren Sie ausführlich in dem E-Book

„Erreiche Dein Ziel 2.0“ – hier können Sie dies gratis abholen.

 

Hier finden Sie einen weiteren Auszug aus dem E-Book, wie Sie Ihre Ziele programmieren können.

 

Die Zielprogrammierung

Unter „Zielprogrammieren“ verstehen wir im Mentaltraining eine Art von Samen säen.
Im Kapitel „Die Wende“ haben Sie gelesen, dass Ihre Erwartung, Ihr Glaube, bestimmt ob
sich etwas materiell manifestiert, oder Welle/Energie bleibt.
Diese Erkenntnis der Wissenschaftler nutzen Sie nun beim Ziel-Programmieren ganz bewusst um, Ihre Ziele zu erreichen.
Wir säen energetisch den „Zielsamen“ in unser Unterbewusstsein so, dass es mit Hilfe von Energien und Intelligenzen die sich unserem
logischen Verstand natürlich entziehen, dieses Ziel in der Welt der physisch-materiellen Fakten manifestiert.
Stellen Sie sich vor, Ihr Unterbewusstsein sei so eine Art Computer.
Ziele programmieren bedeutet nun, Sie können das Bild Ihres Zieles in den Speicher dieses Computers hinein programmieren.
Dieser Computerspeicher, Ihr Unterbewusstsein, ist geschützt.
Der Speicher ist verschlossen, damit nicht andauernd ungewollte Programme dort drinnen abgespeichert werden, oder unkontrolliert Dinge
herauskommen.
Im ersten Teil einer jeden Mental-Übung müssen Sie also immer zuerst Ihren Speicher öffnen.
Dies geschieht, indem Sie sich in einen Bewusstseinszustand versetzen, den die Wissenschaftler als Alpha-Zustand bezeichnen.
Im Alpha-Zustand schwingt Ihr Gehirn langsamer, als im normalen Wachbewusstsein.
Im Mentaltraining üben Sie immer als Erstes eine Technik ein, mit der Sie ganz schnel lernen, Ihr Gehirn in diesen Alpha-Zustand umzuschalten.
Stellen Sie sich unter diesem Alpha-Zustand nichts Geheimnisvolles vor.
Dieser Alpha-Zustand ist ähnlich wie z.B. der Zustand, den Sie kurz vor dem Einschlafen haben.

Wenn Sie eine gute Entspannungstechnik wie z.B. das Autogene-Training beherrschen, ist dies eine geeignete Übung, um diesen Alpha-Zustand zu erreichen.

Sie können nun den folgenden Text auf ein Band sprechen und bei Ihren Übungen einfach abspielen lassen.
Sie üben so eine Entspannungstechnik am besten in einem Stuhl sitzend, weil so die Gefahr des Einschlafens geringer ist.
—

Übung

Nehmen Sie eine bequeme Haltung ein, schließen Sie die Augen und atmen Sie ein paar Mal tief ein und wieder aus.
Spüren Sie, wie Sie sich bei jedem Mal ausatmen mehr und mehr entspannen.
Und während Sie nun auf Ihrem Stuhl sitzen…. Und die Musik hören…. und meiner Stimme
folgen, können Sie, bevor Sie in eine wirklich tiefe Entspannung gehen, nochmals Ihre
Sitzposition überprüfen, indem Sie mit Ihrer Aufmerksamkeit wahrnehmen, wie Ihr Rücken
Kontakt hat zur Rückenlehne Ihres Stuhls…. und Sie spüren, ob rechts und links die Wirbelsäule gleichmäßig auflastet.
Und dann gehen Sie mit Ihrer Aufmerksamkeit…. zu Ihrem Gesäß und spüren das Gewicht Ihres Körpers auf der Sitzfläche.
Und auch hier können Sie spüren…. ob das Gewicht rechts und links gleichmäßig verteilt ist.
Sie gehen hinunter zu Ihren Füssen und nehmen den Kontakt zum Fußboden wahr.
Da Ihr Körper jetzt ruhig und stabil…. auf dem Stuhl ruht… Können Sie mit Ihrer
Aufmerksamkeit zu Ihrem Atem gehen und spüren, wie die Luft in Ihre Nase hinein und aus der Nase wieder herausströmt.
Und jedes Mal, wenn Sie ausatmen…. entspannt sich Ihre Muskulatur mehr und mehr und die Entspannung Ihrer Muskulatur bewirkt, dass Sie tiefer und tiefer in Trance gehen. In eine Trance, die gleichzeitig sehr tief und sehr wach ist. Und die Muskeln und Nerven in Ihrem Unterkiefer entspannen sich jetzt, lassen los.
Und auch alle Muskeln und Nerven rund um Ihren Mund entspannen sich, lassen los.
Und auch alle Muskeln und Nerven rund um Ihre Augen entspannen sich, lassen los, so dass Ihr innerer Blick ruhig und klar wird.
Und auch alle Muskeln und Nerven Ihrer Stirn und Kopfhaut entspannen sich jetzt, lassen los.
So, dass die Entspannung aus Ihrem Kopf tiefer und tiefer absinken kann, hinein in Ihren Körper…. bis hinunter zu Ihren Füßen.
Und während Sie langsam tiefer in eine angenehme körperliche Entspannung gleiten, wird Ihr Geist gleichzeitig immer klarer und klarer. Und Sie können sicher sein, dass in Ihnen ein Schutzmechanismus wirksam ist, der automatisch dafür sorgt, dass Sie in dieser Übung nur soweit getragen werden, wie es Ihnen erlaubt ist…. und wie es Ihnen an Körper, Geist und Seele wohltut.
Es fällt Ihnen leicht, die ganze Übungsdauer hindurch, ohne abzuschweifen, Ihre Konzentration zu bewahren.
Und während Sie nun in einem angenehmen Entspannungszustand ruhen…drehen Sie Ihre geschlossenen Augen aus der horizontalen Sichtebene, in einem Winkel von ungefähr 20 Grad, leicht nach oben.
Die Fläche, die Sie dort mit Ihrem Geiste wahrnehmen, bildet Ihre geistige Leinwand.
Wenn Sie etwas Neues erschaffen möchten, wenn Sie Ziele und Wünsche programmieren wollen, tun Sie dies in der Mentalen Dimension auf Ihrer geistigen Leinwand.
Dann kann es sich in der physischen, materiellen Dimension manifestieren. Denn alles existiert zuerst als Vorstellung in der mentalen Dimension.
Alles muss zuerst erdacht werden, bevor es materielle Realität werden kann.
Ihre inneren Bilder streben danach, äußere Wirklichkeit zu werden.
Programmieren Sie Ihre Ziele immer so, als wären sie bereits Realität.
Programmieren Sie also immer den gewünschten Endzustand.
Programmieren Sie ein Ziel jeweils eine Woche lang jeden Tag, dann lassen Sie los.
Sie haben damit auf der geistigen Ebene die Ursache gesetzt die Materialisierung wird das Endergebnis sein.
Sie erhalten jetzt etwas Zeit, um Ihr Ziel zu programmieren.
—

Pause.

Fühlen Sie, wie Sie sich freuen, wenn dieses Ziel erreicht ist, und zwar so oder besser, zum Wohle aller Beteiligten.
Pause
Allmählich wird es Zeit, wieder die Reise zurück in die Gegenwart anzutreten….
In Ihrer eigenen Geschwindigkeit. Sich wieder zurück in Ihren Stuhl zu reorientieren. Den Kontakt zum Fußboden….Zur Sitzfläche… und zur Rückenlehne wahrzunehmen.
So dass Sie allmählich munter und wach werden….Und schließlich die Augen wieder öffnen.

 

Am Anfang war das Wort

Das Wort manifestiert. Egal ob gedacht, gesprochen oder geschrieben.
Sie kennen diesen Satz von irgendwo her. In unserer Zielprogrammierung kommt genau dieser Satz zum Zuge.
Wobei ich übrigens immer behaupte, dass dieser Spruch aus der Bibel nicht ganz richtig übersetzt ist.
Wie ich weiter unten darstellen werde, geht es nicht um Worte, sondern um Informationen.
Denn Worte, Geschriebenes auch Bilder sind lediglich Träger von Informationen. Es geht
immer um die Information. Die Information bringt die Materie in-formation.
Richtig wäre nach meiner maßgebenden Meinung also:
„Am Anfang war die Information“.
Schauen wir doch die oben beschriebene Zielprogrammierübung etwas näher an.
Einige Stellen bedürfen der näheren Erklärung:
…drehen Sie Ihre geschlossenen Augen aus der horizontalen Sichtebene, in einem Winkel
von ungefähr 20 Grad, leicht nach oben…
Wenn Sie Ihre Augen nach oben drehen, entstehen schon allein dadurch messbare Alpha-Wellen in Ihrem Gehirn. Sie unterstützen also den erforderlichen Alpha-Zustand.
Wenn Sie den Blick nach oben richten, fällt Ihnen auch das Visualisieren leichter.
Richten Sie den Blick nach unten, sind Sie eher in der Gefühls-Ebene, Sie fühlen wie es ist, wenn Sie das Ziel erreicht haben.
…wenn Sie etwas Neues erschaffen möchten, wenn Sie Ziele und Wünsche programmieren wollen, tun Sie dies in der mentalen Dimension auf Ihrer geistigen Leinwand…
Stellen Sie sich also eine Kino-Situation vor. Sie sitzen in Ihrem bequemen Stuhl. Dort vorne ist die Leinwand. Die Leinwand ist von Ihnen entfernt.
Sie befindet sich nicht in Ihrem Kopf. Sie programmieren so Ihr Ziel automatisch dissoziiert, Sie sehen Ihren Zielfilm aus einer
Beobachterposition.
Wenn Sie sich andererseits das Ziel im Kopf vorstellen, programmieren Sie assoziiert.
Sie gehen mit allen fünf Sinnen in Ihr Ziel hinein.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dies bei manchen Trainingsteilnehmern nicht befriedigend funktioniert.
Es scheint, wie wenn ein Teil in Ihnen meinen würde, Sie seien ja bereits am Ziel.
Dieser Teil tut dann nichts mehr für Sie.
Versuchen Sie durch experimentieren heraus zu finden, mit welcher Methode Sie die besten
Ergebnisse erzielen.
…alles muss zuerst erdacht werden, bevor es materielle Realität werden kann…
Am Anfang war das Wort… (besser: Information)
…Ihre inneren Bilder streben danach,äußere Wirklichkeit zu werden…
Von dem Moment an, wie Sie denken können: „ich habe das Ziel erreicht“, haben sie energetisch die Hauptarbeit bereits getan.
In der geistigen Realität ist das Ziel jetzt schon erreicht. Sie müssen jetzt das was in „nicht manifestierter Form“ in der „ungeoffenbarten Form“
energetisch bereits Realität ist, in die „manifestierte“ in die „geoffenbarte“ Form in die Welt der materiellen Fakten bringen.
Das ist übrigens das, was man manchmal als Schöpfung bezeichnet. Schöpfen kann man
nur etwas, was da ist. Wenn mein Kessel leer ist, gibt es nichts zu schöpfen.
Wir schöpfen also von der Energieform in die Materieform.
Achtung! Bitte glauben Sie nicht, dass Sie bei dieser Übung oder generell beim Mentaltraining, etwas sehen müssen.
Wenn Sie nicht der visuelle Typ sowieso sind, können Sie lange warten bis Sie etwas sehen.
Sie stellen sich die Ziele einfach mit Ihrer Phantasie vor. Das ist genauso, wie wenn ich Sie bitten würde, mir Ihr Sofa, das in Ihrem Wohnzimmer
steht, zu beschreiben.
Sie können mir Ihr Sofa locker beschreiben (wenn Sie eines haben) aber Sie sehen es nicht.
Sie erinnern sich einfach an etwas, das Sie schon 100-mal gesehen haben. – Leute das ist es !
Es geht im Mentaltraining nicht um Bilder, sondern um Informationen. Bilder sind lediglich Träger von Informationen, genau wie Worte oder Geschriebenes. Stellen Sie sich mal vor (wenn Sie wollen mit offenen Augen) Sie halten eine Zitrone in Ihrer Hand.
Eine schöne, reife, gelbe Zitrone. Achtung – Sie stellen sich das vor, Sie sehen nichts, OK?
Und jetzt stellen Sie sich vor, wie Sie diese saftige, gelbe Zitrone mit einem Messer in zwei Hälften schneiden.
Nun stellen Sie sich mit Ihrer Phantasie vor, wie Sie eine Zitronenhälfte in der Hand halten.
Stellen Sie sich das saftige Fruchtfleisch vor, die Kerne. Achtung: Sie sehen nichts, Sie stellen sich das vor!
Und jetzt pressen Sie, bis die Zitrone anfängt zu tropfen…. Passiert etwas? Ich meine speichelmässig?
Realisieren Sie was Sache ist? Da war keine Zitrone. Da war „nur“ die Information. Es war die Information, die Ihren Körper in-formation brachte, nämlich in die Formation, dass er Speichel produzierte.
Es ist immer die Information! Ihre Vorstellungsbilder waren lediglich Träger von Information.
Sie könnten auch eine Zitrone fühlen, riechen, schmecken, das hätte alles den gleichen Effekt – denn der Geist steht immer über der Materie.
Der Geist steuert die Materie.
…Programmieren Sie Ihre Ziele immer so, als wären sie bereits Realität.
Programmieren Sie immer den gewünschten Endzustand.
Diese wichtige Regel kennen Sie. Sie haben sie in Ihren Büchern zum Thema „positiv Denken“ immer wieder gelesen.
Beachten Sie, dass Ihr Unterbewusstsein haargenau das tut was Sie in Ihren Programmierungen formulieren. Wenn Sie z.B. formulieren: Ich
suche eine 5-Zimmer Wohnung im Zentrum unserer Stadt, wird genau dies geschehen.
Sie werden suchen bis zum jüngsten Gericht.
Der gewünschte Endzustand ist ja nicht, dass Sie eine Wohnung suchen, sondern dass Sie eine haben !
…Programmieren Sie ein Ziel jeweils eine Woche lang, jeden Tag…
Eine Woche hat sieben Tage. Sieben ist eine magische und auch mystische Zahl.
Außerdem sind diese sieben Tage Programmieren auch ganz einfach ein Erfahrungswert, der für die meisten unserer Trainingsteilnehmer stimmt.
Falls Sie vor dem siebten Tag einmal einen Tag das Programmieren vergessen, sollten Sie genau beobachten was geschieht.
Je nachdem was Sie für eine Mentalität haben, könnte es sein, dass die Programmierung nun nichts mehr bewirkt.
Wenn Sie vom Wesen her der übergenaue, pingelige Buchhaltertyp sind, dann hat für Sie eine Woche genau 7,000 Tage. Wehe, Sie vergessen einen Tag, Sie haben dann vermutlich die größten Probleme. Sie müssen wieder erneut mit Programmieren beginnen.
Sind Sie andererseits eher der lockere Typ.
Hat für Sie die Woche etwa 5–7 Tage, dann werden Sie keine Probleme bekommen, wenn
Sie einmal einen Tag auslassen.
—

So oder besser, zum Wohle aller

Formulieren Sie Ihre Zielprogrammierungen immer mit dem Zusatz: „So oder besser, zum Wohle aller“.
Warum?
Vergessen Sie nie, Sie formulieren Ihre Ziele ja mit Ihrer Ratio, mit Ihrem Ego, mit Ihrem kleinen Ich.
Ihre Ratio weiß nicht, ob Ihre Ziele überhaupt gut sind für Sie, ob diese Ziele Ihre spirituelle Entwicklung fördern oder behindern.
Ihre Ratio weiß auch nicht, welche Veränderungen in den nächsten Monaten auf Sie zukommen und ob die Ziele dann noch okay für Sie sind.
Das große Ich jedoch weiß es.
Deshalb überlassen Sie die definitive Entscheidung, ob die Ziele gut für Sie sind, dem großen Ich, dem Universum.
Im Weiteren ist es selbstverständlich, dass Sie Ihre Ziele nie auf Kosten anderer erreichen dürfen.
Tun Sie es trotzdem, würde diese Fehlprogrammierung, wie ein Bumerang in irgendeiner Form übel auf Sie zurückwirken. Ursache–Wirkung.
Ergänzen sie also Ihre Programmierungen immer mit der Formulierung: So oder besser zum Wohle aller.
Dieser, von vielen Leuten immer wieder unterschätzte Satz, ist für Sie wie eine Versicherung.
Sie delegieren die End-Entscheidung an eine höhere Instanz. So können Sie nichts falsch machen.
Zu einem konkreten Ziel gehört normalerweise auch ein Zeitlimit.

So fragen mich meine Trainingsteilnehmer immer wieder, ob sie bei der Ziel-Programmierung ein Zeitlimit mit eingeben sollen.

Auf diese Frage antworte ich jeweils mit einem entschiedenen „vielleicht“.
Ich persönlich tue es nicht mehr. Ich habe früher bei meinen Zielprogrammierungen, oft ein Zeitlimit mit einprogrammiert. Das war meistens auch in Ordnung.
Einmal habe ich ein Ziel im Zusammenhang mit einem Bauprojekt programmiert.
Ich wollte das Ziel bis Pfingsten 19xy erreicht haben, also stellte ich mir auf meiner geistigen Leinwand vor, wie es Pfingsten ist und wie wir uns über das erreichte Ziel freuen.
Nun, Pfingsten kam, das war nicht zu verhindern, aber das Ziel war nicht erreicht.
Das war nicht so toll, ich wusste jedoch, irgendwann wird mir irgendwie gezeigt, warum das so richtig ist.
Im Herbst des gleichen Jahres hat sich das Ziel dann manifestiert.
Wie sich plötzlich alles ganz von alleine regelte habe ich mir gedacht: Gottseidank kommt das erst jetzt.
Hätte ich das Ziel bereits an Pfingsten erreicht, hätte ich im weiteren Verlauf dieses Projektes nur Probleme gehabt.
Im Sommer dieses Jahres wurden nämlich Gesetze angepasst. Es wurden in dieser Gemeinde Entscheidungen getroffen, die mir ziemliche  Bauchschmerzen bereitet hätten, wäre das Ziel bereits an Pfingsten erreicht gewesen.
Der Zeitpunkt im Herbst war also viel besser.  Seit diesem Erlebnis programmiere ich nie mehr ein Zeitlimit.
Meine Formulierung die ich beim Ziel-Programmieren benutze lautet:
Zum bestmöglichen Zeitpunkt, so oder besser zum Wohle aller Beteiligten.
Mit dieser Formulierung überlasse ich es dem Universum, wann für mich, in dieser Sache, der bestmögliche Zeitpunkt ist.
Für mich ist diese Formulierung optimal. Sie sollten mit experimentieren herausfinden, ob Sie mit Zeitlimits oder mit der oben
beschriebenen Formulierung besser fahren.
Beide Möglichkeiten sind OK.
Das einzige was zählt sind Ihre Programmier-Ergebnisse, diese müssen top sein.
—
Erreichen Sie Ihre Ziele

alfcermed / Pixabay

—
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Tipp 67: Ziele finden Methoden

18. Januar 2020 by hogeba

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Ziele finden Methoden

Die Menschen lechzen nach Methoden. Es wäre auch schön, wenn man wie bei einem Kochbuch, Schritt für Schritt beschreiben könnte,
wie man eine vorzügliche „Lebenssuppe“ kocht.
Man kann das Thema mit einem riesigen Aufwand und mit dicken Zeitplanbüchern angehen.
Wenn Sie es so mögen, machen Sie es. Es funktioniert.
Ich zeige Ihnen nachfolgend eine ganz einfache 7-Schritte Methode, mit der Sie Ihre Ziele finden können:
—

1. Alle Ziele aufschreiben

Nehmen Sie ein Blatt Papier. Schreiben Sie alle Ziele die Ihnen in den Sinn kommen auf dieses Papier.
Materielle, ideelle, sportliche, gesellschaftliche, gesundheitliche Ziele, einfach alles was Ihnen einfällt.
Hinterfragen Sie die Ziele noch nicht. Es geht in der Stufe noch nicht um die Qualität Ihrer Ziele, sondern nur um die Quantität.
Dieser Schritt ist eine Art „Brainstorming“.
—

2. Will ich das wirklich ?

Nach ein paar Tagen haben Sie vielleicht über 100 Ziele auf Ihrer Liste.
Im nächsten Schritt sollten Sie diese Ziele etwas näher prüfen.
Fragen Sie bei jedem Ziel: Will ich das wirklich? Ist mir die Sache wichtig? Bin ich bereit etwas für dieses Ziel zu tun?
Bei manchen Zielen werden Sie wahrscheinlich sagen: Nein, das ist mir zu wenig wichtig – dann streichen Sie bitte diese Ziele von der Liste.
Bei anderen wird Ihnen bewusst, dass Sie diese nur notiert haben, weil sie z.B. gerade in Mode sind, aber wirklich wichtig sind sie Ihnen nicht – auch hier, streichen Sie solche Ziele von der Liste.
Wenn Sie fertig sind, schreiben Sie die verbliebenen Ziele auf eine neue Liste ab.
—

3. Widersprüche ?

In diesem Schritt prüfen Sie die verbliebenen Ziele auf Widersprüche.
Bereinigen Sie diese.
Es kann auch passieren, dass Sie Ziele notiert haben, die sich bei
genauerem Hinsehen gegenseitig au
fheben.
Wenn Sie fertig sind, schreiben Sie die verbliebenen Ziele auf eine neue Liste ab.
—

4. Sind meine Ziele zum „Wohle aller“ ?

Fragen Sie nun bei allen noch verbliebenen Zielen: Sind meine Ziele zum Wohle aller, oder
schade ich damit jemanden? Wenn Sie z.B. realisieren, dass Sie ein Ziel nur erreichen können, wenn Sie bereit sind über Leichen zu gehen oder irgendwelche Gesetze zu brechen, dann sollten Sie dieses Ziel von der Liste streichen.
Wenn Sie fertig sind, schreiben Sie die verbliebenen Ziele auf eine neue Liste ab.
—

5. Sind meine Ziele realistisch ?

Diese nächste Frage, die Sie sich bei allen noch verbliebenen Zielen stellen sollten, ist für viele Leute sehr schwer zu beantworten.
Was ist realistisch und was ist unrealistisch?
Ich habe im Verlauf von über 15 Jahren, in denen ich Mentaltrainings leite, festgestellt, dass die meisten Leute zu schnell sagen, etwas sei unrealistisch. Sie sind einfach nicht in der Lage, auch nur zu denken, dass sie dieses oder jenes erreicht hätten.
In dem Sie behaupten, etwas sei unrealistisch, schaffen Sie sich natürlich auch ein tolles Alibi, sich nicht an die Arbeit machen zu müssen.
Walt Disney sagte: „Wenn wir es denken können, können wir es auch erreichen“.
Also erlauben Sie sich endlich Dinge zu denken, die sich
andere nicht zu denken getrauen. Wenn Sie diesen Punkt 5 bereinigt haben, schreiben Sie die verbliebenen Ziele auf eine neue Liste ab.
—

6. Sind meine Ziele hoch genug ?

Mein Sohn sagt manchmal: An der Spitze stehen ist immer noch zu weit hinten. Er hat recht.
Revidieren Sie Ihre Ziele nach oben!
Sie setzen sich viel zu wenig hohe Ziele.
Sie beleidigen sich selber dauernd durch Unterforderung. Wie wollen Sie wachsen, wenn Sie sich nie nach der Decke strecken?
Von dem Moment an, wo Sie endlich anfangen, anstatt nur Ihre Äußeren, auch Ihre geistigen Möglichkeiten die in Ihnen stecken zu nutzen, erreichen Sie Ziele, die ein Durchschnittsmensch nicht einmal denken kann.
Noch ein Punkt: Wenn Sie ich wirklich hohe Ziele setzen, werden alle Zwischenziele die es
zu erreichen gilt relativiert und das gibt Ihnen ein gutes Gefühl.
—

7. Bild

Für unsere Methode der Zielprogrammierung, brauchen Sie ein Bild. Sie müssen sich Ihr Ziel als bereits erreicht bildhaft vorstellen können.
Bunte bewegte Bilder, wie ein Videofilm über Sie, in dem Sie in der „Zielerreicht – Situation“ die Hauptrolle spielen.
Ein anderes Wort für Bild wäre Motiv. Wenn Sie ein Ziel – Motiv haben sind Sie motiviert.
Sie realisieren: Ohne Ziel, ohne Motiv keine Motivation. Dieses Bild, dieses Motiv, diesen Zielfilm „programmieren“ Sie nun mit einer geeigneten Methode in Ihr Unterbewusstsein.
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Nutzen Sie diese „Ziele finden Methode“.
Es gibt einen einfachen Grund dafür:

Ursache und Wirkung

Das Gesetz von Ursache und Wirkung oder Aktion – Reaktion kennen wir alle noch vom Physikunterricht her.

Dieses Kausalitäts-Prinzip eignet sich bestens als Denkmodell für die Erklärung der Erschaffung unserer Wirklichkeit.

 

Das Gesetz sagt uns ganz einfach:

Wo eine Ursache ist, muss auch eine Wirkung sein, oder anders herum:

Wo eine Wirkung ist, muss dieser Wirkung gesetzesgemäß eine Ursache vorausgegangen sein.

Das Eine bedingt das Andere. Es sind Gegenpole, wenn Sie so wollen. Nehmen Sie einen Pol weg, dann verschwindet ja bekanntlich auch immer der Andere. Nun, was hat dieses Naturgesetz mit Ihrem Leben zu tun?

 

Schauen wir uns das Gesetz einmal näher an. Nehmen wir zunächst einmal den Begriff „Wirkung“.

Was ist das eigentlich „Wirkung“?

Wirkung ist immer das, was jetzt gerade ist.

  • Zum Beispiel die Tatsache, dass Sie diesen Text hier lesen, ist eine Wirkung. Es ist ganz einfach ein Fakt, es ist die Wirklichkeit. Das hatte irgendwann und irgendwo eine Ursache. – Ihre momentane berufliche Situation, egal ob sich diese im Moment günstig oder ungünstig darstellt, ist Wirklichkeit und hatte eine Ursache.
  • Das Ziel, das Sie gestern erreicht hatten, war Wirkung. Etwas war Wirklichkeit geworden in der Welt der Fakten, und das hatte eine Ursache.
  • Das Ziel das Sie vorgestern nicht erreicht haben, war ebenfalls Wirkung und hatte eine Ursache.
  • Ihre aktuellen Probleme sind Wirklichkeit und hatten eine Ursache.
  • Alles, was ist, egal in welchem Bereich, ist Wirkung und jede Wirkung hat eine Ursache.

So weit so gut. Aber jetzt, was ist Ursache?

Ursache ist immer Ihr Geist, oder etwas vereinfacht ausgedrückt:

Ursache sind immer Ihre Gedanken.

DENKEN

Somit erweitert sich nun das Gesetz, indem Sie jetzt sagen müssen: Mein Denken ist Ursache und dieser Ursache folgt gesetzesgemäß die entsprechende Wirkung.

Oder nochmals anders herum:

Ihre momentane Situation ist die Wirkung Ihrer früheren Gedanken.

Diese Erkenntnis ist ganz zentral. Lesen Sie nicht einfach so darüber hinweg.

Dort, wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer früheren Gedanken. Sollten Sie also nicht endlich die Verantwortung für Ihre Situation übernehmen? Beobachten Sie die Menschen! Wenn sie sich in einer ungünstigen Situation befinden, werden sie in der Regel plötzlich sehr kreativ.

Sie finden 100 Erklärungen dafür, dass sie selbst unmöglich etwas zu ihrer misslichen Situation beigetragen haben. Es sei ihnen halt einfach so widerfahren und selbstverständlich sind die Anderen Schuld, das ist wohl klar. Irrtum!

Sie ernten doch immer genau das, was Sie säen. Dass was Sie ernten sind die Situationen die sich in Ihrem Leben ergeben.

– das, was Sie säen sind Ihre Gedanken.

Auf dem Acker, im Feld in Ihrem Garten sind Ihnen diese Zusammenhänge sonnenklar. Wenn Sie in Ihrem Garten Tomaten ernten möchten, dürfen Sie nie und nimmer Radieschen säen. Das haut einfach nicht hin.

Sie sind also das Ergebnis Ihrer früheren Gedanken.

Ich behaupte, da wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer bisher mehrheitlich undiszipliniert produzierten Gedanken. Überlegen Sie einmal, was alles an Gedanken durch Ihren Kopf fließt, bevor Sie nur Ihr Frühstücksei geköpft haben.

Das sind bereits über 1000 Gedanken, die Ihnen zum größten Teil nicht einmal richtig bewusst sind.

Aus der Summe der Qualität dieser Gedanken entsteht ein Ursache-Potential.

Und dieses bringt zwingend und gesetzesgemäß früher oder später die entsprechende Wirkung in Ihr Leben.

 

Erzähle mir Deine Vergangenheit und ich werde
Deine Zukunft erkennen.

Konfuzius

 

Ja, aber da gibt es doch noch die Zufälle die ich nicht beeinflussen kann, höre ich Sie denken.

Nochmals Irrtum! Es gibt keine Zufälle. Zufall ist eine Wirkung deren Ursache Sie nicht kennen.

Aber Achtung. Nur weil Sie die Ursache nicht kennen, heißt das noch lange nicht, dass keine da ist, oder?

Nur weil Sie meine Oma nicht kennen, heißt das doch noch lange nicht, dass ich keine Oma habe, klar?

In der Natur läuft alles nach Gesetzmäßigkeiten ab, auch der sogenannte Zufall.

Zufall ist eine Wirkung die Ihnen gesetzesgemäß zufällt.

Zuerst ist die Vorstellung, Sie stellen Die Gedanken voran, und dann erfolgt die dazugehörige Wirkung.

„Zufälle“ stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.

Oft hindert uns das Brett, das wir vor dem Kopf haben, hinter die „zufälligen“ Ereignisse zu blicken.

Versuchen Sie, das Brett nach und nach zu entfernen. Wir können uns das Brett vor dem Kopf nicht mehr leisten, es gibt so schon zu wenig Bäume.

Wenn jemand steif und fest behauptet es gäbe Zufälle, dann beweist er mit dieser Aussage nur, dass er nicht in der Lage ist, sich über die Dinge zu erheben.

So jemand ist mit seiner Ratio derart in der Welt der Fakten verstrickt, dass er unmöglich in der Lage ist, die Fäden zu erkennen und zu erfahren, dass alles richtig ist – so wie es ist.

Fazit: Bescgäftigen Sie sich mit Ihren Zielen.

 

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Filed Under: Besser leben Tipps, Buchtipps, Geschenktipps, Tipps, Ziele Tagged With: E-Book, gratis, kostenlos, Ziele erreichen, Ziele finden Methoden, Zielsetzung

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