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Bluthochdruck nachhaltig senken

5. Juli 2022 by hogeba

Medizinskandal Bluthochdruck

Nutzen Sie diesen Ratgeber, um zusätzliche Informationen zu erhalten,

wie Sie auf eine natürliche Art und Weise Einfluss auf Ihren Blutdruck nehmen können.

Lernen Sie Naturstoffe kennen, die Ihnen dabei helfen können.

Jetzt hier weiter informieren.

 

 

Filed Under: Gesund leben Tagged With: Bluthochdruck, Gesundheitstipps, Naturstoffe

Wege aus Alzheimer und Demenz

3. Juli 2022 by hogeba

Medizinskandal Alzheimer & Demenz

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Filed Under: Buchempfehlungen, Buchtipps, Gesund leben Tagged With: Alzheimer, Demenz, Gesundheitstipps, Leitfaden

Anti Aging

3. Juli 2022 by hogeba

Medizinskandal Alterung

 

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Filed Under: Buchempfehlungen, Buchtipps, Gesund leben Tagged With: Anti aging, Besser leben Tipps, Gesundheitstipps

Tipp 94: Besser leben Tipps – Gewohnheiten aufbauen

8. August 2020 by hogeba

Und täglich grüßt das Murmeltier

 

Unser Leben besteht aus vielen Dingen, die wir immer wieder machen sollten.
Wenn wir etwas regelmäßig wiederholen, prägen wir es uns ein, wir machen es uns zur Gewohnheit.

Im folgenden finden Sie Tipps, Informationen und Hilfsmittel, die Ihnen die Möglichkeit geben sollen Ihr Leben stetig zu verbessern.

  1. Zunächst einmal sollten Sie alles immer wieder prüfen, ob es für Sie stimmt.
    Alles, das Sie hier lesen ist momentan für mich richtig. Dies bedeutet aber nicht, das es auch für Sie aktuell richtig ist.
  2. Bilden Sie sich weiter. Je mehr Sie wissen, desto einfacher kann es sein sich eine eigene Meinung zu bilden.
    Daraus kann dann auch ein anderes Ergebnis für Sie zu Punkt 1 resultieren
    (manchmal kann es sicherlich auch besser sein, wenn man nicht zu viel weiß, das weiß man meist aber erst hinterher).
  3. Machen Sie sich die Dinge, die Ihnen liegen zur Gewohnheit, indem Sie sie regelmäßig wiederholen.

Wie bereits gesagt, kann es sein, das bestimmte Dinge, die ich als Verbesserung sehen würde aus Ihrer Sicht keine Verbesserung sind, dann ignorieren Sie die entsprechenden Tipps einfach, wenn Sie sie nicht verwenden wollen.

Nutzen Sie die Tipps mit den Quellenangaben, um sich auch weiter zu informieren.

Hier finden Sie Tipps zum Stress abbauen und im Anschluss Tipps zum Fortbilden (z.B. Ebooks,..)

 

Stress abbauen – warum eigentlich

Ich habe vor kurzem gelesen, dass etwa 95% aller Krankheiten von Stress verursacht werden.

Also machen Sie mit und bauen Sie bewußt Stress ab und helfen Sie sich selbst zu einem gesünderen Leben. Dies ist nicht mal schwer, man muss es nur machen, aber setzen Sie sich deshalb bitte nicht unter Stress !

 


 

7 Tipps, um Stress abzubauen

7.1 – 5 min kostenlose Online-Meditation

Auf der folgenden Seite finden Sie eine 5 min Online Meditation, die Sie jederzeit nutzen können, gratis:

5 min Online-Meditation (hier klicken)

Sie können sich übrigens den Link auch per E-Mail täglich zusenden lassen, wenn Sie sich unverbindlich bei dem kostenlosen Newsletter eintragen:

Kostenloser Newsletter – Wie Sie täglich meditieren (hier klicken)

 

7.2 – Lachen, lächeln, lächeln

Wen wundert es, auch lachen soll helfen Stress abzubauen.

Auf meinem Youtube-Kanal finden Sie ein paar „Lächeln“-Videos. Das Ansehen von lächelnden Menschen soll einen automatisch zum Lächeln bringen.

Hier finden Sie ein „Lächeln-Video“ über das Sie wenn Sie wollen zu meinem Youtube-Kanal springen können für weitere Videos:

 

7.3 Die Macht der Autosuggestion

Nutzen Sie die Macht der Autosiggestion.

Laut Émile Coué kann man große Erfolge erreichen, wenn man sich lebenslang nach dem Aufwachen und vor dem Schlafen gehen etwa 20 mal halblaut folgenden Satz sagt:

„Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser“

Lassen Sie sich auch hier täglich kostenlos daran erinnern.

Besser und besser -Newsletter – Anmeldeseite (hier klicken)

 

7.4 Audiosessions

Nutzen Sie Audiosessions, MP3-Dateien, die Sie beruhigen und entspannen durch die Kombination bestimmter Klänge und Frequenzen.

Kostenlose ​“RELAX MODE – Löse deinen Stress auf“ – Audiodatei (hier abholen)

Kostenloses Meditationsalbum (hier klicken)

 

7.5 Binaurale Beats

Kostenfreies Webinar zum Thema Probleme lösen mit binauralen Beats (hier klicken)

Wie Sie Fremd- und Selbstsabotage in kurzer Zeit auflösen – gratis Webinar (hier klicken)

 

7.6 Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel können hilfreich sein, wenn uns Nährstoffe fehlen.

Dies ist allerdings nicht ganz einfach zu beurteilen oder herauszufinden.

Hier sollte man sich immer sachkundigen Rat oder Informationen dazuholen.

Anbieter günstige Nahrungsergänzungsmittel (hier klicken).

 

7.7 Weitere Artikel mit Informationen zu Stess und Stresskillern

Übrigens finden Sie hier noch ein paar interessante Artiel zum Thema Stress und weitere Stresskiller:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“,

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 3“,

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 4“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 5“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 6“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 7“.

 


1 Tipp zum Fortbilden

 

1.1 – Gratis E-Book – 7 Tage Bauchfett Verbrenner – jetzt hier abholen

 

 

 

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben Tagged With: Besser leben Tipps, besser leben tipps blog, besser leben tipps seriös, blog besser leben tipps erfahrungen, Gesundheitstipps, gesundheitstipps alltag

Tipp 79: Werden Sie zum Stresskiller Teil 4

15. März 2020 by hogeba

Lesen Sie auch die vorherigen Artikel:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“.

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 3“.

 

 

Wirksame Stresskiller

Trinken Sie mal eine Tasse guten Tee, denn das Getränk gehört zu den gesündesten Lebensmitteln überhaupt. Es ist ein natürliches Getränk mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Gehen Sie in einen gut sortierten Tee-Laden und kaufen Sie bitte nicht Tee in Beuteln, sondern losen Tee. Riechen Sie an den Mischungen, ob sie Ihnen zusagen. Allein schon von den Düften werden Sie begeistert sein. Tun Sie sich also selbst mal etwas Gutes und entspannen Sie sich dabei.

Zu den Veränderungen im Kopf zählen auch die eigenen stressverschärfenden Einstellungen und Bewertungen, die man allzu oft selbst hat. Überprüfen Sie die, etwa „Ich muss diesen Bericht unbedingt heute noch fertigstellen“ – oder „Ich muss meine Frau endlich heute richtig beglücken“ – warum? Wenn Sie unter Volldampf stehen, kann das auch warten. Nichts muss, aber alles kann. Verändern Sie Ihren eigenen Druck, den Sie sich selbst aufbauen.

Es sind die Erwartungen an uns selbst – völliger Nonsens! Warum setzten wir uns selbst so unter Druck und machen uns dadurch selbst Stress? Wir schrauben die eigenen Anforderungen an uns selbst zu hoch. Dabei bringen wir uns in eine vermeintliche Abhängigkeit von dem Urteil anderer oder setzen uns durch dumme Sprüche wie „Starke Menschen brauchen keine Hilfe“ selbst unter Druck. Nur so ist es möglich, dass in ein und derselben Situation der eine cool bleibt und sie souverän meistert, während der andere sich ärgert. Wir alle haben die Fähigkeit, auch aus unangenehmen Situationen das Beste zu machen. Wir wissen heute, dass negative Gefühle wie Stress, Druck oder Ärger allein im Kopf beginnen – und eben dort können Sie demnach auch erfolgreich wieder verändert werden. Sehen Sie Ihre täglichen Belastungen und vermeintlichen Katastrophen realistisch. Sagen Sie sich immer „Alles ist lösbar!“, nichts ist unlösbar, nur der Tod. Im Leistungstraining von Sportlern und auch in der modernen Psychologie finden sich alltagstaugliche Methoden, die unsere persönliche Belastbarkeit erhöhen; sie schützen auch vor Stresskrankheiten. „Grenzenlos“ ist ein weiteres Rezept gegen Stress. Warum? Jede Grenze, die Sie sich in Ihrem Kopf setzen, manifestiert sich auch in Ihrem Leben.

Nehmen wir ein einfaches Beispiel:

Sie suchen eine neue Liebe und sagen sich selbst immer wieder: „Es ist schwer für mich, eine neue Partnerin/einen neuen Partner zu finden, weil ich eben kein einfacher Mensch bin.“ Vielleicht stimmt es ja – aber: Dadurch, dass Sie sich immer wieder einreden, es sei eine selbsterfüllende Prophezeiung, glauben Sie mit der Zeit selbst daran, weil Sie es sich immer wieder selbst einreden. Sie sollten sich stattdessen sagen: „Es ist für mich besonders leicht, eine neue Liebe zu finden, weil ich eben ein besonderer Mensch bin.“ Es ist einfach nur ein anderer Gedanke, eine andere Herangehensweise. Sie führt zu einem anderen Verhalten in Ihrem Leben – und eben zu ganz anderen Ergebnissen.

Wie sagte Henry Ford so treffend: „Ob Du denkst, dass Du es kannst oder dass Du es nicht kannst: Du wirst immer Recht haben.“ Und noch ein Zitat aus dem Talmud: „Achte auf Deine Gedanken, denn Sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Charakter.“ Was sagt uns das?

Mit Ihren Gedanken fängt alles an. Die Macht Ihrer Gedanken ist grenzenlos, sie kann Berge versetzen. Wenn Sie endlich beginnen, richtig zu denken und sich auf die richtigen Dinge zu konzentrieren, kann sich alles in Ihrem Leben für immer verändern – auch der Stress! Sie müssen einen starken Glauben in sich und Ihre Fähigkeiten entwickeln – ganz egal, wie die Außenwelt über Sie denkt. Sie können noch vermutlich viel mehr, als Sie es sich jetzt vorstellen mögen. Sie müssen positiv und optimistisch denken, nicht an sich selbst zweifeln, dann entfalten Sie Ihr ganzes Potenzial. Sie müssen persönlich wachsen und weiterkommen, Stillstand kann für Sie keine Option sein, denn dann würden Sie ja in Ihrem Stress verharren.

Natürlich kann das auch bedeuten, dass man seine Arbeitsstelle wechselt oder sich von seinem Partner/seiner Partnerin trennt. Aber auch, dass man ferne Länder bereist, sich selbständig macht, die Liebe seines Lebens findet, Kinder in die Welt setzt – also glücklich und stressfrei wird. Es kann auch Kampf bedeuten, den inneren Schweinhund zu überwinden, um seinem Leben eine neue Richtung zu geben.

Achten Sie auf Ihre Ernährung! Sie kennen das bestimmt von sich selbst: Unter Stress und Termindruck wird Ihre Ernährung unkontrolliert. Sie achten nicht sorgfältig auf einen guten Ernährungsstil. Man geht schnell in die Kantine, schlingt sein Essen hinunter – oder eilt zum Fast Food-Imbiss um die Ecke, ordert den Pizza-Service. Manchmal bedient man sich auch am Automaten, kippt hastig überzuckerte Softdrinks in sich hinein. Man vernachlässigt also unter Stress eine ausgewogene Ernährung mit Gemüse, Salaten, Vitaminen, Eiweiß und Mineralstoffen. Und man isst erfahrungsgemäß unter Stress mehr, weil man nicht mehr wahrnimmt, was man alles in sich hineinstopft. Sie sitzen am Computer, arbeiten hektisch und greifen nach Nahrung. Da sie am Arbeitsplatz nicht rauchen dürfen, suchen Sie Ersatz in Essbarem. Zusätzlich trinken Sie abends zur Entspannung vermehrt Alkohol. Jetzt schließt sich der Teufelskreis: Sie bewegen sich kaum noch. Die Folge ist Übergewicht; das macht Sie selbst unzufrieden und verstärkt nur noch Ihre Stressgefühle. Erkennen Sie solche Stressphasen und steuern mit einem ausgewogenen Speiseplan dagegen. Bereiten Sie Ihr Essen vor, indem Sie sich ausgewogene Rezepte zurechtlegen, etwa aus der so genannten Mittelmeer-Küche. Hier haben Sie oft keine langen Zubereitungszeiten und die ausgesuchten Lebensmittel enthalten Gemüse, Salate – oft auch gesunden Fisch.

Der Newsletter der Deutschen Herzstiftung gibt regelmäßig Rezept-Ideen heraus. Allerdings sollten Sie auch auf ausreichend Vitamine und Spurenelemente achten, die Sie notfalls als Ergänzung zur Nahrung zu sich nehmen sollten. Das Vitamin D begrenzt die negativen Folgen von Stress auf Ihre Gesundheit. Tipp: Zwei bis drei Minuten mit freiem Oberkörper in die Sonne, so oft sie scheint, gibt dem Körper die Vitamine D und E. Prüfen Sie auch, ob Ihr Körper genügend Folsäure B 12 hat. Man bekommt aber auch Vitaminpillen in jeder Drogerie. Sie sollten vielleicht ein paar Euros mehr ausgeben und sich Originalpulver in der Apotheke kaufen – ohne Zusatzstoffe. Diese rühren Sie mit etwas Wasser an und haben Ihren Vitamintrunk. Kennen Sie die Kraft des Lavendels? Nicht umsonst legt man sich ein kleines Beutelchen neben das Kopfkissen, es beruhigt und hilft beim Einschlafen. Wir verbinden Lavendel mit Sommerurlaub und Lebensfreude, sein Duft wirkt auf unser Gehirn beruhigend und Lavendel gilt als Naturarznei.

Eine Zeitungsbotin sagte mir einmal, immer wenn sie stressig morgens in aller Frühe von Tür zu Tür hetzte, hat sie gelegentlich in den Vorgärten eine Blüte abgezupft und diese zwischen ihren Fingern zerdrückt. Sie enthalten ätherische Öle, die man lange Zeit einatmen kann. Sie empfand diesen Duft als beruhigend, stress-mildernd und sie verteilte beschwingt ihre Zeitungen weiter. Doch erst als Kapseln eingenommen oder als Tee getrunken entfaltet Lavendel seine volle Wirkung. Er beruhigt, mindert Angst und Stress.

Schokolade macht glücklich und gilt ebenso als Stresskiller. Lassen Sie mal ein Stück ganz langsam auf der Zunge zergehen. Wenn Sie dann auch noch dunkle Schokolade nehmen, dann setzt die obendrein noch einen Glückbotenstoff frei. Konzentrieren Sie sich ganz auf etwas Köstliches, das macht Sie ruhig. Über das Glas heiße Milch mit Honig als Einschlaf-Hilfe ist schon viel geschrieben worden. Wussten Sie aber, dass unser Körper aus Kuhmilch sogar Anti-Stress-Substanzen bilden kann?

Zucker im Honig beschleunigt diesen Vorgang noch. Wechseln Sie in die Vogelperspektive! Zu den wirkungsvollsten Techniken, mit Stress umzugehen, gehört es, bewusst in die Vogelperspektive zu wechseln. Betrachten Sie eine Situation weit von oben, zum Beispiel einen Stau auf der Autobahn. Bevor Sie alle fünf Minuten aus der Haut fahren und sich immer mehr aufregen, steigen Sie nach oben. Sie sehen den Stau und wie es nur schrittweise vorangeht. Das ist unabänderlich, es ist so, wie es ist. Oder sehen Sie andere Stress-Situationen von außen, aus der Betrachtung eines völlig Unbeteiligten. Sie selbst kommen schnell zu dem Ergebnis: Der Stau ist da, den kann ich nicht wegzaubern. Wenn ich mich jetzt ständig aufrege, mache ich die Situation für mich selbst nur noch schlimmer. Ergeben Sie sich sozusagen fatalistisch in Ihr Schicksal und machen das Beste daraus, indem Sie angenehme Musik hören, sich angeregt unterhalten oder, wenn Sie allein sind, Pläne für den nächsten Tag schmieden. Wenn´s ganz schlimm kommt, fahren Sie auf den nächsten Parkplatz und trinken einen Tee.

Vermeiden Sie insbesondere eine vergleichende Betrachtungsweise: „Der andere kommt schneller ans Ziel; ich muss noch schnell in die Lücke, um ein paar Meter aufzuholen; wenn ich auf den Parkplatz fahre, verliere ich kostbare Zeit und Kilometer.“ Das alles bringt rein gar nichts und setzt Sie nur noch mehr unter Stress. Natürlich wird es Ihnen nicht immer gelingen, eine innere Distanz zu dem Stress auslösenden Geschehen aufzubauen und so dem Stress zu entfliehen. Aber je öfter Sie es versuchen, umso eher werden Sie es eines Tages beherrschen. Es wird Ihnen in Fleisch und Blut übergehen – alles nur eine Frage des Trainings.

Versuchen Sie es mal mit Sport. Das Zauberwort gegen Stress heißt Sport/Bewegung. Er zählt zu den die besten Möglichkeiten, Stress abzuschütteln. Schon eine halbe Stunde Schwimmen, Joggen oder strammes Spazierengehen zeigen wahre Wunder. Probieren Sie es mal aus. Nicht umsonst zählt Bewegungstherapie zu den erfolgreichsten in einer psychosomatischen Klinik. Sie steht auf jedem Programm. Aber: Körperliche Bewegung ist auch gut gegen Schlafprobleme, allerdings nicht abends kurz vor dem Schlaf. Denn die belebende Wirkung von Sport hält über mehrere Stunden an. Sport kurz vor dem Schlafen kann deshalb zu Einschlaf-Problemen führen.

Bewegen Sie sich also ausreichend tagsüber.

Erste Maßnahme: Kaufen Sie sich einen Schrittzähler – warum? Er wirkt wie ein Motivator, denn nur zu sagen, dass man heute spazieren gegangen sei, wirkt weniger begeistert als „Ich bin heute 3500 Schritte gegangen.“ 5000 Schritte pro Tag sind ausgezeichnet für Ihr Wohlbefinden. Ja, belegen Sie ruhig mal einen Tanzkurs, denn hier können Sie auf spielerische Weise mehr Bewegung in Ihr Leben bringen. Tanzen schult zudem die Koordination aufeinander abgestimmte Bewegungsabläufe. Ausdauersport ist das Schlüsselwort. Sie müssen es mindestens dreimal wöchentlich schaffen, ins Schwitzen zu kommen, an Ihre Grenzen zu gehen (hängt vom Gewicht, Alter, Kondition, Blutdruck, Puls ab und muss individuell berechnet werden). Das sind mindestens 30 Minuten ununterbrochen Fahrrad (Ergometer) fahren, strammes Schwimmen oder Joggen. Sie werden positiv zur Kenntnis nehmen, dass Sie aus 30 Minuten schnell 45 machen, weil Ihr persönliches Level wächst – Sie schaffen mit der Zeit mehr, treiben immer länger und lockerer Sport und können Ihre persönlichen Zielvorgaben hochschrauben.

Ihre Ausdauer steigt, und nur so bauen Sie Stress ab. Beispiel: Wenn Sie mit einem strammen 30-Minuten-Spaziergang gestartet sind, wird es Ihnen schon kurze Zeit später 45 Minuten lang keine Mühe mehr bereiten. So wechseln Sie dann vom Spaziergang zum Joggen. Fahrradfahren, Rudern, Laufen sind als Ausdauersport besonders geeignet. Mannschafts- oder Wettkampf-Sportarten sind dagegen weniger gut, weil gerade hierbei wieder neuer Stress droht; es geht nämlich um das Gewinnen. Man setzt sich unter Stress, indem man gewinnen will. Das ist doch ein sehr schönes Gefühl – und ganz nebenbei setzt Ihr Körper Anti-Stress-Substanzen frei. Es reicht also nicht, einen gemütlichen Spaziergang zu machen, Sie müssen sich schon etwas quälen – und eben schwitzen. Wählen Sie die für Sie beste Sportart aus. Wer schon Übergewicht hat, sollte seine Kniegelenke nicht beim Joggen belasten. Für den ist Schwimmen besser. Wir wissen alle, bei Stress im Büro hilft eine Runde um den Block oder ein Waldspaziergang nach der Arbeit. Warum ist so? Stress setzt Energie im Körper frei, und die muss eben wieder abgebaut werden. Bewegung ist dabei eine sehr gute Möglichkeit, damit sich die produzierte Energie nicht gegen den eigenen Körper richtet.

Fortsetzung folgt….

 


Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


Jetzt gratis Meditationsalbum hier sichern

 

Filed Under: Stresskiller Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Gesundheit, Gesundheitstipps, Stresskiller

Tipp 74: Werden Sie zum Stresskiller

22. Februar 2020 by hogeba

 

Weniger Stress bedeutet eine bessere Gesundheit

 

 

Krankheitsursachen

Für ein Drittel aller Erkrankungen finden Ärzte keine körperlichen Ursachen. Und ein sehr großer Anteil aller Beschwerden haben psychische Ursachen, bzw. sind auf die seelische Verfassung zurückzuführen. Manche Fachleute sagen treffend zur Psychosomatik: „Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.“

Wenn Mediziner für Rückenschmerzen keinen Befund finden oder sich Magenschmerzen nicht erklären können, dann wird jede Behandlung schwierig. Soll man etwa auf einen reinen Verdacht hin Pillen verschreiben oder Spritzen verabreichen? Man kann bestimmten Erkrankungen durch Bluttests oder Röntgenbilder auf den Grund gehen. Wenn da aber nichts zu finden ist, was soll der Arzt dann machen? Bestimmte Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen oder Übelkeit sind ohnehin schon schwierig zu diagnostizieren. Und Hausärzte haben nicht die Zeit, in einem ausführlichen Gespräch den Dingen auf den Grund zu gehen. Vielfach landen Patienten mit Rückenleiden, Magenbeschwerden oder Migräne in psychosomatischen Kliniken.

Man weiß inzwischen ziemlich klar, dass psychische Probleme wie Ängste oder Depressionen bestimmte körperliche Beschwerden auslösen können. Also therapiert man zunächst die Psyche solcher Menschen – in der Hoffnung, damit auch die rein körperlichen Erkrankungen heilen zu können. Der Ansatz ist jedenfalls nicht verkehrt. Dabei war es lange Zeit auch schwierig, psychische Erkrankungen überhaupt festzustellen. Mittlerweile kann man relativ genau durch Befragung der Betroffenen Depressionen, Psychosen oder Ängste herausfinden. Es gibt bestimmte Parameter wie Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit, Wahnvorstellungen, Selbstmordgedanken, nächtliche Erscheinungen und vieles mehr, mit denen man heutzutage die Psyche gut und treffsicher beleuchten und deren Fehlfunktion bestimmen kann.

Aber bei vielen rein körperlichen Beschwerden steht jeder Medizinmann vor einem Rätsel. Was macht man also? Kopfschmerzen? – Kauf Dir ein paar Pillen in der Apotheke! – Rückenschmerzen? – Beweg Dich mehr! – Bauchschmerzen? – Leichte Kost! Und so weiter. Merken Sie etwas?

Man greift tief in Omas Klamottenkiste, aber richtige Heilung sieht anders aus. Warum? Der Arzt hat keine Zeit, sich intensiver mit dem Patienten auseinanderzusetzen und empfiehlt stattdessen zwischen Tür und Angel alte Hausrezepte, die nicht verkehrt und auch nicht wirklich richtig sind. Denn er horcht ja oft nicht einmal den Magen ab. Sein volles Wartezimmer steht ihm auf den Füßen. Also werden die Patienten schnell durchgereicht. Was ist die Konsequenz? Der Kranke wird nicht richtig gesund, sondern schleppt zu seinen Beschwerden nun auch noch den Stress über den oberflächlichen Arzt mit sich herum. Es werden Symptome kurzzeitig medikamentös unterdrückt, aber die wirkliche Krankheit nicht geheilt. Denn der Weg geht oftmals über die Psyche. Das Problem schaukelt sich immer mehr hoch. Anstatt die Ursachen beim Patienten zu hinterfragen, treibt der nun in ein metabolisches Syndrom: Seine Krankheit wird nicht richtig behandelt und weitere Beschwerden kommen nun noch hinzu. Und alles nur, weil die Psyche kaputt ist, was der Hausarzt oft nicht erkennt.

In diesem Artikel sollen Zusammenhänge zwischen Krankheit und Psyche beleuchtet werden, um daraus Tipps zu vermitteln, wie Sie künftig stressfreier und damit gesünder leben. Sie haben einen guten Griff getan, denn es ist der erste Weg aus Ihrer Stress-Situation. Dieser Artikel ist kein medizinischer Ratgeber, sondern nur ein Problemlöser, wie Sie mit zahlreichen Tricks und Kniffen Ihr Leben stressfreier gestalten können. Es zeigt Ihnen Wege, den Stressfallen des Lebens zu entkommen. Weniger Stress bedeutet eine bessere Gesundheit. So einfach ist das. Denn manchmal sind es die wirklich kleinen Dinge, die Ihnen schon mehr Lebensqualität bringen können.

 

Krankheit beginnt im Kopf – meistens!

Die meisten Menschen bräuchten überhaupt keine Medikamente. Zu diesem Schluss kommen ausgerechnet Mediziner in der pharmazeutischen Forschung. Das haben sie, die selbst ihre eigenen Pillen jahrelang einnahmen, in umfangreichen Studien festgestellt. Sie entwickelten ihr halbes Leben lang Medikamente gegen Krankheiten, die es eigentlich gar nicht geben müsste. Was hindert uns eigentlich daran, gesund älter zu werden? Es sind letztendlich unsere Motive zu handeln und unser Verhalten, die uns viele Jahrzehnte zu früh erkranken lassen. Gehen Sie doch mal einfach nur auf die Natur angepasste neue (oder auch alte) Wege. Dabei muss man wissen, dass jeder körperliche Vorgang seinen Ursprung im Gehirn hat. Es ist sozusagen das Zentrum der Macht in unserem Körper. Genau dort entscheidet sich das jeweilige Krankheitsbild, dort sind Ausgang und Ursache von Gesundheit oder Krankheit.

Und: Die Grenze von Gesundheit zu Krankheit ist fließend. Unsere Schulmedizin definiert Gesundheit und auch Krankheitsbilder. Wenn die Schulmedizin jedoch nur Krankheitsbilder behandelt, ignoriert sie die Ursachen im Gehirn. Die Folge: Symptome verschieben sich und chronische Krankheiten können entstehen.

Und: Negative Emotionen machen schneller alt. Schauen Sie sich mal Menschen an, die sich viel über Kleinigkeiten aufregen, ständig unter Druck stehen, viel zu tun haben, nicht wissen, wie sie das alles schaffen sollen! Beobachten Sie Staatsmänner während ihrer Regentschaft: Sie werden sofort feststellen, wie schnell diese altern – alles Folge von Stress und Überlastung. Denn ständig wird das gesamte Stress-System im Körper aktiviert. Das System, das dahintersteckt: Freie Radikale bilden sich in den Zellen vermehrt und lassen den stressgeplagten Menschen deshalb schneller altern. Sie werden kaum jugendhaft aussehende Manager treffen, im Gegenteil: Sie sehen durch die Bank weg älter aus als sie biologisch wirklich sind.

 

Wenn die Psyche krank ist und Stress die Gesundheit angreift

Krankheit beginnt im Kopf – oder – die Haut als Spiegelbild unserer Seele – oder – die Einheit von Körper, Seele und Geist (Denken): Man mag es nennen, wie man will, letztlich landen wir doch immer wieder bei unserer Psyche und deren Verfassung. Denn sie ist überwiegend auch für unser gesundheitliches Wohlbefinden verantwortlich. Psyche und körperliche Gebrechen hängen so eng zusammen wie Pech und Schwefel. Ein schlechter Gesichtsausdruck lässt automatisch auf eine beschädigte Seele schließen. Menschen, die strahlen, andere anlächeln, froh ihre Vergnügtheit am Leben kundtun, haben mir sehr großer Wahrscheinlichkeit eine intakte Psyche.

 

Es ist erwiesen, dass Gefühle wie Trauer, Ärger oder Depression unseren Körper belasten und zu psychosomatischen Erkrankungen führen, wenn sie über einen längeren Zeitraum anhalten und nicht an der Wurzel behandelt werden. Wer chronisch angespannt ist, ständig Angst hat, chronischen Stress hat – etwa durch Hilflosigkeits- oder Einsamkeitsgefühle – schwächt schnell seine körpereigene Abwehr und die Selbstheilungskräfte.

 

Eine erfahrene Psychologin und Therapeutin sagte einmal einem Patienten ins Gesicht: „Wenn Sie Ihr Problem, Ihre Ängste, nicht endlich anpacken, spielen Sie mit Ihrem Leben“ Ja, so kann es passieren. Und wer dann auch noch erblich vorbelastet ist – etwa mit Herzinfarkt oder Diabetes bei Vater oder Mutter – der kann deutlich gefährdeter sein, wenn dann noch chronischer Stress dazu kommt.

 

Stress macht krank.

 

Wer am Arbeitsplatz immer unter Volldampf steht und hochtourig fährt, kann ernsthafte körperliche Beschwerden bekommen: Magenprobleme, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Verspannungen und Herzrasen können die Folge sein. Dabei bedingen sich Psyche, Stress und Krankheit einander. Stress setzt die Psyche unter Druck, darauf folgen rein körperliche Beschwerden. Und Stress kann emotional ausgelöst sein oder durch körperliche Anstrengung. Die zahlenmäßig meisten Infarkte und Schlaganfälle passieren jedoch durch emotionalen Stress, also durch psychisch verursachte Probleme.

Stellen Sie sich das einmal konkret vor: Auf Ihrer Arbeit wird Personal abgebaut; Sie bekommen mehr zu tun. Das Telefon klingelt, Mails müssen beantwortet werden, Ihr Chef steht Ihnen im Nacken und Kollegen mobben Sie auch noch. Was ist die Folge: Sie haben z.B. Kopfschmerzen, bekommen Herzrasen, Bluthochdruck, Herz-Kreislaufbeschwerden, Ihr Nacken verspannt, Rückenschmerzen – und Sie nehmen einen Teil davon mit nach Hause. Sie machen Überstunden, um Ihr Pensum zu erledigen, können in Ihrer Freizeit nicht mehr entspannen und schlafen schlecht.

 

Morgens gehen Sie unausgeschlafen zur Arbeit, sind nervös, machen Fehler und Ihr Boss stellt Sie zur Rede. Sie können das jetzt weiterspinnen. Irgendwann kommt es zur Explosion, vielleicht sogar zu Ihrem körperlichen und psychischen Kollaps. Sie sind ausgebrannt – Burn-out. Nicht nur Ihre Psyche ist beschädigt, auch Ihr Körper. Sie schieben vielleicht ein paar Pillen ein, um ein einige Symptome an der Oberfläche kurzfristig zu lindern (Kopfschmerzen, Verspannungen und so weiter). Das machen Sie auch noch in Selbst-Therapie, anstatt einen Arzt um Hilfe zu bitten. Ihre Psyche können Sie aber nicht selbst behandeln. Hausärzte greifen dann schnell zum gelben Schein und ziehen Sie erst mal für ein paar Tage oder Wochen aus dem Verkehr. Wo der Arbeitsplatz wackelt, verzichtet man auch darauf. Erkennen Sie den inneren Zusammenhang von Stress und Psyche, dann haben Sie den ersten Ansatz für eine Besserung Ihrer Situation.

 

Und noch eins: Sehen Sie auch einmal den Menschen, der ständig um sich oder etwas anderes besorgt ist und in Angst lebt. Das löst bei ihm körperliche Reaktionen aus, zum Beispiel höhere Sekretausscheidungen, mehr Magensaft, Schweißausbrüche, Schleim in Rachen und Bronchien. Wer zum Beispiel ständig eine Überproduktion von Magensaft hat, kann sich schnell eine Magenschleimhaut-Entzündung einhandeln; dann folgen Magengeschwüre und daraus kann Krebs entstehen. Und alles nur, weil jemand sich ständig aufregt oder sorgt – die Krankheit kommt aus dem Kopf und muss zunächst keine organischen Ursachen haben.

 

Wichtig für eine gute Diagnose und für jeden Arzt ist also, den Menschen ganzheitlich zu sehen, in seinem sozialen Umfeld, in seiner Arbeit, in seinem Privat-/Familienleben. Nur so kann man echte Rückschlüsse auf die Ursachen körperlicher Beschwerden und auch Krankheiten nehmen. Wie denkt er, wie handelt er, welchen Einflüssen, auch emotionalen, ist er ausgesetzt, wie lebt er, auch wie arm oder reich ist er, was kann er sich leisten und was nicht?

 

Doch diese Zeit hat ein Hausarzt oftmals nicht. Erst wenn solche Menschen in psychosomatischen Kliniken sind (wenn sie Glück haben!), wird die Gesamtheit des Patienten aufgearbeitet. Deshalb steht am Anfang immer ein intensives Aufnahmegespräch – die Anamnese. Dabei wird die Entwicklung des Kranken vom Kind bis zum Jetzt-Zustand erfragt, das Krankheitsbild im Laufe der Jahre, also welche Krankheiten und Operationen stattgefunden haben. Dann folgt die augenblickliche Familien- und Jobsituation. Es wird aber auch nach der Beziehung zu Vater und Mutter geforscht. Die Anamnese, zu der auch eine intensive medizinische Untersuchung mit Blutbild gehört, soll dem Therapeuten einen Ansatz geben, wie der Patient optimal zu behandeln ist. Denn seine Psyche soll wieder in Ordnung kommen und stabil werden. Gleichzeitig hofft man, damit auch die Gesundheit zu verbessern, also Rückenschmerzen und Magenprobleme zum Beispiel zu überwinden.

 

Stress zerfrisst das Gehirn

 

Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass dauerhafter Stress unser Gehirn buchstäblich zerfrisst, schrumpfen lässt, an bestimmten Stellen weniger durchblutet ist. Wir haben grundsätzlich zwei verschiedene Partien, die vordere und die hintere. Im hinteren Teil unseres Hirns (motorischer Kortex) sind alle primitiven Aktivitäten wie Sinneswahrnehmungen oder Muskelbewegungen verankert – wie im Tiergehirn übrigens auch. Hier sind Tier und Mensch ähnlich. Doch der vordere Teil, der so genannte präfrontale Kortex, macht eigentlich erst unser menschliches Gehirn aus. Das macht uns so einzigartig und gibt uns ein denkendes Gehirn. Bevor wir nämlich handeln, denken, überlegen und planen wir erst mal. Wir sind eigentlich frei, unseren Impulsen nachzugeben – ein Schwein zum Beispiel hat das nicht, weshalb es auch einen Urlaub nicht planen und eben keinen Koffer packen könnte – oder sein Fressen plant, es frisst einfach, was da ist, und folgt seinen Instinkten blind. So, und jetzt kommt der Stress ins Spiel. Denn wenn es stressig wird, stellt der denkende Teil unseres Hirns seinen Betrieb ein. Das passiert aus gutem Grund. In normalen Situationen geht die Information von den Augen zum visuellen Kortex, von dort wird sie zum präfrontalen Kortex gesandt. Dort werden die Informationen bewertet, es wird über eine angemessene Reaktion entschieden. Die Entscheidung geht dann an den motorischen Kortex, der unsere Muskeln steuert.

 

Stress jedoch unterbricht diesen Fluss, der präfrontale Kortex wird übergangen, die Information gelangt direkt vom Sinnessystem zur Motorik innerhalb des impulsiven Gehirns. Die logische Erklärung: Würden wir im Angesicht einer Gefahr – herannahendes Auto – erst überlegen, wäre es zu spät und wir könnten uns nicht mehr retten. Unser Gehirn schaltet – gottseidank – den nachdenken Teil bei Gefahr aus und analysiert nicht erst. Die Stilllegung unseres Denkzentrums in Stresssituationen sichert unser Überleben, wir handeln impulsiv, und das ist auch gut so. Man nennt das Kampfoder-Flucht-Reaktion.

 

Der Blutfluss verlagert sich von der Stirngegend in das Stresszentrum unseres Gehirns: Das beschleunigt unseren Herzschlag und Blutdruck und pumpt alle Arten von Stresshormonen in unseren Körper. So können wir schnell auf plötzliche Gefahren reagieren – sie entweder bekämpfen oder davor flüchten. Nun aber kommt der Haken, wo Stress unser Gehirn zerfrisst: Dieser Mechanismus wurde aber nicht für chronischen Stress geschaffen, denen wir heute allzu oft ausgeliefert sind.

 

Sitzen wir zum Beispiel in einem Zug, der stundenlang auf der Strecke stillsteht, brauchen wir keine Flucht- oder Kampfreaktion mehr. Und dennoch ist die Stressreaktion in unserem Körper aktiviert. Je mehr unser Gehirn solchem chronischen Stress ausgesetzt ist, umso mehr trainieren wir unsere Denkzentrum, sich permanent abzuschalten. Genau das aber schadet unserem Gehirn. Moderne Bildgebungsverfahren in der Untersuchung des Gehirns (SPECT/Gehirnschichten) messen den Blutfluss im Gehirn – mit beängstigendem Ergebnis: hochgestresste Menschen, die gewalttätige Neigungen haben, haben oft so genannte funktionelle Löcher in ihrem Denkzentrum (präfrontaler Kortex); man sieht hier keinen Blutfluss mehr, wo das Gehirn dauerhaft abgeschaltet ist. Und das Stresszentrum (Amygdala) wird überreizt.

 

Auch hier das gleiche Bild: Je mehr wir chronischem Stress ausgesetzt sind, umso mehr wird dieser Teil unseres Gehirns (Amygdala) ständig und dauerhaft in Alarmzustand versetzt, bis er sich nicht mehr beruhigen kann. Der Teufelskreis: Stress produziert noch mehr Stress, unter Stress verlieren wir schneller die Nerven. Es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, in eine Konfrontation gezogen zu werden – das stresst uns doch noch mehr. Manche Menschen können sich dann gar nicht mehr entspannen. Selbst den Urlaub empfinden sie noch als Stress. Andere bekommen einen Herzinfarkt. Stress bringt unser Glück um, denn unser Gehirn produziert dann weniger Serotonin (Glückshormon) bis es ganz eingestellt wird. Man bekommt den Eindruck, dass unser Gehirn zu sehr damit beschäftigt ist, Stresshormone auszuschütten, anstatt sich noch an die Glückshormone zu erinnern. Wenn Ihr Serotoninspiegel dauerhaft reduziert ist, kann das zu vielfältigen Problemen führen.

 

Stress kann Ihr Gehirn zerstören – hier haben Sie den direkten Beweis und Zusammenhang zwischen Stress und Krankheit, ohne wirklich körperlich krank zu sein. Wenn dann auch noch der Schlaf gestört wird, kann sich unser Gehirn nicht mehr erholen und regenerieren. Denn Ruhe ist das Gegenmittel zu Stress. Außerdem: Durch Stress kann schnell Sucht entstehen. Ein Alkoholiker ist einfach nicht fähig, eine Entscheidung zu treffen und greift immer wieder zur Flasche. Denn der Teil seines Gehirns, der für die Impulskontrolle und Bewertung langfristiger Konsequenzen verantwortlich ist, kann durch Stress bereits abgeschaltet sein. Je öfter das passiert, umso tiefer rutscht er in die Sucht, wie auch bei Drogen, Nikotin und Tabletten.

 

Fortsetzung folgt…..

 


Wie meditiert man

Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


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Tipp 71: Besser leben mit Meditation – Formen der Meditation

13. Februar 2020 by hogeba

 

Während des Lernens und wenn Sie ein bisschen tiefer in die Materie eindringen, werden Sie sehen, dass es verschiedene Arten der Meditation gibt. Manche sind sehr alte Methoden, welche schon über tausende von Jahren von verschiedenen Kulturen angewandt werden. Andere wiederum sind etwas moderner und vielleicht deshalb beliebter. Doch das Lernen aller dieser ist etwas, worin Sie investieren sollten.

 

Die richtige Art der Meditation für sich selbst zu finden, ist der Schlüssel. Der Prozess bedeutet, dass Sie sich über die verschiedenen Arten der Meditation, von denen Sie wählen können, bilden sollten.

 

Dennoch fallen alle Methoden der Meditation in zwei unterschiedliche Klassierungen. Wenn Sie die Meditationsmethode nach einem einzigen Faktor aussuchen müssten, würde Sie auf diesem beruhen.

 

Das gründliche Untersuchen beider Methoden, kann sehr wichtig sein, um ein erfolgreiches Meditieren zu ermöglichen. Sie sollten mit beiden Methoden experimentieren, um dann die beste Route für sich selbst bestimmen zu können.

 

Konzentrationsmeditation

Die erste Art der Meditation ist, die Konzentrationsmeditation. Bei dieser Art von Meditation, liegt der Fokus auf der Art wie Sie atmen, auf einem Bild oder einem Ton. Töne werden hier oft verwendet. Durch die Verwendung dieser “Werkzeuge”, können Sie Ihren Geist öffnen und dadurch ein größeres Bewusstsein sowie mehr Klarheit erlangen.

 

 

Um sich auf die Meditation zu konzentrieren, werden Sie eines dieser Elemente anwenden, welches Ihnen dabei helfen sollte sich zu konzentrieren. Wenn Sie sich darauf fokussieren, wie eine Kameralinse, dann können Sie einfach die Stufe erreichen, auf welcher Sie sich befinden.

Atmen

Eine Methode der Konzentrationsmeditation, welche oft angewandt wird, ist die, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Dies ist wahrscheinlich die einfachste Methode, weil Sie diese jederzeit anwenden können und dazu nicht viel benötigen.

 

Die Atmung ist deshalb effektiv, weil sie eine Rolle im täglichen Leben und Ihrem Wohlbefinden spielt. Viele Leute, welche alternative Medizin praktizieren, wie zum Beispiel Yoga, glauben, dass die Atmung etwas Essenzielles ist, um in den korrekten Geisteszustand zu gelangen.

 

Sie können dies deutlich im täglichen Leben erfahren, auch ohne Meditation. Wenn Sie entspannt sind und sich wohl fühlen, dann atmen Sie langsam und tief. Aber wenn Sie sich Sorgen machen, sich gestresst fühlen oder unruhig sind, wird Ihre Atmung schneller. Dies passiert auch wenn Sie abgelenkt sind.

 

Durch das regulieren Ihrer Atmung, können Sie sich fokussieren und die Kontrolle darüber erlangen.

 

Aber wie wirkt sich die Atmung auf die Meditation aus? Haben Sie sich jemals überfordert und ängstlich gefühlt? Waren Sie jemals eingeschüchtert gefühlt oder sind erschrocken? Wenn ja, dann haben Sie sich vielleicht gesagt, dass Sie einmal tief durchatmen sollten, um wieder runter zu kommen. Wie Sie sehen, können Sie Ihre Atmung sehr gut kontrollieren.

 

Als ein Instrument bei den Konzentrations-Methoden der Meditation, können Sie die Kontrolle über Ihren Geist durch die Atmung gewinnen. Um dies zu erreichen müssen Sie Ihre Atmung regulieren. Dies kann man durch das fokussieren auf den Rhythmus des Atems erreichen. Der Rhythmus, ist die Bewegung zwischen dem Ein- und Ausatmen.

 

Wenn Sie dies tun, sollten Sie sitzen und die Augen geschlossen haben. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung, die Bewegung der Luft, die in und aus dem Körper kommt. Sie müssen sich auf die Atmung konzentrieren, nur Ihre Atmung.

 

Bald wird die Meditation durch die Atmung zu etwas werden, was Ihren Geist erleichtert. Sie werden dies bemerken sobald Ihre Atmung regelmäßiger, und endlich tiefer und langsamer wird.

Wenn dies geschieht, ändert sich auch Ihr Geist. Er wird still, ruhig und gesammelt. Sie werden Ruhe und Frieden verspüren. Sie werden Ihre Umgebung auch deutlicher wahrnehmen und umso wahrscheinlicher ist es, dass Sie die Vorteile der Meditation erfahren werden.

 

Die Atmung ist lediglich ein Beispiel der Konzentrations-Meditation. Es gibt viele andere Formen.

Denken Sie daran, dass es neben der Konzentration-Meditation noch eine weitere Art der Meditation gibt, Jede Form der Meditation fällt unter eine dieser beiden Kategorien.

 

Aufmerksamkeits-Meditation

Die Aufmerksamkeits-Meditation ist ganz anders als die Konzentrations-Meditation. Nehmen wir als Beispiel eine Kameralinse um den Unterschied dieser beider Methoden zu veranschaulichen. Bei der Konzentrations-Meditation fokussieren Sie sich auf eine einzige Sache. So ist der Fokus der Linse auf dieses eine Objekt gerichtet, wie die Atmung oder etwas was sich im Raum mit Ihnen befindet.

 

Auf der anderen Seite ist da die Aufmerksamkeits-Meditation. Hier fokussieren Sie Ihre Linse nicht, sondern erweitern diese, um mehr und mehr Informationen zu erhalten.

 

Sie werden sich vermutlich fragen, wie das Einbeziehen von allem in jedem Moment Ihnen helfen kann Ihre Gedanken zu sammeln. Tatsache ist, dass es davon abhängt wie Sie das machen.

 

Wenn Sie Ihre Fähigkeiten nutzen, werden Sie sich um alles bewusst was um Sie her passiert und ist. Einschließlich Ihrer Gefühle, die Dinge, welche Sie sehen und hören, die Gerüche und Klänge, die Elemente, welche Sie vielleicht aus Ihrem Kopf filtern möchten.

 

Ab hier gibt es jedoch eine Eigenheit. Sie werden diese Dinge zwar wahrnehmen und darauf achten, aber Sie werden nicht auf sie reagieren. Stattdessen nehmen Sie einfach was auch immer ihnen in den Sinn kommt. Sie sollten sich aber nicht zu sehr davon einhüllen lassen. Sie werden den Gedanken, Bildern und Erinnerungen nicht erlauben in Ihre Gedanken einzudringen, wie Sie es tun würden, wenn Sie sich konzentrieren.

 

Weil Sie nicht durch die Bilder und Elemente abgelenkt werden, die Ihnen durch den Kopf gehen, können Sie sich entspannen. Ihr Geist ist nun klarer, da er schon viel von der Umgebung aufgenommen hat. Sie konzentrieren sich nicht auf eine einzige Sache. Stattdessen bemerken Sie alles was um Sie herum geschieht, aber nehmen nicht daran teil.

 

Auch wenn diese Art der Meditation bei Anfängern nicht so bekannt ist und nicht oft angewandt wird, weil Sie schwierig sein kann, ist sie immer noch die ideale Wahl, weil sie es Ihnen erlaubt einen neuen Sinn des Seins und der Ganzheit zu erleben. Durch das konzentrieren auf alles, aber nicht eine einzelne Sache, können Sie Ihren Geist gänzlich klären.

 

Alle Arten der Meditation fallen in eine dieser Gruppen. Sie werden entweder Methoden anwenden, die konzentrativ sind, bei welchen Sie sich auf eine einzelne Sache konzentrieren, oder Sie werden eine Aufmerksamkeitsmeditation anwenden, um diesen Zustand zu erlangen.

 

Für diejenigen, welche sich diese Methoden ansehen und sich fragen, welche Sie wählen sollen, tun Sie es nicht. Sie können beide Methoden anwenden, um deren Vorteile zu erlangen. Manchmal ist eine Methode besser geeignet als die anderen. Mit dem Erlernen beider Methoden, wird es Ihnen einfacher möglich sein, diejenige zu finden, welche in der jeweiligen Situation besser für Ihren Körper und Geist ist.

 

Es gibt noch eine weitere Art der Meditation, welche wegen ihrer vielen Vorteileile auf Ihren Lebensstil und ihrer Einzigartigkeit, erwähnt werden sollte.

 

Bei der anderen Meditation, welche wir uns ausgesucht haben, um sie Ihnen näher zu bringen, ist es Ihr Ziel ein Mantra oder die Atmung dazu zu benutzen sich zu konzentrieren und damit in den Zustand der Meditation zu gelangen. Aber das ist nicht unbedingt die einzige Methode dies zu tun. Bei der Aufmerksamkeits-Meditation, die auch als Vipassana bekannt ist, fokussieren Sie sich nicht auf etwas um Sie herum, sondern auf das innere der Meditation.

 

Bei der Aufmerksamkeits-Meditation beachten Sie die physischen Dinge, die um Sie herum passieren nicht. Stattdessen konzentrieren Sie sich darauf was in der Gegenwart passiert, nicht in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit. Sie werden lernen sich auf das zu konzentrieren was genau zu diesem Zeitpunkt passiert, genau in dieser Sekunde.

 

Sie werden feststellen, dass die Aufmerksamkeits-Meditation, eine ist, welche es Ihnen ermöglich Ihr Gehirn runter zu fahren. Wenn Sie jemand sind, bei dem immerzu Gedanken durch den Kopf schießen, und öfters denken, dass da zu viel „Lärm“ in Ihrem Kopf ist, dann dürfte diese Meditations-Methode die geeignetste sein für Sie.

 

Bei der Aufmerksamkeits-Meditation werden Sie sich nicht auf eine einzige Sache konzentrieren. Sie werden sich diesen Faktor noch nicht einmal ansehen. Stattdessen werden Sie sich auf die Qualität Ihrer Wahrnehmung konzentrieren.

 

Sie werden zu dem was man “stiller Zeuge” nennt, was bedeutet, dass Sie sich bewusst sein müssen was in dem Moment um Sie herum geschieht. Sie sind Zeuge dessen, was um Sie herum passiert.

 

Verstehen Sie diese Art der Meditation aber nicht fälschlicherweise als Meditation, die es Ihnen erlaubt passiv zu sein. Vielmehr hilft die Aufmerksamkeits-Meditation Ihnen dabei Entscheidungen aufgrund von realen Fakten zu treffen, anstatt impulsiv zu entscheiden.

 

Nun, wie übt man die Aufmerksamkeits-Meditation also aus? Sie dürften schon davon gehört haben. Es gibt zwei Wege dies anzugehen. Der eine ist informell und der andere ist der formale. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Yoga.

 

Yoga funktioniert als eine Methode der Meditation, weil die Konzentration hierbei auf das hier und jetzt gelenkt wird. Sie sind im Bewusstsein der Bewegungen und der Position Ihres Körpers. Jede Bewegung wird langsam und vorsichtig ausgeführt, so wie geplant. Sie sind sich jeder Bewegung voll und ganz bewusst und damit sehr achtsam. Wenn Sie auf diese Weise üben, sind Sie sich Ihrer Gefühle, Ihren physischen Bewegungen und was in Ihren Gedanken geschieht, sehr bewusst.

 

Bei dieser Art von Meditation wird Ihnen beigebracht, dem Atem zu erlauben in Ihren Körper einzudringen und beim Ausdringen Ihren Stress, Ihre Ängste und andere ungute Elemente, mit sich zu nehmen. Durch Methoden wie Yoga können Sie sich darauf konzentrieren die Gifte aus Ihrem Körper zu entfernen und einen aufmerksameren Lebensstil zu führen.

 

Die andere Art der Aufmerksamkeits-Meditation, ist die informelle. Bei der informellen Meditation nehmen Sie die Welt um sich herum auf, bei allem was Sie tun. Alles was Sie machen oder dem Sie begegnen, wird auf eine ganz eigene Art und Weise erlebt.

 

Zum Beispiel wenn Sie hungrig sind und sich einen Apfel als Snack holen, kauen und schlucken, während Sie wahrscheinlich vor dem Fernseher sitzen oder im Internet surfen. Aber wenn Sie die Aufmerksamkeits-Meditation anwenden, während Sie den Apfel essen, ändern sich die Dinge merklich.

 

Nun nehmen Sie nicht einfach einen Bissen. Sie betrachten den Apfel in jeder Hinsicht. Wie fühlt er sich in Ihrer Hand an? Nehmen Sie die Farbe und sein Gewicht. Wenn Sie einen Biss nehmen, hören Sie den Laut der Haut des Apfels, die Beschaffenheit des Inneren des Apfels und die Art wie der Saft aus dem Apfel kommt während Sie ihn kauen.

 

Wie Sie sehen können, sind Sie sich bei der Aufmerksamkeits-Meditation sich allem bewusst was Sie tun. Das bleibt nicht nur beim Essen. Das gleiche gilt für alles was Sie tun.

 

Die Hand auf der Maus Ihres Computers, das Anziehen der Schuhe, und die Bewegung des Stiftes auf dem Papier, sind alles Aktivitäten, die Sie zur Aufmerksamkeits-Meditation verwenden können.

 

Warum sollten Sie diese Art der Meditation auf dem informellen Weg tun ? Wenn Sie diese Art von Aktivitäten ausführen, immer und immer wieder, erhalten Sie die Vorteile der Meditation auf einer grundlegenden Ebene immer und immer wieder im Laufe des Tages. Das bedeutet, dass Sie sich oft in einem entspannten Zustand befinden, dutzende Male am Tag.

 

Probieren Sie Meditation doch einfach einmal aus direkt auf dieser Seite mit einer geführten Meditation online.

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Tipp 62: Gesund leben – suchen Sie nach Glücksgefühlen

20. Oktober 2019 by hogeba

 

Glücksgefühle

12019 / Pixabay

 

Begeben Sie sich auf die Suche nach Dingen, die Ihnen Glücksgefühle bereiten.

Warum ?

Weil das im Leben Spaß macht, sich glücklich zu fühlen, oder ?

Sie könnten sich z.B. ein Video suchen, dass Ihnen gefällt und schöne Musik mit abspielt.

 

 

Oder hören Sie sich eine Audiodatei an, die in Ihnen Glücksgefühle auslöst.

Auf der folgenden Seite können Sie kostenlos ein Audiofile zum Stressabbau anfordern und downloaden und anhören. Hier gelangen Sie zur Internetseite.

Sie können auch ein Abo nutzen, um regelmäßig in den Genuss neuer Dateien zu gelangen. Hier können Sie sogar 7 Tage kostenlos testen.

Sehen Sie sich Fotos an, die in Ihnen Glücksgefühle auslösen.

Begeben Sie sich auf die Suche, z.B. bei https://pixabay.com/de/.

Machen Sie anderen Menschen eine Freude. Häufig fühlt man sich danach auch sehr gut.

Lächeln Sie mehr.

Werden Sie sich einmal des Moments bewußt, wie schön alles ist (ohne nachzudenken, was alles nicht schön ist, geben Sie allem eine Chance schön zu sein).

Stellen Sie sich Musik zusammen, die Sie begeistert, die Sie genießen läßt.

Hören Sie auf alles zu bewerten und nehmen Sie Ihr „Glück“ selbst in die Hand oder in den Geist oder in den Körper.

Können Sie Ihre Gefühle selbst steuern ? Ich behaupte einmal, das geht, manchmal muss man es nur üben.

Erinnern Sie sich immer mal wieder daran, sich glücklich fühlen zu wollen und seien Sie dann einfach glücklich.

 

Glücksgefühle

NickyPe / Pixabay

 

Stellen Sie sich Ihre persönliche Sammlung zusammen, mit Fotos, Musik, Videos, Erinnerungen, Essen, Trinken und was Ihnen noch so einfällt,

mit Dingen, die Ihnen Freude bereiten, die Sie glücklicher machen.

Sie wollen jetzt sofort glücklich sein ?

Stellen Sie sich einfach einmal vor, dass Sie nichts tun müssen und freuen Sie sich einfach über diesen Moment.

Stellen Sie sich vor, sie könnten alles erreichen, sie könnten alles haben, wie würden Sie sich dann fühlen, glücklich ?

Warum dann nicht auch jetzt einfach glücklich sein.

 

Glücklich sein

FotografieLink / Pixabay

 

 

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Tipp 60: Gesund leben – Depression – was vielleicht helfen könnte gegen Depression

10. Oktober 2019 by hogeba

Es gibt heutzutage viele zusätzliche Hilfsmittel zu den verschiedensten Problemen, die unser Wohlbefinden stören.

Wenn Sie unter Depressionen leiden, sind Sie sicher schon einige Wege gegangen, um dieses Leiden zu beseitigen.

Ich möchte an dieser Stelle zusätzliche Anregungen geben, was Sie noch probieren könnten, falls Sie immer noch auf der Suche nach Besserung sind.

 

Depression

darksouls1 / Pixabay

Ob diese Möglichkeiten Ihnen helfen, kann ich Ihnen nicht versprechen. Wenn Sie möchten, probieren Sie es einfach einmal aus.

Denken Sie auch bitte selbst für sich darüber nach, ob es helfen kann.

Übrigens sind diese Tipps nicht nur im Zusammenhang mit Depression hilfreich. Sie können auch als Hilfsmittel bei anderen Problemen im Leben dienen. Vielfach sind Sie sogar die Basis, dass viele Probleme womöglich erst gar nicht auftreten, wenn man sie anwendet.

 

Gesund leben – Hilfsmittel gegen Depression

Kennen Sie das, sie hören eine bestimmte Musik und spüren wie es dramatisch wird (z.B. im Kino), oder Sie hören plötzlich eine Musik aus Ihrer Vergangenheit und fühlen sich auf einmal so, als könnte nichts Sie aufhalten.

Suchen Sie sich doch einfach einmal Musik heraus, die Ihnen gute Laune bereitet, bei der Sie sich beim Anhören gut fühlen.

Ist dies aktuell noch möglich, trotz Ihrer Depressionen? Dann probieren Sie es.

Kennen Sie das folgende Lied, das Sie im Video ansehen können, für mich gute Laune pur.

 

Videos

 

Können Sie sich vorstellen, dass man genauso gut Audioprogramme erstellen kann, die gezielt Ihr Wohlbefinden verbessern können ?

 

Gesund leben - Audioprogramme

PourquoiPas / Pixabay

Sie könnten sich auch Videos ansehen mit lächelnden Menschen, die Freude ausstrahlen.

 

 

Wußten Sie, dass man schon lächeln muss, wenn man nur das Wort „lächeln“ liest.

Lesen Sie den letzten Satz mehrmals und beobachten Sie sich, ob Ihre Stimmung sich aufhellt.

Geben Sie sich aber auch die Chance, probieren Sie bessere Laune zu haben.

Und natürlich können Sie sich auch selbst Fotos mit lächelnden Menschen ansehen, oder eigene Videos drehen, oder einfach einige Male das Wort „lächeln“ aufschreiben.

 

Fotos

Gesund leben - lächeln

5688709 / Pixabay

Gesund leben - lächeln

trevoykellyphotography / Pixabay

Gesund leben lächeln

1494202 / Pixabay

Gesund leben - lächeln

thisismyurl / Pixabay

Lächeln

Pixabay / Pexels

Sie finden übrigens jede Menge weitere Fotos, die Sie für eigene Zwecke mit verwenden können auf den Internetseiten

https://pixabay.com/de/, https://www.pexels.com/ und https://unsplash.com/.

Sehen Sie sich bitte die Nutzungslizenzen vor der Nutzung der Fotos an.

 

Fotozusammenstellungen und Videos selbst erstellen

Suchen Sie sich Ihre Fotos und Videos aus, die bei Ihnen helfen positive Stimmung zu empfinden und dann geben Sie sich einen Ruck und fühlen Sie sich gut.

Oder erstellen Sie sich Ihre eigenen Videos. Sie können dazu einfach ein Präsentationsprogramm nutzen und Ihre Fotos einfügen und anpassen und das ganze als Video exportieren und dann als Video ansehen.

Alternativ könnten Sie eine geeignete Software erwerben, wo alles noch schneller und einfacher geht.

Das Lächeln-Video oben habe ich mit der angebotenen Videoerstellungsplattform erstellt, die Sie auf dieser Internetseite finden.

Audioprogramme

Einzigartige Audioprogramme zum verbessern Ihrere Gesundheit finden Sie auf dieser Internetseite.

Sie können das Audioprogramme-Angebot kostenlos testen. Und SIe finden dort einzigartige Klänge zum Anhören wie z.B. „Happy Cat“.

Die Happy Cat Session nutzt die tierischen Frequenzen der Katze, um wohltuende Heilklänge für Körper und Geist zu produzieren. Katzenbesitzer haben es vielleicht schon immer gewusst, doch die Wissenschaft ist nun auch soweit. Die Frequenz des Schnurrens einer Katze wirkt sich heilend auf den Organismus des Menschen aus. Mit der Happy Cat Session können Sie die selbe Wirkung erzielen, wenn Sie keine Katze besitzen.

 

Katzenschnurren gegen Depression

DomAlberts / Pixabay

 

Gesund leben Literatur

Informieren Sie sich auch mit weiterführender Literatur zu diesem Thema.

Auf dieser Seite finden Sie einige interessante Bücher.

Probieren Sie die Hilfsmittel, die Ihnen zusagen, um Ihr Leben zu verbessern. Jeder von uns darf gesund leben.

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben, WasVielleichtHelfenKönnte Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, das lächeln der Frauen, Depression, ein lächeln, Emotionen, Engelslächeln, Fühlen, Gesund leben, Gesundheitstipps, Gute Launa, joker, Lächeln, lachen, Lachen ist die beste medizin, lachen ist gesund, Tipp

Tipp 59: Was vielleicht helfen könnte um gesünder zu bleiben

7. Oktober 2019 by hogeba

Übersäuerung – betrifft Sie das ?

Besser leben Tipps

silviarita / Pixabay

 

Ich glaube, dass man gesünder leben kann, wenn man täglich mehr Obst ist. Das wußten Sie aber auch schon, oder ?

Heißt es nicht umsonst im Volksmund: „One apple a day keeps the trouble away“.

Wußten Sie, dass es Mediziner und Naturheilpraktiker gibt, die der Meinung sind, dass man sich viele Untersuchungen sparen könnte, wenn man seinen Säure-Base-Spiegel des Organismus in Balance halten würde (Quelle: Internetseite „Entsäuern, entschlacken…).

Eine Übersäuerung des eigenen Organismus kann laut der im vorherigen Absatz angegebenen Quelle vorliegen, wenn einige der folgenden Symptome vorliegen, die zu vielfältigen Krankheiten führen können.

Diese Symptome sind Allergien, häufige Kopfschmerzen, Migräne, Übergewicht, graue Haare, Haarausfall, Sodbrennen, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden, Entzündungen, Zahnfleischentzündungen, Hautunreinheiten, Pickel, Cellulitis, Diabetes, Konzentrationsschwierigkeiten, Gelenk- und Muskelschmerzen, Infekte, Bluthochdruck.

Wußten Sie, dass bereits nach wenigen Wochen Entsäuerung und Remineralisierung der Bluthochdruck sinkt, die Cholesterinwerte auf natürliche Weise gesenkt werden, Gelenkprobleme verschwinden, krankhaft vergrößerte Leber sich wieder normalisiert, Stressempfinden nachlässt, Erschöpfung gesenkt und Konzentrationsfähigkeit gesteigert werden kann? (untermauert im Ebook mit Studien! )

Hilfreich in diesem Zusammenhang ist es zu wissen, dass man selbst mit Hilfe der eigenen Ernährung Einfluss nehmen kann auf den Säure-Base-Spiegel.

Unterteilung in säurebildende und basenbildende Nahrungsmittel

Über diesen Link können Sie eine PDF-Datei öffnen, die zahlreiche Nahrungsmittel unterteilt auflistet in säurebildende und basenbildende Nahrungsmittel (sogenannte PRAL-Tabelle).

An diesen Werten kann man sich orientieren, wenn man seinen Säure-Basen-Spiegel in Balance halten möchte.

Empfehlenswert ist es aus meiner Sicht aber, sich zunächst weiter zu diesem Thema zu informieren, bevor man die Informationen anwendet.

Sie könnten z.B. das Buch auf der folgenden Seite erwerben, in dem Sie mehr Informationen zu diesem Thema und auch weiteren finden.

 

pixel2013 / Pixabay

 

Ist ihnen bekannt, dass rund 80% aller Menschen in den Industrieländern unter chronischer Übersäuerung leiden sollen ?

Überprüfen Sie doch einfach mal anhand der PRAL-Tabelle zu welcher Gruppe sie gehören könnten und messen Sie einmal Ihren pH-Wert selbst, oder befragen Sie Ihren Arzt zu diesem Thema, da er Sie sicher am besten dazu informieren kann.

 

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  • Tipp 52: Audioprogramme als Hilfsmittel nutzen
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  • Hörprogramme 6: 50+ positive „Ich bin Affirmationen“ (+Frequenzen)
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