tipps5.de

Jede Menge besser leben Tipps

Werbeanzeige

  • Startseite/Blogartikel
  • Besser leben Tipps
  • Inhaltsverzeichnis – Die besten Tipps (Kategorien im Untermenü)
    • Hörprogramme und Audioprogramme
    • Mindmovies
    • Wissenswerte Videos
  • Besser leben – Zeit sparen – gratis Newsletter
  • Wohlfühl-Videos
  • Meine Favoriten anzeigen
  • Geschenkt
  • Rätsel online
    • Sudoku leicht
    • Sudoku mittel
    • Sudoku schwer
    • Sudoku sehr schwer
  • Wie lernt man am besten Vokabeln
    • Sprachen lernen – Englisch lernen
  • Vergleichsrechner – online
  • Wie nutzt man Autosuggestion täglich
  • Wie meditiert man
    • Wie meditiert man täglich
    • Was bringt Meditation
    • Meditation lernen
  • Wie wird man reich
  • Tipps5-Newsletter
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Online Märchen lesen 5

1. März 2020 by hogeba

Der Wolf und die sieben jungen Geislein

aus den gesammelten Werken von Jacob und Wilhelm Grimm in altdeutscher Sprache

Weitere Märchen zum online lesen finden Sie hier in der Kategorie Märchen.

 

 

Eine Geis hatte sieben Junge, die sie gar lieb hatte und sorgfältig vor dem Wolf hütete.
Eines Tags, als sie ausgehen mußte, Futter zu holen, rief sie alle zusammen und sagte: »liebe Kinder, ich muß ausgehen und Futter holen, wahrt euch vor dem Wolf und laßt ihn nicht herein, gebt auch Acht, denn er verstellt sich oft, aber an seiner rauhen Stimme und an seinen schwarzen Pfoten könnt ihr ihn erkennen; hütet euch, wenn er erst einmal im Haus ist, so frißt er euch alle miteinander.«

Darauf ging sie fort, bald aber kam der Wolf vor die Hausthüre und rief: »liebe Kinder, macht mir auf, ich bin eure Mutter und hab‘ euch schöne Sachen mitgebracht.« Die sieben Geiserchen aber sprachen: »unsere Mutter bist du nicht, die hat eine feine liebliche Stimme, deine Stimme aber ist rauh, du bist der Wolf, wir machen dir nicht auf.«

Der Wolf ging fort zu einem Krämer und kaufte sich ein groß Stück Kreide, die aß er und machte seine Stimme fein damit. Darnach ging er wieder zu der sieben Geislein Hausthüre und rief mit feiner Stimme: »liebe Kinder, laßt mich ein, ich bin eure Mutter, jedes von euch soll etwas haben.« Er hatte aber seine Pfote in das Fenster gelegt, das sahen die sieben Geiserchen und sprachen: »unsere Mutter bist du nicht, die hat keinen schwarzen Fuß, wie du; du bist der Wolf, wie machen dir nicht auf.« Der Wolf ging fort zu einem Bäcker und sprach: »Bäcker, bestreich mir meine Pfote mit frischem Teig,« und als das gethan war, ging er zum Müller und sprach: »Müller, streu mir sein weißes Mehl auf meine Pfote.« Der Müller sagte nein. – »Wenn du es nicht thust, so freß ich dich.« Da mußte es der Müller thun.

Darauf ging der Wolf wieder vor der sieben Geiserchen Hausthüre und sagte: »liebe Kinder, laßt mich ein, ich bin eure Mutter, jedes von euch soll etwas geschenkt kriegen.« Die sieben Geiserchen wollten erst die Pfote sehen, und wie sie sahen, daß sie schneeweiß war und den Wolf so fein sprechen hörten, glaubten sie es wäre ihre Mutter und machten die Thüre auf, und der Wolf kam herein. Wie sie ihn aber erkannten, versteckten sie sich geschwind, so gut es ging, das eine unter den Tisch, das zweite ins Bett, das dritte in den Ofen, das vierte in die Küche, das fünfte in den Schrank, das sechste unter eine große Schüssel; das siebente in die Wanduhr. Aber der Wolf fand sie alle und verschluckte sie, außer das jüngste in der Wanduhr, das blieb am Leben.

Wie der Wolf seine Lust gebüßt, ging er fort, bald darauf kam die alte Geis nach Haus. Was für ein Jammer! der Wolf war da gewesen und hatte ihre lieben Kinder gefressen. Sie glaubte sie wären alle todt, da sprang das jüngste aus der Wanduhr, und erzählte, wie das Unglück gekommen war.

Der Wolf aber, weil er sich vollgefressen, war auf eine grüne Wiese gegangen, hatte sich in den Sonnenschein gelegt und war in einen tiefen Schlaf gefallen.

Die alte Geis dachte, daran, ob sie ihre Kinder nicht noch erretten könnte, sagte darum zu dem jüngsten Geislein: »nimm Zwirn, Nadel und Scheere und folg‘ mir nach.« Darauf ging sie hinaus und fand den Wolf schnarchend auf der Wiese liegen: »da liegt der garstige Wolf,« sagte sie und betrachtete ihn von allen Seiten, nachdem er zum Vieruhrenbrot meine sechs Kindlein hinuntergefressen hat, gieb mir einmal die Scheere her: »Ach! wenn sie noch lebendig in seinem Leibe wären!« Damit schnitt sie ihm den Bauch auf, und die sechs Geiserchen, die er in der Gier ganz verschluckt hatte, sprangen unversehrt heraus. Sie hieß sie gleich hingehen und große, und schwere Wackersteine herbeitragen, damit füllten, sie dem Wolf den Leib, nähten ihn wieder zu, liefen fort, und versteckten sich hinter eine Hecke.

Als der Wolf ausgeschlafen hatte, so fühlt‘ er es so schwer im Leib und sprach: »es rumpelt und pumpelt mir im Leib herum! es rumpelt und pumpelt mir im Leib herum! was ist das? ich hab‘ nur sechs Geiserchen gegessen.« Er dacht, er wollt einen frischen Trunk thun, das mögt‘ ihm helfen und suchte einen Brunnen, aber wie er sich darüber bückte, konnte er vor der Schwere der Steine sich nicht mehr halten, und stürzte ins Wasser. Wie das die sieben Geiserchen sahen, kamen sie herzu gelaufen, und tanzten vor Freude um den Brunnen.

 


 

Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern

 

Filed Under: Märchen Tagged With: Brüder Grimm, Märchen, Unterhaltung

Unterhaltungstipp 5: Online Märchen lesen 4

15. Februar 2020 by hogeba

Gut Kegel- und Kartenspiel

aus den gesammelten Werken von Jacob und Wilhelm Grimm in altdeutscher Sprache

 

Es war einmal ein alter König, der hatte eine Tochter, die war die schönste Jungfrau auf der Welt. Da ließ er bekannt machen: »wer drei Nächte in meinem alten Schloß wächt, soll die Prinzessin zur Gemahlin haben.« Nun war ein junger Bursch, arm von Haus aus, der gedacht: ich will mein Leben daran wagen, nichts zu verlieren, viel zu gewinnen, was ist da lang zu besinnen! Also stellt‘ er sich vor den König und bot sich an, drei Nächte in dem Schloß zu wachen. »Du darfst Dir noch etwas ausbitten, das Du mitnimmst in das Schloß, aber von leblosen Dingen,« sagte der König. – »So bitt‘ ich mir eine Schnitzbank mit dem Schnitzmesser aus, eine Drehbank und ein Feuer.«

Das wird ihm alles in das alte Schloß getragen; darauf, wie es anfängt dunkel zu werden, geht er selbst hinein. Anfangs ist alles still darin, er macht sich sein Feuer an, stellt die Schnitzbank mit dem Messer daneben und setzt sich auf die Drehbank. Wie es aber gegen Mitternacht geht, fängt ein Gerümpel an, erst sachte, dann stärker, bif! baf! hehe! holla ho! immer ärger, dann ists ein klein bischen still, endlich kommt ein Bein den Schornstein herunter und stellt sich gerade vor ihn hin. »Heda, ruft der Bursch, noch mehr, eins ist zu wenig.« Da geht der Lärm von frischem an, dann fällt noch ein Bein herunter und noch eins und so fort, bis ein neun sind. »Nun ists genug und die sind gut zum Kegelspiel, aber die Kugeln fehlen noch, frisch!« Da tobts entsetzlich und fallen zwei Köpfe herunter. Die setzt er in die Drehbank und dreht sie rund: »daß ihr gut schüppelt!« dann macht er die Beine gleich und stellt sie wie die Kegel auf: »Heida! nun gehts lustig!«

Da kamen zwei große schwarze Katzen, gingen ums Feuer herum und schrien: »au! miau! was uns friert! was uns friert!« – »Ihr Narren, was schreit Ihr, setzt euch ans Feuer und wärmt euch.« Wie die Katzen sich gewärmt hatten, sagten sie: »Cammrad! wir wollen eins in der Karte spielen.« »Ja, antwortete er, aber zeigt einmal eure Pfoten her, Ihr habt so lange Nägel, die will ich Euch erst abschneiden.« Damit packte er sie am Kragen und hob sie auf die Schnitzbank, da schraubte er sie fest und schmiß sie todt. Dann trug er sie hinaus und warf sie in einen kleinen Teich, dem Schloß gegenüber. Wie er die zur Ruh gebracht, und sich wieder zum Feuer setzen wollte und sich wärmen, da kamen viele schwarz Katzen und Hunde, bald aus allen Ecken und immer mehr und mehr, daß er sich nicht mehr bergen konnte, die schrien, traten ihm auf sein Feuer, zerrten es auseinander und machten es ganz aus. Da faßte er sein Schnitzmesser: »fort ihr Gesindel!« und hieb ein. Ein großer Theil lief weg, die andern schmiß er todt und trug sie auch hinaus in den Teich. Dann blies er sich das Feuer wieder an aus einem Funken und wärmte sich.

Als er sich gewärmt hatte, ward er müd‘ und legte sich in ein großes Bett, das in der Ecke stand. Und als er eben einschlafen wollte, fing das Bett an zu fahren und fuhr im ganzen Schloß herum. »Das geht gut so, nur besser zu!« sagte er. Da fuhr das Bett, als zögens sechs Pferde, über Schwellen und Treppen: hopp! hopp! warf es um, das unterst zu oberst und er drunter. Da schleudert‘ er Decken und Kissen in die Höh‘ und stieg heraus: »mag fahren, wer Lust hat!« legte sich zum Feuer und schlief bis es Tag war.

Am Morgen kam der König, und als er den jungen Burschen da liegen und schlafen sah, meint‘ er, der wäre auch todt, und sagte, es sey schade um ihn. Da erwachte der Bursch von den Worten, und wie er den König sah, stand er auf, der fragte ihn, wie es gegangen wäre in der Nacht? »Recht gut, eine wär‘ herum, die zwei werden auch noch herum gehn.« Die andern Nächte gings ebenso, aber er wußte schon, wie es anzugreifen war, und am vierten Tag ward ihm die schöne Königstochter gegeben.

 

 

Filed Under: Märchen, Unterhaltungstipp Tagged With: Brüder Grimm, Märchen, Unterhaltung

Unterhaltungstipp 4: Online Märchen lesen 3

1. Februar 2020 by hogeba

Marienkind

aus den gesammelten Werken von Jacob und Wilhelm Grimm in altdeutscher Sprache

 

 

Vor einem großen Walde lebte ein Holzhacker mit seiner Frau und seinem einzigen Kind, das war ein Mädchen und drei Jahr alt. Sie waren aber so arm, daß sie nicht mehr das tägliche Brot hatten und nicht wußten, was sie ihm sollten zu essen geben.

Da ging der Holzhacker voller Sorgen hinaus in den Wald an seine Arbeit, und wie er da Holz hackte, stand auf einmal eine schöne Frau vor ihm, die hatte eine Krone von leuchtenden Sternen auf dem Haupt und sprach zu ihm: »ich bin die Jungfrau Maria, die Mutter des Christkindleins, bring mir dein Kind, ich will es mit mir nehmen, seine Mutter seyn und für es sorgen.« Der Holzhacker gehorchte und holte sein Kind und gab es der Jungfrau Maria, die nahm es mit sich hinauf in den Himmel.

Da ging es ihm wohl, es aß bloß Zuckerbrot und trank süße Milch, und seine Kleider waren von Gold und die Englein spielten mit ihm. So war es vierzehn Jahre im Himmel, da mußte die Jungfrau Maria eine große Reise machen; eh sie aber weg ging, rief sie das Mädchen und sagte: »liebes Kind, da vertrau ich dir die Schlüssel zu den dreizehn Thüren des Himmelreichs, zwölf darfst du aufschließen und betrachten, aber die dreizehnte nicht, die dieser kleine Schlüssel öffnet.«

Das Mädchen versprach ihren Befehlen zu gehorchen, wie nun die Jungfrau weg war öffnete es jeden Tag eine Thüre, und sah die Wohnungen des Himmelreichs. In jeder saß ein Apostel und war so viel Glanz umher, daß es sein Lebtag solche Pracht und Herrlichkeit nicht gesehen. Als es die zwölf Thüren aufgeschlossen hatte, war die verbotene noch übrig; lange widerstand es seiner Neugier endlich aber ward es davon überwältigt und öffnete auch die dreizehnte.

Und wie die Thüre aufging, sah es in Feuer und Glanz die Dreieinigkeit sitzen; und rührte ein klein wenig mit dem Finger an den Glanz, da ward er ganz golden, dann aber schlug es geschwind die Thüre zu und lief fort; sein Herz klopfte und wollte gar nicht wieder aufhören.

Nach wenigen Tagen aber kam die Jungfrau Maria von ihrer Reise zurück und forderte die Himmelsschlüssel von dem Mädchen, und wie es sie reichte, sah sie es an und sagte: »hast du auch nicht die dreizehnte Thüre geöffnet?« – »Nein,« antwortete es. Da legte sie ihre Hand auf sein Herz, das klopfte und klopfte, da sah sie, daß es ihr Gebot übertreten und die Thüre aufgeschlossen hatte: »hast du es gewiß nicht gethan?« »Nein,« sagte das Mädchen noch einmal. Da sah sie den goldenen Finger, womit es das himmlische Feuer angerührt hatte, und wußte nun gewiß, daß es schuldig war und sprach: »du hast mir nicht gehorcht und hast gelogen, du bist nicht mehr würdig im Himmel zu seyn.«

Da versank das Mädchen in einen tiefen, tiefen Schlaf, und als es erwachte, war es auf der Erde und lag unter einem hohen Baum, der war rings mit dichten Gebüschen umzäunt, so daß es ganz eingeschlossen war, der Mund war ihm auch verschlossen und es konnte kein Wort reden. In dem Baum war eine Höhle, darin saß es bei Regen und Gewitter, und schlief es in der Nacht; Wurzeln und Waldbeeren waren seine Nahrung, die suchte es sich, so weit es kommen konnte. Im Herbst sammelte es Wurzeln und Blätter und trug sie in die Höhle, und wenn es dann schneite und fror, saß es darin. Seine Kleider verdarben auch, und fielen ihm ab, da saß es in die Blätter, ganz eingehüllt, und wenn die Sonne wieder warm schien ging es heraus, setzte sich vor den Baum, und seine langen Haare bedeckten es von allen Seiten wie ein Mantel.

Einmal, als es so im Frühjahr vor dem Baume saß, drängte sich jemand mit Gewalt durch das Gebüsch, das war aber der König, der in dem Wald gejagt und sich verirrt hatte. Er war erstaunt, daß in der Einöde ein so schönes Mädchen allein saß, und fragte es: ob es mit auf sein Schloß gehen wollte. Es konnte aber nicht antworten, sondern nickte bloß ein wenig mit dem Kopf, da hob es der König auf sein Pferd und führte es mit sich heim und bald gewann er es so lieb, daß er es zu seiner Gemahlin machte.

Nach Verlauf eines Jahres brachte die Königin einen schönen Prinzen zur Welt. In der Nacht erschien ihr die Jungfrau Maria und sprach: »sag‘ jetzt die Wahrheit, daß du die verbotene Thür aufgeschlossen hast, dann will ich dir die Sprache wiedergeben, ohne die du doch nicht recht vergnügt leben kannst, bist du aber hartnäckig und willst es nicht gestehen, so nehm‘ ich dein Kind mit.«

Die Königin aber blieb dabei, sie habe die verbotene Thüre nicht geöffnet. Da nahm die Jungfrau Maria das kleine Kind und verschwand damit. Am andern Morgen aber, als das Kind fort war, ging ein Gemurmel, die stumme Königin sey eine Menschenfresserin und habe ihr eigen Kind gegessen. – »Nach einem Jahr gebar die Königin wieder einen Prinzen, die Jungfrau Maria trat wieder vor sie und bat sie nun die Wahrheit zu sagen, sonst verliere sie auch das zweite Kind.« Die Königin aber beharrte darauf, sie habe die verbotene Thür nicht geöffnet, und die Jungfrau nahm das Kind mit sich fort. Am Morgen, als es fehlte, sagten des Königs Räthe laut, die Königin sey eine Menschenfresserin und drangen darauf, daß sie für ihre gottlose Thaten gerichtet werde; der König aber hieß stillschweigen und wollte es nicht glauben, weil er die Königin so lieb hatte.

Im dritten Jahr brachte sie eine Prinzessin zur Welt, da erschien die Jungfrau Maria wieder, nahm sie mit in den Himmel und zeigte ihr da ihre zwei ältesten Kinder, die mit der Weltkugel spielten. Darauf bat sie noch einmal, sie mögte ihren Fehler gestehen und nicht länger bei der Lüge beharren. Aber die Königin war nicht zu bewegen, und blieb bei ihrer Aussage. Da verließ sie die Jungfrau Maria, und nahm das jüngste Kind auch mit sich.

Der König konnte nun seine Räthe nicht länger zurückhalten, sie behaupteten, die Königin sey eine Menschenfresserin, das sey gewiß, und weil sie stumm war, konnte sie sich nicht vertheidigen, da ward sie verdammt auf dem Scheiterhaufen zu sterben. Wie sie nun darauf stand, angebunden war, und das Feuer rings schon zu brennen anfing, da ward ihr Herz bewegt und sie gedachte bei sich: »ach, wenn ich auch sterben müßte, wie gern wollt‘ ich der Jungfrau Maria vorher noch gestehen, daß ich die verbotene Thüre im Himmel aufgeschlossen habe, wie hab‘ ich so bös‘ gethan, das zu leugnen!« Und wie sie das gedachte in dem Augenblick, da that sich der Himmel auf, und die Jungfrau Maria kam herunter, zu ihren Seiten die beiden ältesten Kindern, auf ihrem Arm das jüngste; das Feuer aber löschte sich von selbst aus, und sie trat zur Königin und sprach: »da du die Wahrheit hast sagen wollen, ist dir deine Schuld vergeben,« und reichte ihr die Kinder, öffnete ihr den Mund, daß sie von nun an sprechen konnte, und verlieh ihr Glück auf ihr Lebtag.

 

Filed Under: Märchen, Unterhaltungstipp Tagged With: Brüder Grimm, Märchen, Marienkind

Werbeanzeige


Jetzt hier gratis E-Book sichern

Werbeanzeige


Gratis Report – 100 Traffic Strategien – jetzt hier gratis abholen

Werbeanzeige


Erreiche Dein Ziel 2.0 – E-Book – jetzt hier gratis abholen

Werbeanzeige


E-Book – Nie wieder allein 2.0 – jetzt hier gratis abholen

Werbeanzeige


Komplettes Meditationsalbum – jetzt hier gratis abholen

Werbeanzeige

Werbeanzeige

Werbeanzeige

Werbeanzeige

Kategorien

  • Affiliate Marketing
  • Besser leben Tipps
  • Bloginformationen
  • Buchempfehlungen
  • Buchtipps
  • E-Books
  • Filmtipp
  • Fort- und Weiterbildung
  • Geschenkt
  • Geschenktipps
  • Gesund leben
  • Glaubenssätze und Affirmationen
  • Hörprogramme und Audioprogramme
  • Ihr Lebenswerk-Online-Kurs
  • Inspirationen
  • Interessante Internetartikel
  • Internetmarketing
  • Kochrezepte mit Kalorienangaben
  • Märchen
  • Mindmovies
  • Musiktipps
  • posts
  • Schwingungen im Alltag
  • Stresskiller
  • Sudoku online
  • Tipps
  • Uncategorized
  • Unterhaltungstipp
  • Videotipps
  • WasVielleichtHelfenKönnte
  • Werbetipps
  • Wissenswerte Videos
  • Witzige Videos
  • Ziele
  • Zitate und Sprüche
  • Zur Erinnerung

Archive

  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • November 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org

Neueste Beiträge

  • 52 Durchstarten
  • 51 Möglichkeiten wachsen überall
  • 50 Es ist egal woher Du kommst…
  • 49 Life is beautiful
  • 48 Sei positiv
  • 47 Wir können nicht jedem helfen…
  • Bluthochdruck nachhaltig senken
  • 46 Tue es
  • 45 Love
  • 44 Was würdest Du gerne tun…
  • Wege aus Alzheimer und Demenz
  • Anti Aging
  • Allergie Therapie Möglichkeiten
  • 43 Erinnere Dich…
  • 42 Lebe im Hier und Jetzt
  • 41 Träumt es, dann tut es
  • 10 geheime Traffic Strategien
  • 40 Never give up
  • 39 Lass die Angst vor dem Verlieren…
  • 38 Wir müssen der Wandel sein…
  • 37 Mögen Deine Entscheidungen…
  • 36 Nichts kann ein Licht verdunkeln…
  • Denke anders
  • Vitaminum Partnerprogramm
  • Codex Humanus
  • 35 Weniger erzählen. Mehr machen.
  • 34 Best day of my life
  • 33 Sicher ist, dass nichts sicher ist…
  • 32 Hungere Deine Ablenkungen aus…
  • 31 Wir sind, was wir denken
  • 30 Sei – versuche nicht zu werden
  • 29 Mit unseren Gedanken formen wir unsere Welt
  • 28 Ich denke Du solltest es einfach tun
  • 27 Wenn Du mit dem gestrigen Tag nicht zufrieden warst…
  • 26 Einfach mal chillen
  • 25 Wer keinen Sinn im Leben sieht…
  • 24 Niemand rettet uns…
  • 23 Ein fleißiges Mühlrad…
  • 22 Fange an diesen Moment zu leben
  • 21 Jeder Mensch hat das Recht…
  • 10 Game changer für Deinen Erfolg
  • 20 Niemals aufgeben
  • 19 Du bist einzigartig
  • 18 Mach diesen Tag fantastisch
  • 17 Wenn Du etwas nicht möchtest…
  • 16 Jeden Morgen beginnt eine neue Seite…
  • 15 Sammle Momente…
  • 14 Es scheint immer unmöglich…
  • 13 Lass Dich von der Vergangenheit…
  • 12 Keine Schönheit leuchtet heller…
  • 11 Der Weg zum Erfolg…
  • 10 Es zählt nicht das…
  • 9 Du kannst kein positives Leben…
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 8
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 7
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 6
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 5
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 4
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 3
  • 2 Kleine tägliche Verbeserungen…
  • 1 Glaube nicht alles…
  • Tipp 101: Fort- und Weiterbildung
  • Tipp 100: Geben Sie nie auf !
  • Tipp 99: Leben Sie aufmerksam und bewußt
  • Tipp 98: Wählen Sie, was Sie glauben wollen
  • Tipp 97: Abnehmtipp – Erhöhen Sie Ihr Bewegungsausmaß
  • 96) 15 Abnehmtipps für den Alltag
  • Tipp 95: Probleme lösen – Anleitungen
  • Tipp 94: Besser leben Tipps – Gewohnheiten aufbauen
  • Tipp 93: Werden Sie zum Stresskiller Teil 8
  • Tipp 92: Werden Sie zum Stresskiller Teil 7
  • Tipp 91: Erfolgreich werden – das Love Principle
  • Tipp 90: Werden Sie zum Stresskiller Teil 6
  • Tipp 89: Werden Sie zum Stresskiller Teil 5
  • Tipp 88: Wie Sie selbst Ihre Gesundheit verbessern können – Stress killen, abbauen !
  • Geschenkt 1 – E-Book Erreiche Dein Ziel 2.0
  • 42 Dinge funktionieren für den am besten…
  • 41 Heute wird ein guter Tag
  • 40 Zwischen zu früh und zu spät……
  • 39 Liebe ist allzeit die stärkste Macht
  • 38 Der Körper schafft….
  • 37 Hab einen schönen Tag
  • 36 Kenne selbst Deinen Wert…
  • 35 Fange nie an aufzuhören,…
  • 1 Rife Allheil-Frequenz (880 Hz) – Heile Infektionen und Allergien (Linderung von Kopfschmerzen)
  • 34 Dein Problem ist nicht das Problem…
  • 33 Erinnere Dich an Dein Ziel
  • 32 Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen
  • II – 2x mehr Energie für den Tag
  • I – Gratis E-Book – 7 Tage Bauchfett Verbrenner – die Lösung
  • 31 Wir sind was wir denken
  • 30 Zeige anderen….
  • 29 Mach es heute besser
  • 28 Einfach mal chillen
  • 27 Ein fleißiges Mühlrad friert nicht ein
  • Tipp 87: Gratis Meditationsalbum und vieles mehr
  • 26 Fange an, diesen Moment zu leben…- Weisheiten Erfolg, Beruf, Leben
  • 25 Es gibt keinen Weg zum Glück,….-Weisheiten, Erfolg, Beruf
  • 24 Wir alle haben zwei Leben….- Weisheiten Erfolg Beruf
  • Zitate und Sprüche 23
  • Tipp 86: Effektive Werbung kostenlos Teil 1
  • Zitate und Sprüche 22
  • Zitate und Sprüche 21
  • Zitate und Sprüche 20
  • Zitate und Sprüche 19
  • Tipp 85: Nutzen Sie Schwingungen im Alltag
  • Zitate und Sprüche 18
  • Tipp 84: Relax Musik Download kostenlos
  • Zitate und Sprüche 17 – Weisheiten Erfolg Beruf
  • Tipp 83: Geld anziehen sofort
  • Internetmarketing Tipp 1: E-Mail Hackz
  • Online Märchen lesen 6
  • Zitate und Sprüche 16
  • Tipp 82: Ihr Millionär Mindset Audiopaket
  • Tipp 81: Denken Sie in Lösungen
  • Zitate und Sprüche 15
  • Tipp 80: Beschäftigen Sie sich mit Ihren Zielen
  • Zitate und Sprüche 14
  • Zitate und Sprüche 13
  • Tipp 79: Werden Sie zum Stresskiller Teil 4
  • Tipp 78: Wie Sie Ihr Immunsystem stärken können
  • Zitate und Sprüche 12
  • Kochrezepte 1 mit Kalorienangaben – fritierte Heringe
  • Zitate und Sprüche 11
  • Zitate und Sprüche 10
  • Zitate und Sprüche 9
  • Tipp 77: Werden Sie zum Stresskiller Teil 3
  • Tipp 76: Gratis E-Book „Nie wieder allein 2.0“
  • Zitate 8
  • Zitate 7
  • Zitate 6
  • Zitate 5
  • Tipp 75: Werden Sie zum Stresskiller Teil 2
  • Online Märchen lesen 5
  • Zitate 4
  • Unterhaltungstipp 8: Zitate 3
  • Unterhaltungstipp 7: Zitate 2
  • Tipp 74: Werden Sie zum Stresskiller
  • Unterhaltungstipp 6: Zitate 1
  • Tipp 73: Besser leben Tipps fuer jeden
  • Unterhaltungstipp 5: Online Märchen lesen 4
  • Tipp 72: Besser leben mit Meditation – Meditationsarten
  • Tipp 71: Besser leben mit Meditation – Formen der Meditation
  • Tipp 70: Besser leben mit Meditation – Vorteile
  • Tipp 69: Besser leben mit Meditation – Grundlagen
  • Unterhaltungstipp 4: Online Märchen lesen 3
  • Unterhaltungstipp 3: Online Märchen lesen 2
  • Unterhaltungstipp 2: Online Märchen lesen 1
  • Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele
  • Tipp 67: Ziele finden Methoden
  • Tipp 66: Gratis Meditationsalbum
  • Tipp 65: Wie Sie noch Stress reduzieren können
  • Tipp 64: Wirksame Schlafmittel – verbessern Sie Ihren Schlaf
  • Tipp 63: Stress abbauen – einfach und effektiv
  • Tipp 62: Gesund leben – suchen Sie nach Glücksgefühlen
  • Tipp 61: Gesund leben – Glücksgefühle trainieren
  • Tipp 60: Gesund leben – Depression – was vielleicht helfen könnte gegen Depression
  • Tipp 59: Was vielleicht helfen könnte um gesünder zu bleiben
  • Tipp 58: Was vielleicht helfen könnte sich von störenden Gedanken zu befreien
  • Tipp 57: Was vielleicht helfen könnte gegen Stress
  • Tipp 56: Was vielleicht helfen könnte gegen Süchte
  • Tipp 55: Was vielleicht gegen Adipositas helfen könnte
  • Tipp 54: Was vielleicht gegen Migräne und Kopfschmerzen helfen könnte
  • Tipp 53: Bewusst-sein
  • Tipp 52: Audioprogramme als Hilfsmittel nutzen
  • Hörprogramme 9: 50+ Positive Affirmationen für Abnehmen und Gewicht verlieren (+Frequenzen)
  • Unterhaltungstipp 1: Sudoku sehr schwer – einmal anders – 2×5
  • Tipp 51: Häufiger bewusst sein im JETZT
  • Hörprogramme 8: 50+ Positive Affirmationen für Wohlstand & Erfolg (+ Frequenzen)
  • Hörprogramme 7: 100+ ASMR Sounds zum Entspannen (+ Alpha Frequenzen) (deutsch)
  • Tipp 50: Erstellen Sie sich Ihre eigene Lebensanleitung, Ihre Mastertabelle, Ihre Erfolgsliste u.v.m.
  • Hörprogramme 6: 50+ positive „Ich bin Affirmationen“ (+Frequenzen)
  • Mindmovies 3 – Begeisterung 1
  • Wissenswerte Videos – Schluss mit negativen Gedanken – So stoppen Sie das Grübeln
  • Hörprogramme 5: Positive Affirmationen für Gesundheit und Selbstheilung (+Frequenzen)
  • Tipp 49: Besser leben Tipps – Ihr Wille und Ihr Glaube
  • Hörprogramme 4: Spirituell leben – Achtsamkeit stärken – Glücklich werden
  • Tipp 48: Besser leben Tipps – Probleme lösen
  • Hörprogramme 3: Opferrolle ablegen – Selbstverantwortung entwickeln
  • Tipp 47: Besser leben Tipps – Willensstärke
  • Tipp 46: Besser leben Tipps – Reicher werden und vieles mehr
  • Wissenswerte Videos – Spirulina Alge
  • Hörprogramme 2: Ewige Gesundheit Subliminals
  • Hörprogramme 1: Reich werden – Wohlstand manifestieren
  • Tipp 45: Wie Sie mit Hör-Programmen Ihr Unterbewußtsein beeinflussen können
  • Tipp 44: Das PC-Muskel-Training (Power-Training)
  • Tipp 43: Besser leben Tipps – zielgerichtetes Denken
  • Tipp 42: Besser leben Tipps – Meditieren
  • Tipp 41: Besser leben Tipps – positive Gedanken
  • Tipp 40: Nutzen Sie Newsletter
  • Tipp 39: Die fünf Tibeter
  • Tipp 38: Gibt es heilende Frequenzen ?
  • Filmtipp 1: Highlander
  • Tipp 37: Wie Sie sich mehr freie Zeit für Ihr Leben schaffen
  • Videotipp 8: Lächeln Video 3
  • Tipp 36: Wie Sie mit Frequenzen ihr Leben verändern können
  • Videotipp 7: Wissenswerte Videos
  • Videotipp 6: Lächeln Video 2
  • Videotipp 5: Wie Sie immer wieder lächeln können
  • Musiktipp 1: The Beach Boys – Kokomo

Copyright © 2023 · News Pro Theme on Genesis Framework · WordPress · Log in