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Tipp 79: Werden Sie zum Stresskiller Teil 4

15. März 2020 by hogeba

Lesen Sie auch die vorherigen Artikel:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 3“.

 

 

Wirksame Stresskiller

Trinken Sie mal eine Tasse guten Tee, denn das Getränk gehört zu den gesündesten Lebensmitteln überhaupt. Es ist ein natürliches Getränk mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Gehen Sie in einen gut sortierten Tee-Laden und kaufen Sie bitte nicht Tee in Beuteln, sondern losen Tee. Riechen Sie an den Mischungen, ob sie Ihnen zusagen. Allein schon von den Düften werden Sie begeistert sein. Tun Sie sich also selbst mal etwas Gutes und entspannen Sie sich dabei.

Zu den Veränderungen im Kopf zählen auch die eigenen stressverschärfenden Einstellungen und Bewertungen, die man allzu oft selbst hat. Überprüfen Sie die, etwa „Ich muss diesen Bericht unbedingt heute noch fertigstellen“ – oder „Ich muss meine Frau endlich heute richtig beglücken“ – warum? Wenn Sie unter Volldampf stehen, kann das auch warten. Nichts muss, aber alles kann. Verändern Sie Ihren eigenen Druck, den Sie sich selbst aufbauen.

Es sind die Erwartungen an uns selbst – völliger Nonsens! Warum setzten wir uns selbst so unter Druck und machen uns dadurch selbst Stress? Wir schrauben die eigenen Anforderungen an uns selbst zu hoch. Dabei bringen wir uns in eine vermeintliche Abhängigkeit von dem Urteil anderer oder setzen uns durch dumme Sprüche wie „Starke Menschen brauchen keine Hilfe“ selbst unter Druck. Nur so ist es möglich, dass in ein und derselben Situation der eine cool bleibt und sie souverän meistert, während der andere sich ärgert. Wir alle haben die Fähigkeit, auch aus unangenehmen Situationen das Beste zu machen. Wir wissen heute, dass negative Gefühle wie Stress, Druck oder Ärger allein im Kopf beginnen – und eben dort können Sie demnach auch erfolgreich wieder verändert werden. Sehen Sie Ihre täglichen Belastungen und vermeintlichen Katastrophen realistisch. Sagen Sie sich immer „Alles ist lösbar!“, nichts ist unlösbar, nur der Tod. Im Leistungstraining von Sportlern und auch in der modernen Psychologie finden sich alltagstaugliche Methoden, die unsere persönliche Belastbarkeit erhöhen; sie schützen auch vor Stresskrankheiten. „Grenzenlos“ ist ein weiteres Rezept gegen Stress. Warum? Jede Grenze, die Sie sich in Ihrem Kopf setzen, manifestiert sich auch in Ihrem Leben.

Nehmen wir ein einfaches Beispiel:

Sie suchen eine neue Liebe und sagen sich selbst immer wieder: „Es ist schwer für mich, eine neue Partnerin/einen neuen Partner zu finden, weil ich eben kein einfacher Mensch bin.“ Vielleicht stimmt es ja – aber: Dadurch, dass Sie sich immer wieder einreden, es sei eine selbsterfüllende Prophezeiung, glauben Sie mit der Zeit selbst daran, weil Sie es sich immer wieder selbst einreden. Sie sollten sich stattdessen sagen: „Es ist für mich besonders leicht, eine neue Liebe zu finden, weil ich eben ein besonderer Mensch bin.“ Es ist einfach nur ein anderer Gedanke, eine andere Herangehensweise. Sie führt zu einem anderen Verhalten in Ihrem Leben – und eben zu ganz anderen Ergebnissen.

Wie sagte Henry Ford so treffend: „Ob Du denkst, dass Du es kannst oder dass Du es nicht kannst: Du wirst immer Recht haben.“ Und noch ein Zitat aus dem Talmud: „Achte auf Deine Gedanken, denn Sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Charakter.“ Was sagt uns das?

Mit Ihren Gedanken fängt alles an. Die Macht Ihrer Gedanken ist grenzenlos, sie kann Berge versetzen. Wenn Sie endlich beginnen, richtig zu denken und sich auf die richtigen Dinge zu konzentrieren, kann sich alles in Ihrem Leben für immer verändern – auch der Stress! Sie müssen einen starken Glauben in sich und Ihre Fähigkeiten entwickeln – ganz egal, wie die Außenwelt über Sie denkt. Sie können noch vermutlich viel mehr, als Sie es sich jetzt vorstellen mögen. Sie müssen positiv und optimistisch denken, nicht an sich selbst zweifeln, dann entfalten Sie Ihr ganzes Potenzial. Sie müssen persönlich wachsen und weiterkommen, Stillstand kann für Sie keine Option sein, denn dann würden Sie ja in Ihrem Stress verharren.

Natürlich kann das auch bedeuten, dass man seine Arbeitsstelle wechselt oder sich von seinem Partner/seiner Partnerin trennt. Aber auch, dass man ferne Länder bereist, sich selbständig macht, die Liebe seines Lebens findet, Kinder in die Welt setzt – also glücklich und stressfrei wird. Es kann auch Kampf bedeuten, den inneren Schweinhund zu überwinden, um seinem Leben eine neue Richtung zu geben.

Achten Sie auf Ihre Ernährung! Sie kennen das bestimmt von sich selbst: Unter Stress und Termindruck wird Ihre Ernährung unkontrolliert. Sie achten nicht sorgfältig auf einen guten Ernährungsstil. Man geht schnell in die Kantine, schlingt sein Essen hinunter – oder eilt zum Fast Food-Imbiss um die Ecke, ordert den Pizza-Service. Manchmal bedient man sich auch am Automaten, kippt hastig überzuckerte Softdrinks in sich hinein. Man vernachlässigt also unter Stress eine ausgewogene Ernährung mit Gemüse, Salaten, Vitaminen, Eiweiß und Mineralstoffen. Und man isst erfahrungsgemäß unter Stress mehr, weil man nicht mehr wahrnimmt, was man alles in sich hineinstopft. Sie sitzen am Computer, arbeiten hektisch und greifen nach Nahrung. Da sie am Arbeitsplatz nicht rauchen dürfen, suchen Sie Ersatz in Essbarem. Zusätzlich trinken Sie abends zur Entspannung vermehrt Alkohol. Jetzt schließt sich der Teufelskreis: Sie bewegen sich kaum noch. Die Folge ist Übergewicht; das macht Sie selbst unzufrieden und verstärkt nur noch Ihre Stressgefühle. Erkennen Sie solche Stressphasen und steuern mit einem ausgewogenen Speiseplan dagegen. Bereiten Sie Ihr Essen vor, indem Sie sich ausgewogene Rezepte zurechtlegen, etwa aus der so genannten Mittelmeer-Küche. Hier haben Sie oft keine langen Zubereitungszeiten und die ausgesuchten Lebensmittel enthalten Gemüse, Salate – oft auch gesunden Fisch.

Der Newsletter der Deutschen Herzstiftung gibt regelmäßig Rezept-Ideen heraus. Allerdings sollten Sie auch auf ausreichend Vitamine und Spurenelemente achten, die Sie notfalls als Ergänzung zur Nahrung zu sich nehmen sollten. Das Vitamin D begrenzt die negativen Folgen von Stress auf Ihre Gesundheit. Tipp: Zwei bis drei Minuten mit freiem Oberkörper in die Sonne, so oft sie scheint, gibt dem Körper die Vitamine D und E. Prüfen Sie auch, ob Ihr Körper genügend Folsäure B 12 hat. Man bekommt aber auch Vitaminpillen in jeder Drogerie. Sie sollten vielleicht ein paar Euros mehr ausgeben und sich Originalpulver in der Apotheke kaufen – ohne Zusatzstoffe. Diese rühren Sie mit etwas Wasser an und haben Ihren Vitamintrunk. Kennen Sie die Kraft des Lavendels? Nicht umsonst legt man sich ein kleines Beutelchen neben das Kopfkissen, es beruhigt und hilft beim Einschlafen. Wir verbinden Lavendel mit Sommerurlaub und Lebensfreude, sein Duft wirkt auf unser Gehirn beruhigend und Lavendel gilt als Naturarznei.

Eine Zeitungsbotin sagte mir einmal, immer wenn sie stressig morgens in aller Frühe von Tür zu Tür hetzte, hat sie gelegentlich in den Vorgärten eine Blüte abgezupft und diese zwischen ihren Fingern zerdrückt. Sie enthalten ätherische Öle, die man lange Zeit einatmen kann. Sie empfand diesen Duft als beruhigend, stress-mildernd und sie verteilte beschwingt ihre Zeitungen weiter. Doch erst als Kapseln eingenommen oder als Tee getrunken entfaltet Lavendel seine volle Wirkung. Er beruhigt, mindert Angst und Stress.

Schokolade macht glücklich und gilt ebenso als Stresskiller. Lassen Sie mal ein Stück ganz langsam auf der Zunge zergehen. Wenn Sie dann auch noch dunkle Schokolade nehmen, dann setzt die obendrein noch einen Glückbotenstoff frei. Konzentrieren Sie sich ganz auf etwas Köstliches, das macht Sie ruhig. Über das Glas heiße Milch mit Honig als Einschlaf-Hilfe ist schon viel geschrieben worden. Wussten Sie aber, dass unser Körper aus Kuhmilch sogar Anti-Stress-Substanzen bilden kann?

Zucker im Honig beschleunigt diesen Vorgang noch. Wechseln Sie in die Vogelperspektive! Zu den wirkungsvollsten Techniken, mit Stress umzugehen, gehört es, bewusst in die Vogelperspektive zu wechseln. Betrachten Sie eine Situation weit von oben, zum Beispiel einen Stau auf der Autobahn. Bevor Sie alle fünf Minuten aus der Haut fahren und sich immer mehr aufregen, steigen Sie nach oben. Sie sehen den Stau und wie es nur schrittweise vorangeht. Das ist unabänderlich, es ist so, wie es ist. Oder sehen Sie andere Stress-Situationen von außen, aus der Betrachtung eines völlig Unbeteiligten. Sie selbst kommen schnell zu dem Ergebnis: Der Stau ist da, den kann ich nicht wegzaubern. Wenn ich mich jetzt ständig aufrege, mache ich die Situation für mich selbst nur noch schlimmer. Ergeben Sie sich sozusagen fatalistisch in Ihr Schicksal und machen das Beste daraus, indem Sie angenehme Musik hören, sich angeregt unterhalten oder, wenn Sie allein sind, Pläne für den nächsten Tag schmieden. Wenn´s ganz schlimm kommt, fahren Sie auf den nächsten Parkplatz und trinken einen Tee.

Vermeiden Sie insbesondere eine vergleichende Betrachtungsweise: „Der andere kommt schneller ans Ziel; ich muss noch schnell in die Lücke, um ein paar Meter aufzuholen; wenn ich auf den Parkplatz fahre, verliere ich kostbare Zeit und Kilometer.“ Das alles bringt rein gar nichts und setzt Sie nur noch mehr unter Stress. Natürlich wird es Ihnen nicht immer gelingen, eine innere Distanz zu dem Stress auslösenden Geschehen aufzubauen und so dem Stress zu entfliehen. Aber je öfter Sie es versuchen, umso eher werden Sie es eines Tages beherrschen. Es wird Ihnen in Fleisch und Blut übergehen – alles nur eine Frage des Trainings.

Versuchen Sie es mal mit Sport. Das Zauberwort gegen Stress heißt Sport/Bewegung. Er zählt zu den die besten Möglichkeiten, Stress abzuschütteln. Schon eine halbe Stunde Schwimmen, Joggen oder strammes Spazierengehen zeigen wahre Wunder. Probieren Sie es mal aus. Nicht umsonst zählt Bewegungstherapie zu den erfolgreichsten in einer psychosomatischen Klinik. Sie steht auf jedem Programm. Aber: Körperliche Bewegung ist auch gut gegen Schlafprobleme, allerdings nicht abends kurz vor dem Schlaf. Denn die belebende Wirkung von Sport hält über mehrere Stunden an. Sport kurz vor dem Schlafen kann deshalb zu Einschlaf-Problemen führen.

Bewegen Sie sich also ausreichend tagsüber.

Erste Maßnahme: Kaufen Sie sich einen Schrittzähler – warum? Er wirkt wie ein Motivator, denn nur zu sagen, dass man heute spazieren gegangen sei, wirkt weniger begeistert als „Ich bin heute 3500 Schritte gegangen.“ 5000 Schritte pro Tag sind ausgezeichnet für Ihr Wohlbefinden. Ja, belegen Sie ruhig mal einen Tanzkurs, denn hier können Sie auf spielerische Weise mehr Bewegung in Ihr Leben bringen. Tanzen schult zudem die Koordination aufeinander abgestimmte Bewegungsabläufe. Ausdauersport ist das Schlüsselwort. Sie müssen es mindestens dreimal wöchentlich schaffen, ins Schwitzen zu kommen, an Ihre Grenzen zu gehen (hängt vom Gewicht, Alter, Kondition, Blutdruck, Puls ab und muss individuell berechnet werden). Das sind mindestens 30 Minuten ununterbrochen Fahrrad (Ergometer) fahren, strammes Schwimmen oder Joggen. Sie werden positiv zur Kenntnis nehmen, dass Sie aus 30 Minuten schnell 45 machen, weil Ihr persönliches Level wächst – Sie schaffen mit der Zeit mehr, treiben immer länger und lockerer Sport und können Ihre persönlichen Zielvorgaben hochschrauben.

Ihre Ausdauer steigt, und nur so bauen Sie Stress ab. Beispiel: Wenn Sie mit einem strammen 30-Minuten-Spaziergang gestartet sind, wird es Ihnen schon kurze Zeit später 45 Minuten lang keine Mühe mehr bereiten. So wechseln Sie dann vom Spaziergang zum Joggen. Fahrradfahren, Rudern, Laufen sind als Ausdauersport besonders geeignet. Mannschafts- oder Wettkampf-Sportarten sind dagegen weniger gut, weil gerade hierbei wieder neuer Stress droht; es geht nämlich um das Gewinnen. Man setzt sich unter Stress, indem man gewinnen will. Das ist doch ein sehr schönes Gefühl – und ganz nebenbei setzt Ihr Körper Anti-Stress-Substanzen frei. Es reicht also nicht, einen gemütlichen Spaziergang zu machen, Sie müssen sich schon etwas quälen – und eben schwitzen. Wählen Sie die für Sie beste Sportart aus. Wer schon Übergewicht hat, sollte seine Kniegelenke nicht beim Joggen belasten. Für den ist Schwimmen besser. Wir wissen alle, bei Stress im Büro hilft eine Runde um den Block oder ein Waldspaziergang nach der Arbeit. Warum ist so? Stress setzt Energie im Körper frei, und die muss eben wieder abgebaut werden. Bewegung ist dabei eine sehr gute Möglichkeit, damit sich die produzierte Energie nicht gegen den eigenen Körper richtet.

Fortsetzung folgt….

 


Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


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Filed Under: Stresskiller Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Gesundheit, Gesundheitstipps, Stresskiller

Tipp 74: Werden Sie zum Stresskiller

22. Februar 2020 by hogeba

 

Weniger Stress bedeutet eine bessere Gesundheit

 

 

Krankheitsursachen

Für ein Drittel aller Erkrankungen finden Ärzte keine körperlichen Ursachen. Und ein sehr großer Anteil aller Beschwerden haben psychische Ursachen, bzw. sind auf die seelische Verfassung zurückzuführen. Manche Fachleute sagen treffend zur Psychosomatik: „Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.“

Wenn Mediziner für Rückenschmerzen keinen Befund finden oder sich Magenschmerzen nicht erklären können, dann wird jede Behandlung schwierig. Soll man etwa auf einen reinen Verdacht hin Pillen verschreiben oder Spritzen verabreichen? Man kann bestimmten Erkrankungen durch Bluttests oder Röntgenbilder auf den Grund gehen. Wenn da aber nichts zu finden ist, was soll der Arzt dann machen? Bestimmte Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen oder Übelkeit sind ohnehin schon schwierig zu diagnostizieren. Und Hausärzte haben nicht die Zeit, in einem ausführlichen Gespräch den Dingen auf den Grund zu gehen. Vielfach landen Patienten mit Rückenleiden, Magenbeschwerden oder Migräne in psychosomatischen Kliniken.

Man weiß inzwischen ziemlich klar, dass psychische Probleme wie Ängste oder Depressionen bestimmte körperliche Beschwerden auslösen können. Also therapiert man zunächst die Psyche solcher Menschen – in der Hoffnung, damit auch die rein körperlichen Erkrankungen heilen zu können. Der Ansatz ist jedenfalls nicht verkehrt. Dabei war es lange Zeit auch schwierig, psychische Erkrankungen überhaupt festzustellen. Mittlerweile kann man relativ genau durch Befragung der Betroffenen Depressionen, Psychosen oder Ängste herausfinden. Es gibt bestimmte Parameter wie Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit, Wahnvorstellungen, Selbstmordgedanken, nächtliche Erscheinungen und vieles mehr, mit denen man heutzutage die Psyche gut und treffsicher beleuchten und deren Fehlfunktion bestimmen kann.

Aber bei vielen rein körperlichen Beschwerden steht jeder Medizinmann vor einem Rätsel. Was macht man also? Kopfschmerzen? – Kauf Dir ein paar Pillen in der Apotheke! – Rückenschmerzen? – Beweg Dich mehr! – Bauchschmerzen? – Leichte Kost! Und so weiter. Merken Sie etwas?

Man greift tief in Omas Klamottenkiste, aber richtige Heilung sieht anders aus. Warum? Der Arzt hat keine Zeit, sich intensiver mit dem Patienten auseinanderzusetzen und empfiehlt stattdessen zwischen Tür und Angel alte Hausrezepte, die nicht verkehrt und auch nicht wirklich richtig sind. Denn er horcht ja oft nicht einmal den Magen ab. Sein volles Wartezimmer steht ihm auf den Füßen. Also werden die Patienten schnell durchgereicht. Was ist die Konsequenz? Der Kranke wird nicht richtig gesund, sondern schleppt zu seinen Beschwerden nun auch noch den Stress über den oberflächlichen Arzt mit sich herum. Es werden Symptome kurzzeitig medikamentös unterdrückt, aber die wirkliche Krankheit nicht geheilt. Denn der Weg geht oftmals über die Psyche. Das Problem schaukelt sich immer mehr hoch. Anstatt die Ursachen beim Patienten zu hinterfragen, treibt der nun in ein metabolisches Syndrom: Seine Krankheit wird nicht richtig behandelt und weitere Beschwerden kommen nun noch hinzu. Und alles nur, weil die Psyche kaputt ist, was der Hausarzt oft nicht erkennt.

In diesem Artikel sollen Zusammenhänge zwischen Krankheit und Psyche beleuchtet werden, um daraus Tipps zu vermitteln, wie Sie künftig stressfreier und damit gesünder leben. Sie haben einen guten Griff getan, denn es ist der erste Weg aus Ihrer Stress-Situation. Dieser Artikel ist kein medizinischer Ratgeber, sondern nur ein Problemlöser, wie Sie mit zahlreichen Tricks und Kniffen Ihr Leben stressfreier gestalten können. Es zeigt Ihnen Wege, den Stressfallen des Lebens zu entkommen. Weniger Stress bedeutet eine bessere Gesundheit. So einfach ist das. Denn manchmal sind es die wirklich kleinen Dinge, die Ihnen schon mehr Lebensqualität bringen können.

 

Krankheit beginnt im Kopf – meistens!

Die meisten Menschen bräuchten überhaupt keine Medikamente. Zu diesem Schluss kommen ausgerechnet Mediziner in der pharmazeutischen Forschung. Das haben sie, die selbst ihre eigenen Pillen jahrelang einnahmen, in umfangreichen Studien festgestellt. Sie entwickelten ihr halbes Leben lang Medikamente gegen Krankheiten, die es eigentlich gar nicht geben müsste. Was hindert uns eigentlich daran, gesund älter zu werden? Es sind letztendlich unsere Motive zu handeln und unser Verhalten, die uns viele Jahrzehnte zu früh erkranken lassen. Gehen Sie doch mal einfach nur auf die Natur angepasste neue (oder auch alte) Wege. Dabei muss man wissen, dass jeder körperliche Vorgang seinen Ursprung im Gehirn hat. Es ist sozusagen das Zentrum der Macht in unserem Körper. Genau dort entscheidet sich das jeweilige Krankheitsbild, dort sind Ausgang und Ursache von Gesundheit oder Krankheit.

Und: Die Grenze von Gesundheit zu Krankheit ist fließend. Unsere Schulmedizin definiert Gesundheit und auch Krankheitsbilder. Wenn die Schulmedizin jedoch nur Krankheitsbilder behandelt, ignoriert sie die Ursachen im Gehirn. Die Folge: Symptome verschieben sich und chronische Krankheiten können entstehen.

Und: Negative Emotionen machen schneller alt. Schauen Sie sich mal Menschen an, die sich viel über Kleinigkeiten aufregen, ständig unter Druck stehen, viel zu tun haben, nicht wissen, wie sie das alles schaffen sollen! Beobachten Sie Staatsmänner während ihrer Regentschaft: Sie werden sofort feststellen, wie schnell diese altern – alles Folge von Stress und Überlastung. Denn ständig wird das gesamte Stress-System im Körper aktiviert. Das System, das dahintersteckt: Freie Radikale bilden sich in den Zellen vermehrt und lassen den stressgeplagten Menschen deshalb schneller altern. Sie werden kaum jugendhaft aussehende Manager treffen, im Gegenteil: Sie sehen durch die Bank weg älter aus als sie biologisch wirklich sind.

 

Wenn die Psyche krank ist und Stress die Gesundheit angreift

Krankheit beginnt im Kopf – oder – die Haut als Spiegelbild unserer Seele – oder – die Einheit von Körper, Seele und Geist (Denken): Man mag es nennen, wie man will, letztlich landen wir doch immer wieder bei unserer Psyche und deren Verfassung. Denn sie ist überwiegend auch für unser gesundheitliches Wohlbefinden verantwortlich. Psyche und körperliche Gebrechen hängen so eng zusammen wie Pech und Schwefel. Ein schlechter Gesichtsausdruck lässt automatisch auf eine beschädigte Seele schließen. Menschen, die strahlen, andere anlächeln, froh ihre Vergnügtheit am Leben kundtun, haben mir sehr großer Wahrscheinlichkeit eine intakte Psyche.

 

Es ist erwiesen, dass Gefühle wie Trauer, Ärger oder Depression unseren Körper belasten und zu psychosomatischen Erkrankungen führen, wenn sie über einen längeren Zeitraum anhalten und nicht an der Wurzel behandelt werden. Wer chronisch angespannt ist, ständig Angst hat, chronischen Stress hat – etwa durch Hilflosigkeits- oder Einsamkeitsgefühle – schwächt schnell seine körpereigene Abwehr und die Selbstheilungskräfte.

 

Eine erfahrene Psychologin und Therapeutin sagte einmal einem Patienten ins Gesicht: „Wenn Sie Ihr Problem, Ihre Ängste, nicht endlich anpacken, spielen Sie mit Ihrem Leben“ Ja, so kann es passieren. Und wer dann auch noch erblich vorbelastet ist – etwa mit Herzinfarkt oder Diabetes bei Vater oder Mutter – der kann deutlich gefährdeter sein, wenn dann noch chronischer Stress dazu kommt.

 

Stress macht krank.

 

Wer am Arbeitsplatz immer unter Volldampf steht und hochtourig fährt, kann ernsthafte körperliche Beschwerden bekommen: Magenprobleme, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Verspannungen und Herzrasen können die Folge sein. Dabei bedingen sich Psyche, Stress und Krankheit einander. Stress setzt die Psyche unter Druck, darauf folgen rein körperliche Beschwerden. Und Stress kann emotional ausgelöst sein oder durch körperliche Anstrengung. Die zahlenmäßig meisten Infarkte und Schlaganfälle passieren jedoch durch emotionalen Stress, also durch psychisch verursachte Probleme.

Stellen Sie sich das einmal konkret vor: Auf Ihrer Arbeit wird Personal abgebaut; Sie bekommen mehr zu tun. Das Telefon klingelt, Mails müssen beantwortet werden, Ihr Chef steht Ihnen im Nacken und Kollegen mobben Sie auch noch. Was ist die Folge: Sie haben z.B. Kopfschmerzen, bekommen Herzrasen, Bluthochdruck, Herz-Kreislaufbeschwerden, Ihr Nacken verspannt, Rückenschmerzen – und Sie nehmen einen Teil davon mit nach Hause. Sie machen Überstunden, um Ihr Pensum zu erledigen, können in Ihrer Freizeit nicht mehr entspannen und schlafen schlecht.

 

Morgens gehen Sie unausgeschlafen zur Arbeit, sind nervös, machen Fehler und Ihr Boss stellt Sie zur Rede. Sie können das jetzt weiterspinnen. Irgendwann kommt es zur Explosion, vielleicht sogar zu Ihrem körperlichen und psychischen Kollaps. Sie sind ausgebrannt – Burn-out. Nicht nur Ihre Psyche ist beschädigt, auch Ihr Körper. Sie schieben vielleicht ein paar Pillen ein, um ein einige Symptome an der Oberfläche kurzfristig zu lindern (Kopfschmerzen, Verspannungen und so weiter). Das machen Sie auch noch in Selbst-Therapie, anstatt einen Arzt um Hilfe zu bitten. Ihre Psyche können Sie aber nicht selbst behandeln. Hausärzte greifen dann schnell zum gelben Schein und ziehen Sie erst mal für ein paar Tage oder Wochen aus dem Verkehr. Wo der Arbeitsplatz wackelt, verzichtet man auch darauf. Erkennen Sie den inneren Zusammenhang von Stress und Psyche, dann haben Sie den ersten Ansatz für eine Besserung Ihrer Situation.

 

Und noch eins: Sehen Sie auch einmal den Menschen, der ständig um sich oder etwas anderes besorgt ist und in Angst lebt. Das löst bei ihm körperliche Reaktionen aus, zum Beispiel höhere Sekretausscheidungen, mehr Magensaft, Schweißausbrüche, Schleim in Rachen und Bronchien. Wer zum Beispiel ständig eine Überproduktion von Magensaft hat, kann sich schnell eine Magenschleimhaut-Entzündung einhandeln; dann folgen Magengeschwüre und daraus kann Krebs entstehen. Und alles nur, weil jemand sich ständig aufregt oder sorgt – die Krankheit kommt aus dem Kopf und muss zunächst keine organischen Ursachen haben.

 

Wichtig für eine gute Diagnose und für jeden Arzt ist also, den Menschen ganzheitlich zu sehen, in seinem sozialen Umfeld, in seiner Arbeit, in seinem Privat-/Familienleben. Nur so kann man echte Rückschlüsse auf die Ursachen körperlicher Beschwerden und auch Krankheiten nehmen. Wie denkt er, wie handelt er, welchen Einflüssen, auch emotionalen, ist er ausgesetzt, wie lebt er, auch wie arm oder reich ist er, was kann er sich leisten und was nicht?

 

Doch diese Zeit hat ein Hausarzt oftmals nicht. Erst wenn solche Menschen in psychosomatischen Kliniken sind (wenn sie Glück haben!), wird die Gesamtheit des Patienten aufgearbeitet. Deshalb steht am Anfang immer ein intensives Aufnahmegespräch – die Anamnese. Dabei wird die Entwicklung des Kranken vom Kind bis zum Jetzt-Zustand erfragt, das Krankheitsbild im Laufe der Jahre, also welche Krankheiten und Operationen stattgefunden haben. Dann folgt die augenblickliche Familien- und Jobsituation. Es wird aber auch nach der Beziehung zu Vater und Mutter geforscht. Die Anamnese, zu der auch eine intensive medizinische Untersuchung mit Blutbild gehört, soll dem Therapeuten einen Ansatz geben, wie der Patient optimal zu behandeln ist. Denn seine Psyche soll wieder in Ordnung kommen und stabil werden. Gleichzeitig hofft man, damit auch die Gesundheit zu verbessern, also Rückenschmerzen und Magenprobleme zum Beispiel zu überwinden.

 

Stress zerfrisst das Gehirn

 

Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass dauerhafter Stress unser Gehirn buchstäblich zerfrisst, schrumpfen lässt, an bestimmten Stellen weniger durchblutet ist. Wir haben grundsätzlich zwei verschiedene Partien, die vordere und die hintere. Im hinteren Teil unseres Hirns (motorischer Kortex) sind alle primitiven Aktivitäten wie Sinneswahrnehmungen oder Muskelbewegungen verankert – wie im Tiergehirn übrigens auch. Hier sind Tier und Mensch ähnlich. Doch der vordere Teil, der so genannte präfrontale Kortex, macht eigentlich erst unser menschliches Gehirn aus. Das macht uns so einzigartig und gibt uns ein denkendes Gehirn. Bevor wir nämlich handeln, denken, überlegen und planen wir erst mal. Wir sind eigentlich frei, unseren Impulsen nachzugeben – ein Schwein zum Beispiel hat das nicht, weshalb es auch einen Urlaub nicht planen und eben keinen Koffer packen könnte – oder sein Fressen plant, es frisst einfach, was da ist, und folgt seinen Instinkten blind. So, und jetzt kommt der Stress ins Spiel. Denn wenn es stressig wird, stellt der denkende Teil unseres Hirns seinen Betrieb ein. Das passiert aus gutem Grund. In normalen Situationen geht die Information von den Augen zum visuellen Kortex, von dort wird sie zum präfrontalen Kortex gesandt. Dort werden die Informationen bewertet, es wird über eine angemessene Reaktion entschieden. Die Entscheidung geht dann an den motorischen Kortex, der unsere Muskeln steuert.

 

Stress jedoch unterbricht diesen Fluss, der präfrontale Kortex wird übergangen, die Information gelangt direkt vom Sinnessystem zur Motorik innerhalb des impulsiven Gehirns. Die logische Erklärung: Würden wir im Angesicht einer Gefahr – herannahendes Auto – erst überlegen, wäre es zu spät und wir könnten uns nicht mehr retten. Unser Gehirn schaltet – gottseidank – den nachdenken Teil bei Gefahr aus und analysiert nicht erst. Die Stilllegung unseres Denkzentrums in Stresssituationen sichert unser Überleben, wir handeln impulsiv, und das ist auch gut so. Man nennt das Kampfoder-Flucht-Reaktion.

 

Der Blutfluss verlagert sich von der Stirngegend in das Stresszentrum unseres Gehirns: Das beschleunigt unseren Herzschlag und Blutdruck und pumpt alle Arten von Stresshormonen in unseren Körper. So können wir schnell auf plötzliche Gefahren reagieren – sie entweder bekämpfen oder davor flüchten. Nun aber kommt der Haken, wo Stress unser Gehirn zerfrisst: Dieser Mechanismus wurde aber nicht für chronischen Stress geschaffen, denen wir heute allzu oft ausgeliefert sind.

 

Sitzen wir zum Beispiel in einem Zug, der stundenlang auf der Strecke stillsteht, brauchen wir keine Flucht- oder Kampfreaktion mehr. Und dennoch ist die Stressreaktion in unserem Körper aktiviert. Je mehr unser Gehirn solchem chronischen Stress ausgesetzt ist, umso mehr trainieren wir unsere Denkzentrum, sich permanent abzuschalten. Genau das aber schadet unserem Gehirn. Moderne Bildgebungsverfahren in der Untersuchung des Gehirns (SPECT/Gehirnschichten) messen den Blutfluss im Gehirn – mit beängstigendem Ergebnis: hochgestresste Menschen, die gewalttätige Neigungen haben, haben oft so genannte funktionelle Löcher in ihrem Denkzentrum (präfrontaler Kortex); man sieht hier keinen Blutfluss mehr, wo das Gehirn dauerhaft abgeschaltet ist. Und das Stresszentrum (Amygdala) wird überreizt.

 

Auch hier das gleiche Bild: Je mehr wir chronischem Stress ausgesetzt sind, umso mehr wird dieser Teil unseres Gehirns (Amygdala) ständig und dauerhaft in Alarmzustand versetzt, bis er sich nicht mehr beruhigen kann. Der Teufelskreis: Stress produziert noch mehr Stress, unter Stress verlieren wir schneller die Nerven. Es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, in eine Konfrontation gezogen zu werden – das stresst uns doch noch mehr. Manche Menschen können sich dann gar nicht mehr entspannen. Selbst den Urlaub empfinden sie noch als Stress. Andere bekommen einen Herzinfarkt. Stress bringt unser Glück um, denn unser Gehirn produziert dann weniger Serotonin (Glückshormon) bis es ganz eingestellt wird. Man bekommt den Eindruck, dass unser Gehirn zu sehr damit beschäftigt ist, Stresshormone auszuschütten, anstatt sich noch an die Glückshormone zu erinnern. Wenn Ihr Serotoninspiegel dauerhaft reduziert ist, kann das zu vielfältigen Problemen führen.

 

Stress kann Ihr Gehirn zerstören – hier haben Sie den direkten Beweis und Zusammenhang zwischen Stress und Krankheit, ohne wirklich körperlich krank zu sein. Wenn dann auch noch der Schlaf gestört wird, kann sich unser Gehirn nicht mehr erholen und regenerieren. Denn Ruhe ist das Gegenmittel zu Stress. Außerdem: Durch Stress kann schnell Sucht entstehen. Ein Alkoholiker ist einfach nicht fähig, eine Entscheidung zu treffen und greift immer wieder zur Flasche. Denn der Teil seines Gehirns, der für die Impulskontrolle und Bewertung langfristiger Konsequenzen verantwortlich ist, kann durch Stress bereits abgeschaltet sein. Je öfter das passiert, umso tiefer rutscht er in die Sucht, wie auch bei Drogen, Nikotin und Tabletten.

 

Fortsetzung folgt…..

 


Wie meditiert man

Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


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Tipp 58: Was vielleicht helfen könnte sich von störenden Gedanken zu befreien

6. Oktober 2019 by hogeba

Sind Sie Herr Ihrer Gedanken ?

Glauben Sie, dass Ihre Gedanken Einfluss auf Ihr Leben haben.

Zumindest erzeugen wir mit unseren Gedanken Schwingungen, die sich ausbreiten und vorhanden sind und damit vermutlich auch einen Einfluss auf uns und unsere Umwelt ausüben.

kalhh / Pixabay

 

Im Internet und in Büchern und Seminaren erhält man zahlreiche Tipps, wie man seine Gedanken kontrollieren kann.

Wir können unsere Gedanken kontrollieren, wenn wir uns dessen bewußt werden, dass wir dies tun wollen.

Wenn wir unsere Gedanken bewußt beobachten, haben wir die Chance, dass diese weniger werden.

Hilfreich ist dann vor allem eine Haltung an den Tag zu legen, dass man Nichts tun muß, da sonst wieder neue Gedanken auf ein los stürmen, was noch alles zu erledigen ist u.s.w.

Akzeptieren Sie Ihre aktuelle Situation, im besten Fall sogar mit Freude und zumindest mit einem Lächeln auf den Lippen.

Versuchen Sie nicht an etwas zu denken. Stoppen Sie Ihre Gedanken.

Und dann stellen Sie sich etwas bewußt vor, das Ihnen Freude bereitet, das Sie gerne tun, dass Ihnen Spaß macht.

Als Nächstes können Sie dann bewußt wieder an Ihre nächste Handlung herangehen, ohne alle die anderen Gedanken, die Ihnen vorher noch durch den Kopf gegangen sind.

Dies sollten Sie immer wieder üben und es sich zur Gewohnheit machen in Ihrem Leben.

 

Hilfsmittel für mehr positive Gedanken

Um Ihr Gedankenchaos zu reduzieren gibt es auch wieder großartige äußere Hilfsmittel, Audioprogramme, die Ihnene helfen sollen Gedankenchaos zu beseitigen, indem man sich diese einfach anhört. Besuchen Sie bei Interesse die folgende Seite.

 

Gedankenkontrolle

jeonsango / Pixabay

 

Weitere interssante Informationen zu diesem Thema finden Sie in dem E-Book, das Sie über den folgenden Link direkt öffnen und lesen können.

Üben Sie sich immer wieder in Gedankenkontrolle. Aus meiner Sicht ist dies eines unserer mächtigsten Instrumente, das uns in unserem Leben zur Verfügung steht. Selbst wenn wir damit niemanden anderes beeinflussen könnten, versetzt es uns doch dennoch in die Lage selbst ein glücklicheres Leben zu führen, wenn wir mehr positive Gedanken denken.

 

Filed Under: Besser leben Tipps, WasVielleichtHelfenKönnte Tagged With: Audioprogramme, Gedanken stoppen, Gedankenkontrolle, Gesundheit, Positive Gedanken

Tipp 51: Häufiger bewusst sein im JETZT

1. September 2019 by hogeba

Reich werden

Versuchen Sie immer wieder bewusst zu sein im JETZT.

Werden Sie zum Beobachter Ihres jetzigen Lebens und vermeiden Sie andere Situationen zu bewerten.

Vergeben und verzeihen Sie anderen Menschen. Dies heißt nicht, dass das Handeln anderer in Ordnung ist, aber man muss dies dann nicht auch noch mit negativen Gedanken und Bewertungen aufwerten.

Außerdem glaubt doch am Ende jeder, dass er das Richtige tut, auch wenn es für den anderen nicht richtig ist, oder ?

Wie heißt es so schön bei „Star Wars“: „Laß´ Dich nicht verführen von der dunklen Seite der Macht.“

Wenn wir bewußt sind, können wir unsere Gedanken kontrollieren, zumindest ab und zu oder eben in diesem Moment.

Neutrales Beobachten kann uns helfen Situationen zu akzeptieren und zu ertragen und vielleicht sogar zu verändern.

Am Ende müssen Sie es selbst ausprobieren, ob es bei Ihnen hilft und funktioniert.

Je häufiger Sie bewußt sind, desto seltener können Sie durch Gedanken an die Vergangenheit oder an die Zukunft in Stress geraten und Stress wirkt sich auf Ihre Physis aus und kann dazu führen, dass es Ihnen schlechter geht.

Aber wollen wir nicht alle fröhlich und glücklich sein.

Werden Sie sich im JETZT bewußt, beobachten Sie sich und lassen Sie Gefühle des Glücks und der Freude aufkommen, denn im JETZT gibt es zumindest weniger einen Grund unglücklich zu sein. Viele „negative“ Gedanken beziehen sich auf die Zukunft und auf die Vergangenheit.

Genießen Sie im JETZT die schönen Seiten, die Wunder des Lebens, die Sie erfahren können. Fragen Sie sich immer mal wieder, welche Wunder kennen Sie für die Sie dankbar sind und seien Sie einfach einmal dankbar.

Wenn das nicht funktioniert, hören Sie doch einfach dazu schöne Musik an. Wenn Sie keine kennen, begeben Sie sich auf die Suche.

Tolle Klänge für ein besseres Leben finden Sie im folgenden guenstigen Abonnement:

Jetzt hier probieren.

Wenn Sie es nicht schaffen negative Gedanken abzuschalten (immer geht dies wahrscheinlich sowieso nicht), suchen Sie sich doch aus der entsprechenden Situation etwas Positives oder überlegen Sie sich wie die Situation sein könnte, dass Sie positiv ist.

Und einfach einmal LÄCHELN. Wußten Sie, dass man festgestellt hat, dass man schon lächeln muss, wenn man das Wort lächeln liest ?

Und meistens geht es einem besser, wenn man anfängt zu lächeln.

Filed Under: Besser leben Tipps, Tipps, Zur Erinnerung Tagged With: besser leben, Besser leben Tipps, Erfolg, Gesundheit, Gesundheitstipp, Immer wieder, reichtum

Hörprogramme 5: Positive Affirmationen für Gesundheit und Selbstheilung (+Frequenzen)

3. August 2019 by hogeba

In dem folgenden Hörprgramm werden laut Anbieter Affirmationen mit Frequenzen gemischt, um so eine starke Selbstprogrammierung auszulösen.

Die Affirmationen gelangen durch die Wiederholungen tief ins Unterbewusstsein. Die Frequenzen erhöhen parallel die Suggesibilität (Aufnahmegrad der Affirmationen) und steigern somit die Effektivität. Hören Sie diese Session über einen Zeithorizont von 21 Tage an, um Ihre Gesundheit und Ihre Selbstheilung zu stärken. Viel Erfolg.

 

 

Wenn Sie dauerhaft im Abo Hör-Sessions nutzen wollen für ein besseres Leben, empfehle ich Ihnen die folgende Seite.

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Filed Under: Hörprogramme und Audioprogramme Tagged With: Audioprogramme, Gesundheit, Heilung, Hörprogramme, Selbstheilung

Tipp 48: Besser leben Tipps – Probleme lösen

30. Juli 2019 by hogeba

Probleme

 

Jeder Mensch hat Probleme, oder ?

Meist sehen wir Probleme als etwas Negatives an, was sicher darauf zurückzuführen ist, das die entsprechenden Situationen meist zumindest unangenehm sind, wenn nicht gar schlimmer.

Es hilft aber nichts, wenn Sie da sind, müssen wir damit umgehen und am Besten versuchen zu lösen.

Dazu müssen wir uns diese Probleme auch richtig bewußt machen und uns ihrer annehmen.

Es reicht nicht aus, sie zur Kenntnis zu nehmen und so zu tun als würde man sie akzeptieren, denn sie sind dann immer noch da.

Außerdem ist es meist auch ein schönes Gefühl, wenn man ein Problem gelöst hat und es einem nicht mehr im Kopf ´rumschwirrt.

Man fühlt sich dann freier und hat wieder Zeit, das zu tun, was man selbst gerne machen möchte.

Fast scheint es so, als versucht man uns mit Problemen zu beschäftigen, dass wir nicht auf andere Gedanken kommen.

Wenn man sich mit Problemen beschäftigt, kommen einem meist auch Ideen, wie man diese vielleicht lösen kann.

Machen Sie sich der Situation und des Problems bewußt und dann stellen Sie sich vor, wie die Situation wäre, wenn das Problem gelöst wäre.

Was fühlen Sie in diesem Moment.

Glauben Sie daran, dass Sie eine Lösung finden.

Häufig kommen einem dann (nicht immer sofort, manchmal etwas später, oder wenn man darüber geschlafen hat) Ideen und Möglichkeiten, wie man das Problem angehen kann. Achten Sie auf diese Eingebungen und seien Sie offen auch für Dinge, die Ihnen vielleicht nicht möglich erscheinen in Ihrer jetzigen Situation. Manchmal kommen Lösungen in Momenten, wo man gar nicht mehr damit rechnet.

Es kann auch helfen über das Problem mit einem Mitmenschen zu sprechen. Das damit beschäftigen bringt unsere Gedanken in Bewegung.

Schreiben Sie Ihr Problem auf und Ihre Situation, wenn das Problem gelöst ist. Mit der Zeit werden sich Wege anbieten, die das fehlende Bindeglied, die Lösung zum Vorschein bringen.

Denken Sie auch immer mal an Probleme der Vergangenheit, die Sie gelöst haben.

Dies sollte Ihnen zuversicht geben, dass es Ihnen auch aktuell möglich ist Ihr Problem zu lösen.

Probleme lösen

Zusätzlich können Sie noch weitere Hilfsmittel hinzuziehen.

Testen Sie z.B. Audioprogramme mit Subliminals in Ergänzung dazu, hier finden Sie eine Auswahl einiger Programme:

Millionär Mindset Audio Paket – Wie ein Millionär denken – hier ansehen

Success Bundle – hier ansehen

Bewusstheits Paket: In deine Präsenz kommen – hier ansehen

Attraction Bundle – Magnetisch auf Frauen wirken – hier ansehen

Diet Bundle – Ganzheitlich Abnehmen und ein neues Selbstbild definieren – hier ansehen

Happiness Bundle – Fröhlichkeit bis zur letzten Zelle kultivieren – hier ansehen

Love Bundle – Die Liebe für sich selbst und andere Menschen wecken – hier ansehen

Sleep Bundle – Endlich schnell einschlafen und gesund durchschlafen – hier ansehen

Socializing Bundle – Charismatisch und selbstbewusst werden – hier ansehen

Health Bundle – Völlige körperliche und geistige Gesundheit – hier ansehen

Youth Bundle – Jugendlichkeit und Vitalität neu erleben – hier ansehen

Blockaden Entferner – Sämtliche Blockaden auflösen – hier ansehen

Weitere Subliminals finden Sie im Webshop, den Sie u.a. über den folgenden Link erreichen: hier entlang zu Wohlstands Bundle.

 

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Hörprogramme 3: Opferrolle ablegen – Selbstverantwortung entwickeln

29. Juli 2019 by hogeba

Subliminals können Sie nutzen, um unterschwellig mit Ihrem Unterbewußtsein zu kommunizieren.

Dieses Subliminal soll Ihnen helfen Selbstverantwortung zu übernehmen und Erschaffer Ihrer Realität zu werden.

Beispiel Suggestionen:
„Ich übernehme volle Verantwortung für meine Gedanken.
Ich übernehme volle Verantwortung für meinen Körper.
Ich übernehme volle Verantwortung für meine Gesundheit.
Ich entscheide mich ab jetzt täglich dazu meine finanzielle Situation zu verbessern.
Mein Unterbewusstsein erlaubt nun den schnellen Aufbau von Selbstverantwortung.“

 

 

Filed Under: Hörprogramme und Audioprogramme Tagged With: Audioprogramme, Erfolg, Gesundheit, Opferrolle, reichtum, Selbstverantwortung

Tipp 46: Besser leben Tipps – Reicher werden und vieles mehr

28. Juli 2019 by hogeba

Reicher werden

Was wäre, wenn wir „nur“ unser Mindset, unsere Glaubensvorstellungen und unsere Gedanken ändern müßten, um ein Leben in (noch) mehr Wohlstand und Fülle führen zu können ?

Was wäre, wenn wir dies einfach umsetzen könnten mit dem Anhören von Hör-Programmen ?

Ob dies möglich ist, kann in meinen Augen nur jeder für sich selbst probieren.

Die entsprechenden Programme werden dazu auf jeden Fall schon angeboten.

Hier finden Sie die Links zu einigen Hör-Programmen, die günstig angeboten werden.

Vielleicht ist dies jetzt Ihre Chance, sehen Sie sich selbst auf den Seiten etwas genauer um.

 

Millionär Mindset Audio Paket – Wie ein Millionär denken – hier ansehen

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Filed Under: Besser leben Tipps Tagged With: Audioprogramme, Gesundheit, Millionär, Reich werden, reichtum

Hörprogramme 2: Ewige Gesundheit Subliminals

23. Juli 2019 by hogeba

Mit Subliminals können Sie beim Anhören Suggestionen an Ihr Unterbweußtsein senden.

Das folgende Audioprogramm enthält Suggestionen der folgenden Art:

Beispiel-Suggestionen:
„Ich öffne mich nun für maximale Gesundheit.
Jeden Tag stärke ich meine Selbstheilung.
Meine Organe rekonstruieren sich nun zu maximaler Gesundheit.
Ich stärke nun meine Selbstheilungskräfte.
Ich regeneriere mich schnell und einfach.“

 


Weiter Audio-Programme finden Sie unter der Kategorie Hörprogramme.

 

Weitere Programme finden Sie auf der folgenden Seite:

Testen Sie jetzt hier Audioprogramme, die Ihr Leben verändern.

 

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Tipp 44: Das PC-Muskel-Training (Power-Training)

14. Juli 2019 by hogeba

PCE Training

Das Internet bietet uns heutzutage die vielfältigsten Informationen.

Unter dem folgenden Link gelangen Sie zu dem PC-Muskel-Training von Eggetsberger.

Hier gelangen Sie zu dem Artikel mit den Informationen.

Ich spare es mir hier an dieser Stelle die Informationen der Seite zu wiederholen.

Nutzen Sie diese aus erster Hand.

Die Übungen bieten Ihnen u.a. die Möglichkeit Ihre Energie zu steigern.

 

Filed Under: Interessante Internetartikel Tagged With: besser leben, Gesundheit, PC Muskel Training, Training

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