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Tipp 87: Gratis Meditationsalbum und vieles mehr

17. Mai 2020 by hogeba

Kopfhörer versus limitierende Glaubenssätze

 

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Haben  Sie sich schon mal gefragt woher Ihre Glaubenssätze stammen ?

Wurden Sie mit ihnen geboren ?

Haben Sie sie auswendig gelernt ?
Haben Sie sie sich ausgesucht ?

NEIN!

Sie sind genau wie uch …. und alle Andere.
Wir wurden programmiert.
Programmiert einschränkende Glaubenssätze zu haben.

Von Eltern, Lehrern, Familienangehörigen, den Medien, den Nachrichten, Hollywood und natürlich unseren Lebensumständen.

All diese Programmierungen führen dazu, dass wir kaum noch in der Lage sind unserem Gehirn zu vertrauen. Es trickst uns aus.

Wir handeln gegen unsere höheren Ziele. Entscheiden uns unbewusst gegen Wohlstand. Verlieren Freude und Zufriedenheit wegen Stress.

Es ist an der Zeit deine Kontrolle über dein Bewusstsein zurückzuerhalten.

Doch wie will man das mit all den tausenden Methoden schaffen, die es da draußen gibt?

Es würde Jahre und Jahrzehnte dauern, um jeden menschlichen Bewusstseinszustand zu meistern.
Von Tiefschlaf über Meditation bis hin zu Entspannung, Produktivität und High Performance.

Fast niemand halt all diese Bewusstseinszustände gemeistert.
Doch ganz normale Kopfhörer können dir genau das geben.

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Es ist tatsächlich einfacher und schneller als Sie denken können.
Es kann sogar innerhalb von 10 Minuten passieren…
Es ist zudem sogar so simpel, dass Sie einfach nur Kopfhörer anziehen müssen…

Es geht um eine neue Technologie.

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Filed Under: Besser leben Tipps, Geschenktipps, Hörprogramme und Audioprogramme Tagged With: glaubenssatz ändern, glaubenssätze ändern meditation, Meditation, wie man meditieren kann, wie meditiert man alleine, wie meditiert man am besten, wie meditiert man richtig

Tipp 75: Werden Sie zum Stresskiller Teil 2

1. März 2020 by hogeba

Hier gelangen Sie zu dem diesem Artikel vorausgehenden Artikel – Werden Sie zum Stresskiller.

 

Positiver Stress – negativer Stress

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Stress. Doch beide können an unserer Gesundheit nagen. Der erfolgreiche Manager hetzt von einem Termin zum anderen, macht gute Geschäfte und ist am Ende des Tages zufrieden über seinen Erfolg. Er ist angesehen und bekommt viel Lob. Aber Hetze, physische und psychische Beanspruchung knabbern an seiner Gesundheit. Er freut sich in seinem Berg von Arbeit, aber das hat auch Konsequenzen.

Ein anderer müht sich und rackert, bekommt dafür auch noch Kritik, wird angefeindet und gemobbt. Hier wirkt der Stress doppelt negativ auf ihn ein, denn er fühlt sich unter Druck und ungerecht behandelt, angefeindet, ja muss sogar seinen Job absichern. Verstehen Sie, was hier passiert? Sie arbeiten hart; das Lob bleibt aus; Sie sind körperlich belastet und Ihre Psyche streikt. Und wenn das Dauerzustand wird, ist es bis zu einer Krankheit nicht weit.

 

 

Das Herz ist oft besonder betroffen

Stress schadet laut Wissenschaftlern insbesondere dem Herzen. Bestimmte Formen von psychischem Stress, können zu beträchtlichen Schäden führen, was schon lange bekannt ist. Deshalb sollte man immer sein Herz vor schädlichem Stress schützen. Denn private wie auch berufliche Spannungen können im Laufe der Zeit zu Bluthochdruck führen. Dieser wiederum gehört zu den größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Herz-Rhythmus-Störungen oder Herzschwäche. Behalten Sie deshalb Ihr seelisches Wohlbefinden immer Im Auge.

 

Nehmen Sie den Stress im Alltag nie als eine unveränderliche Tatsache hin. Man kann unseren Motor auch als ein höchst sensibles Organ bezeichnen. Unsere Haut bekommt einiges ab, das Gesicht ist Wind und Wetter ausgesetzt, unsere Füße müssen buchstäblich einiges ertragen – aber das Herz liegt mitten im Körper und scheint von der Konstruktion her geschützt. Doch es ist der Motor, der alles steuert und in Gang hält. Rein physisch verletzen kann man es nur mit starker Gewalteinwirkung. Doch die unsichtbaren Schäden können über die Psyche und unsere Lebensweise laufen. Man kann den Zustand des Herzens auch als Indikator für unsere seelischen Befindlichkeiten bezeichnen. Spüren Sie Herzstiche, dann kann das auch ein Alarmzeichen Ihrer Seele sein. Obwohl Beschwerden in der Herzgegend auch von Rückenverspannungen herrühren können – meistens sogar.

 

Angst versetzt Organe in Dauerspannung

Menschen, die ständig in Angst leben, versetzen diverse Organe in eine gewisse Dauerspannung. Neben dem Herzen kann das z.B. auch der Magen, unsere Bauchspeicheldrüse, die Nieren, die Lunge, die Leber und unsere Schilddrüse sein. Am deutlichsten spürbar sind, wie schon beschrieben, Magenprobleme. Stress beeinträchtigt unmittelbar den Magen. Wir sagen ja nicht umsonst: „Das schlägt mir aber auf den Magen!“

Andere geflügelte Sätze beschreiben verschiedene Beschwerden und Rückschlüsse wie: „Mir läuft eine Laus über die Leber.“ Oder: „Das geht mir an die Nieren!“ Diese flotten Sprüche beschreiben alle sehr gut die Wechselwirkung von Stress/Psyche und Krankheit. Zum Beispiel: Bei Liebeskummer hat man ein gebrochenes Herz; Probleme bereiten uns Kopfzerbrechen; wir nehmen uns viele Dinge allzu sehr zu Herzen; uns ist schwer ums Herz wenn wir depressiv werden; die Galle läuft uns über; Sie haben einen Kloß im Hals; uns liegt etwas wie ein Stein im Magen; Nehmen wir nur einmal den Darm – warum? Er ist das Zentrum unserer Gesundheit, denn es gibt einige Krankheiten, die haben ihre Ursachen in einer Darm-Erkrankung. Chronische Krankheiten im Darmbereich, wie z.B. Durchfälle, kommen in der Bevölkerung häufig vor. Meist sind es Verdauungsprobleme – ausgelöst durch zu viel Zucker in unserer Nahrung, durch schlechte Fette, zu wenig Ballaststoffe – aber auch durch Angst und Stress (nervöser Reizdarm).

 

Dann schauen wir uns die Leber an. Sie spielt eine entscheidende Rolle für unseren Stoffwechsel. Dem Blut entzieht sie gefährliche Stoffe und produziert Galle für die Verdauung. Die Zellen der Leber werden durch Alkohol und Giftstoffe empfindlich geschädigt. Funktioniert unsere Leber nur noch schlecht, verlangsamt sie die Ausscheidung von Giftstoffen und verdaut Fette nicht mehr so schnell. Nebenbei führt das zu einer chronischen Müdigkeit, zu einem blassen Teint und zu Blähungen.

 

Wer Angst hat, dessen Körper schüttet vermehrt Stresshormone aus. Diese nennt man biochemische Botenstoffe. Es gibt solche, die kurzfristigen Stress bekämpfen und sie sind am häufigsten (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin) und es gibt welche, die Langzeit-Stress bekämpfen.

 

Stress ist vielfältig: schwere körperliche Arbeit wie am Hochofen, im Straßenbau oder auf einer Bohrinsel, Lärm und Leistungssport, psychische und geistige Belastungssituationen wie Todesangst, Verlustangst, Panik, Prüfungsangst, Angst vor Gesichtsverlust, Existenzangst; Panik vor Menschenansammlungen, auch schwere Krankheiten können Stress auslösen.

 

Neben den Kurzzeit-Stresshormonen gibt es auch die Glukokortikoide wie Cortisol aus der Nebennierenrinde gegen den Langzeitstress, wenn beispielsweise jemand an seinem Arbeitsplatz ständig einem hohen Lärmpegel ausgesetzt ist oder dauernd in Angst lebt. Dabei entstehen komplizierte chemische Prozesse im Körper. Man weiß inzwischen, dass Stress in jeder Form Hormone freisetzt und auch den Sympathicus aktiviert, der wiederum die Produktion der entsprechenden Hormone fördert. Selbst die Plasmaproduktion steigt bei Belastung. Man weist auch kurz nach Belastungsbeginn im Blut vermehrt Beta-Endorphin nach.

 

Stresshormone bewirken, dass sich unser Körper an besondere Belastungen anpasst – eine natürliche Abwehr-Reaktion. Sie werden in der Nebenniere gebildet und sind nichts anderes als das Freisetzen von Energiereserven des Körpers. Damit bereitet er sich auf einen bevorstehenden Kampf oder auf eine Flucht vor. Es sind unmittelbare Reaktionen auf eine bestimmte Stress-Situation.

 

Jedoch muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass unser Körper beim dauernden Ausschütten von Hormonen Schaden nehmen kann. Das ist so, als ob Sie über Jahre Pillen schlucken, die ja auch Nebenwirkungen haben. Stresshormone sind etwas zur kurzzeitigen Regulierung.

 

Wie schon beschrieben schadet auch zu viel Magensaft auf Dauer den Magen-Schleimhäuten. Haben Sie zum Beispiel Sodbrennen (das Feuer in der Speiseröhre) in Folge von Stress, fließt Magensäure zurück in die Speiseröhre und kann diese verätzen, weil eben die sensiblen Gewebe der Speiseröhre für den säurehaltigen Magensaft nicht geschaffen sind.

Psychische Belastungen können zu einer erhöhten Insulinausschüttung der Bauchspeicheldrüse führen. Insulin wird aber nur dann gebraucht, wenn der Körper Zucker und Kohlenhydrate zu verarbeiten hat. Wenn da aber nichts zu verarbeiten ist, wird unser Körper überzuckert, was wiederum Auswirkungen an anderer Stelle haben kann: Sie bekommen Kopfschmerzen, sind weniger leistungsfähig und gereizt, können sich nur schwer konzentrieren und nehmen an Gewicht zu, fühlen sich müde (im Gegensatz zur Unterzuckerung, die zu einem gefährlichen Koma führen kann).

 

Stress kann auch auf die Leber schlagen – meist auf dem Umweg über erhöhten Alkoholkonsum unter Stress und aus Angst; man will sich damit abtöten und beruhigen – auch bei schlechtem Schlaf. Mehr Sekret im Rachen und Mund schlägt auf Lunge und Bronchien und macht sich mit einem Reizhusten bemerkbar oder mit Schleimbildung in den Bronchien – man muss ständig husten oder röcheln, um das Sekret aus dem Rachen zu bekommen. Oft geschieht das auch in Verbindung mit einem erhöhten Nikotingenuss infolge von Stress.

 

Selbst unsere Haut kann auf Stress reagieren, nicht nur durch ein errötetes Gesicht, sondern auch durch Ausschläge. Am stärksten können unsere Knochen, unser Skelett auf Stress reagieren – von Rückenschmerzen bis Nackenverkrampfungen und Gelenkbeschwerden. Sie sind deswegen auch so gefährlich, weil sie ausstrahlen, beispielsweise auf die Herz- und Nieren-Gegend oder den Brustkorb. Wir gehen mit Herzbeschwerden zum Arzt. Der schreibt ein EKG und horcht es ab, aber findet nichts – was soll er machen?

 

Wir haben Schmerzen im Nierenbecken; der Arzt schaut über Ultraschall in diesen Bereich hinein, kann aber nichts feststellen. Denn die Schmerzen kommen von der Wirbelsäule – entweder weil wir zu schwer getragen haben oder unser Gewicht uns ständig in eine unnatürliche gebückte Körperhaltung zieht – oder aber weil wir Stress haben. Wir therapieren mit Wärmepackungen, Gymnastik und Massagen, aber nicht unsere Seele. Das heißt, wir bleiben an der Oberfläche, kurieren kurzzeitig an den Symptomen, aber nicht am Kern des Übels.

 

Sie sehen also, wie Angst und Stress alle unsere Organe und den ganzen Körper in Hochspannung versetzen kann. Dauert das länger an, manifestieren sich Schmerz und andere Beschwerden, sie können sogar chronisch werden – bis hin zu gefährlichen, unheilbaren Krankheiten wie z.B. Krebs.

Sind Sie gar erblich vorbelastet mit Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes, kann Stress den Ausbruch solcher Leiden möglicherweise auslösen und verstärken. Am besten ist: Unsere Psyche muss wieder ins Gleichgewicht kommen, damit es uns insgesamt besser geht.

 

Psychosomatik = Krankheiten

Welche Organe können konkret durch psychosomatische Krankheiten betroffen sein? Wie wirkt sich der Zustand unserer Seele direkt auf den Körper aus? Hier eine aufschlussreiche Liste:

Neben Herz, Magen, Lunge, Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Bronchien ist es vor allem unsere Wirbelsäule, der Nacken und unsere Gelenke. Das gesamte Skelett ist sehr anfällig, daran hängt quasi unser ganzer Körper.

Ganz einfach: Wer zu viel Gewicht hat, den zieht der Bauch oder die Brust automatisch nach vorne in eine gebückte Haltung. Wer ständig gebückt geht, hat auch tatsächlich Knochen-Verschleiß. Gebückt kann man aber auch aus psychischen Gründen gehen. Jemand, der sich ständig schämt, mit keinem Kontakt haben will, sein Gesicht quasi versteckt, geht versteckt, der verbirgt mit gebogenem Rücken sein Gesicht.

Aber auch die Haut leidet unter unserer Psyche. Wir können Hautausschläge in Gesicht und am Körper bekommen, zum Beispiel eine schlimme Gürtelrose, die sehr gefährlich sein kann. Rote Flecken, Schorf und Neurodermitis haben oft ihre Ursachen in einer beschädigten Seele. Bei Kindern tritt Neurodermitis sehr oft auf. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, so dass der Körper schlechter entgiftet. Folge: Es entsteht Stoffwechselmüll (so genannte freie Radikale). Dieser Müll greift die Zellen an, so dass die Haut schneller altert.

Auch die Haare können betroffen sein, wenn die Versorgung durch Mineralien nachlässt, was psychisch ausgelöst werden kann. Sie verlieren Haare, sie färben sich grau oder werden spröde, brüchig.

Negative Gefühle wie Angst oder Ärger können auf Dauer unser Immunsystem und die Abwehrkräfte schwächen. Sie können leichter Infektionskrankheiten wie Grippe oder Durchfall bekommen. Wenn Sie sich verletzen, heilen Ihre Wunden schlechter und langsamer.

Insbesondere bei Trauer kann sich der Sauerstoff im Blut um bis zu 40 Prozent reduzieren. So werden die einzelnen Zellen schlechter versorgt, sie regenerieren sich auch langsamer. So kann es zu Entzündungen an den Gelenken kommen. Unzufriedenheit, etwa am Arbeitsplatz, führt rasch zu Gefühlen der Überforderung, was ein erhöhtes Risiko an Rückenschmerzen bedeutet.

Auch längere Depressionen können häufiger zu Knochenbrüchen führen, weil der Mineralgehalt der Knochen abnimmt. Seelische Krisen und chronisch belastende Gefühle können sehr schnell zu zahlreichen psychosomatischen Beschwerden führen.

Hat Reichtum etwas mit Krankheit zu tun? Und ob! Denn es ist durch Studien/Statistiken erwiesen, dass arme Menschen eher erkranken als reiche. Natürlich hat das auch etwas mit der besseren ärztlichen Versorgung vermögender Menschen zu tun. Denn die sind meistens privat versichert und können sich medizinisch fast alles leisten.

Relativ selten sehen Sie in den Statistiken frühe Todesfälle reicher Menschen. Schauen Sie sich nur einmal Todesanzeigen in überregionalen Zeitungen an, die schon sehr teuer sind. Dort finden Sie Ärzte, Professoren, Manager, Adelige und jede Menge Prominenz aus Politik und dem Show-Business. Sie finden überwiegend Lebensalter von 80 oder 90 Jahren und noch höher. Sogar Hundertjährige treffen Sie bei den Wohlhabenden an, kaum ganz einfache Leute wie Lieschen Müller. Und selbst wenn bekannte Persönlichkeiten im hohen Alter durch einen Treppensturz zu Schaden kommen, sind die bestens versorgt und werden wieder gesund gepflegt. Dagegen hat der Ärmere vielleicht lediglich seine Kassen-Grundversorgung und wird nur standardmäßig behandelt, was den Heilungsprozess nicht unbedingt fördert.

Reiche Menschen haben auch einen anderen Zugang zu medizinischen Hintergründen, Erkenntnissen und neuester Medizintechnik. Arme Menschen haben ja dazu noch ständig die Existenzangst vor Augen, was sie zusätzlich krank machen kann. Diese Sorge frisst buchstäblich ihre Seele auf (wie in einem bekannten Buch verarbeitet). Arme Menschen, die dazu generell häufig aufgrund der schwierigen Lebenssituation noch seelisch belastet sind, haben zudem nicht die Power, Leistungen bei den Ärzten einzufordern und überzeugend bei ihnen aufzutreten.

 

 

Jeden Tag Probleme

Geld macht bekanntlich glücklich – macht es das wirklich? Wer genug davon hat, kann auf jeden Fall ein anderes, sorgenfreieres Leben führen als der, der oft am Ende des Monats nicht weiß, ob er sich noch etwas zu essen kaufen kann. Ob Geld wirklich glücklich macht, ist zweifelhaft. Denn Reiche haben oft andere Sorgen.

Genug Geld nimmt wenigstens den Druck. Derjenige, der den Groschen dreimal rumdrehen muss, bevor er ihn ausgibt, hat wahrscheinlich eher Existenzängste, und das täglich. Für den ist das Fehlen von zehn Euro schon ein großes Problem, während ein Reicher darüber nur müde lächelt. Die Sorgen-Lage ist also eine ganz andere. Der Arme hat dagegen Dauer-Stress; er lebt in einer ständigen Anspannung z.B. aufgrund seiner desaströsen Finanzlage, die langfristig krank machen kann. Zu schlechter Gesundheit und Krankenversorgung kommen Ängste ums Überleben, Stress, psychische Belastungen und letztlich körperliche Beschwerden.

 

Wirksame Stress-Killer

Krankheit beginnt bekanntlich im Kopf – Gesundheit aber auch! Wer also an seine Genesung glaubt, der hat schon den ersten Schritt zu seiner Gesundung getan.

Fangen Sie doch erst einmal mit diesen Schritten an:

Verändern Sie die äußeren Belastungen und Anforderungen – beruflich wie privat, indem Sie Ihr Arbeitspensum reduzieren oder einfach besser organisieren. Analysieren Sie Ihre Arbeitsabläufe: Was können Sie vereinfachen, was delegieren, welchen Stress abbauen?

Schaffen Sie sich eine Wohlfühl-Atmosphäre am Arbeitsplatz. Setzen Sie sich selbst nicht ständig unter Druck, indem Sie meinen, bestimmte Ergebnisse produzieren zu müssen, stapeln Sie tiefer. Sie müssen nicht immer pedantisch perfekt wie ein Roboter reagieren; Sie sind keine Maschine. Nehmen Sie das Beispiel des alternden Fußballprofis, der nicht mehr den hektischen jungen Nachwuchs-Hüpfern hinter hecheln muss, sondern durch seine Routine und Erfahrung geniale Spielzüge aus der Hüfte landet. Er kennt aus seiner langen Erfahrung schon den nächsten Zug, was seine jungen Gegner planen. Setzen Sie also Ihr Herrschaftswissen ein und bleiben absolut gelassen. Sie müssen nicht mehr gehetzt jede „Action“ im Job mitmachen.

Weichen Sie den Belastungen am Arbeitsplatz geschickt aus. Dazu bedarf es allerdings einer gewaltigen Umstellung in Ihrem Kopf. Sehen Sie die Dinge aus einer anderen Perspektive, einfach viel gelassener.

Und im Privaten geht es auch um Flurbereinigung. Haben Sie Dauer-Stress mit der Partnerin/dem Partner? Dann schaffen Sie diese Baustelle beiseite. Packen Sie den Stier bei den Hörnern. Fühlen Sie sich überfordert, verlangt Ihr Partner/Ihre Partnerin zu viel Sex? Gibt es ständig Diskussionen über das Zusammenleben, über unterschiedliche Ansichten? Verändern Sie das – notfalls durch eine Trennung.

Der private Stress muss aufhören, zumindest müssen die Belastungen spürbar reduziert werden. Reden Sie miteinander: „Ich halte diesen Dauer-Stress nicht mehr aus, wie können wir das gemeinsam ändern?“

Neustart auf der Arbeit. Das muss keine Kündigung bedeuten. Sie können ganz einfach noch mal von vorne anfangen. Ihr Arbeitstag war stressig? Doch Sie können kaum sagen, was Sie eigentlich geschafft haben? Ein mieses Feierabendgefühl. Oft ist es die Überlastung, Personal wird abgebaut, Sie bekommen noch mehr aufs Auge gedrückt. 20 Mails müssen beantwortet werden, der Kollege legt noch einen Stapel Akten auf Ihren Schreibtisch. Das Telefon klingelt und Ihr Fax spuckt neue Aufträge aus. Das ist wie in der Küche: Kochen Sie in zu vielen Töpfen gleichzeitig, läuft irgendwann etwas über. Hier ein paar Tipps, wie Sie dem Stress-Chaos entrinnen:

Säubern Sie Ihren Schreibtisch – alles runter! Dann kommt nur das wieder zurück, was wirklich dringend und wichtig ist. Sie werden sich wundern, was alles nicht sofort angepackt werden muss und später in Ruhe bearbeitet werden kann. Legen Sie zunächst die überflüssigen Akten und Vorgänge in einen Karton neben Ihrem Schreibtisch. Das können Sie später bei freier Zeit abarbeiten. Ihr Schreibtisch sollte übersichtlich bleiben, also bitte auch täglich aufräumen. Trennen Sie sich von erledigten Aufgaben, heften Sie sie ab, weg damit. Werfen Sie Altes, Überholtes weg.

Und noch eins: Wir sind ja alle immer noch ein Volk von Jägern und Sammlern. Mir geht es auch so, ich erliege immer wieder diesem Trieb: Wir lesen Nachrichten, Reportagen, Hintergrundinformationen, Flyer, Broschüren. Dabei lesen wir sie in der riesigen Informationsflut nur kurz an, finden sie interessant, haben aber im Moment keine Zeit für intensives Befassen mit der Materie. Was passiert? Richtig: Wir sammeln wie früher bei der alten Tageszeitung reißen wir Fragmente raus, heben sie auf – für später Mal, wenn wir Zeit haben. So füllt sich unser Desktop mit allerlei Müll, bis es absolut chaotisch aussieht und unübersichtlich wird. Oder auf unserem Schreibtisch sammeln sich so viele Papiere an – lassen Sie die mal 14 Tage lang liegen und durchforsten Sie die dann. Was glauben Sie, wie viel davon in den Müll kann? Jede Menge! Also lernen Sie, die richtige Auswahl zielgenau zu treffen. Sie müssen entscheiden. Was ist wirklich wichtig und was nur Ihr persönliches Interesse? Ich war einmal Bilder-Manager für einen großen Dax-Konzern.

Ich bekam täglich hunderte Bildserien auf den Tisch und musste in Windeseile die Tops und Flops festlegen – die Guten ins Töpfchen, die Schlechten in den Ausschuss, also was archiviert wurde und was unbrauchbar war. Da lernen Sie, sich schnell festzulegen – nach Hoch- und Querformat, hell und dunkel, Motivwahl, Bildausschnitt und Kreativität. Was passt genau zum Thema des Auftrags und was nicht? Genauso müssen Sie Ihren Schreibtisch aufräumen, Ihre Arbeit organisieren, Ihre Akten bereinigen – sonst gehen Sie unter und machen sich selbst Dauer-Stress. Sie müssen sich trennen können, das ist ganz einfach Überlebenskunst im Job und der Stresskiller schlechthin.

 

Fortsetzung folgt ……

 

 


Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


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Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben, Stresskiller, Tipps Tagged With: besser leben, besser leben tipp, Besser leben Tipps, Meditation, Meditation lernen, Stress abbauen, Stress reduzieren, Stresskiller, Was bringt Meditation, Wie meditiert man

Tipp 73: Besser leben Tipps fuer jeden

15. Februar 2020 by hogeba

10 Tipps um besser zu leben

 

Ich möchte sie einladen, sich etwas Zeit zu nehmen, Dingen auf den Grund zu gehen, die Sie vielleicht im Alltag stören, belästigen oder Zeit kosten.

Hier finden Sie einfache Tipps und Tricks ein Meister der Lebenskunst zu werden und jeglichen Stress in Zukunft gelassen anzugehen.

Es ist viel einfacher als man denkt und meistens alles eine Einstellungssache.

 

 

Tipp 1: Die Planung – planen Sie regelmäßig Ihr Leben

Aufgaben und Zeit systematisch aneinander anzupassen und zu terminieren ist nicht immer unbedingt etwas angenehmes. Gerade dann nicht, wenn der Kalender sowieso schon vollgeschrieben ist, bis auf das letzte Blatt. Allerdings erleichtert eine zeitliche Gliederung der zu erledigenden Aufgaben einiges im Alltag.

Sie sollten sich dabei fragen:

  • Welches Ziel ist wichtig?
  • Was gilt dringend zu erledigen?
  • Was will ich heute tun, um diesem Ziel ein Stück näher zu kommen Was erledige ich heute und was morgen?
  • Was will ich nicht aus den Augen verlieren, obwohl es vorzüglich nicht im Vordergrund steht?

Nehmen Sie sich täglich 5 Minuten Zeit um ihren individuellen Zeitplan zu verfassen.

Klare Struktur hilft bei der Vereinfachung des Alltags-das heißt nicht, das spontane Ausflüge nicht erlaubt sind.

Ganz im Gegenteil, diese tragen sogar häufig zum Inneren Wohlfühlfaktor bei.

 

Tipp 2: Prioritäten – setzen Sie sich Ihre Prioritäten regelmäßig

Was ist wichtig und was nicht?

Prioritäten setzten. Wirklich, nicht jedermanns Priörität… aber

Sie können helfen! Ist die ständige Angst etwas zu vergessen, oder die ständige Frage nach dem was zu tun ist lästig, ist sie mit einer einfachen Prioritätenliste bereits vergänglich.

  • Welche Aufgaben, Ziele, Planung und Tätigkeiten habe ich zu tun?
  • Wie setzte ich meine Prioritäten? (Arbeit, Familie, Haushalt und Freunde)
  • Sind meine bevorzugten Prioritäten von Nöten, oder könnte ich von der ein oder anderen ablassen, die nicht bedingt notwendig ist?
  • Gibt es Dinge, die ich nicht vermissen würde, wenn sie fehlen?
  • Ist der Zeitaufwand für das Projekt wirklich sinnvoll
  • Welch Nutz und Zeitersparnis kann ich aus meinem Prioritätenplan gewinnen?

Wenn Sie für sich selbst herausgefunden haben, welche Dinge für sie im Vordergrund stehen können Sie sich in Ruhe damit auseinandersetzten, einen für Sie perfekt gegliederten Organisations- und Prioritätenplan zu verfassen, der ihnen vielleicht die ein oder andere Zeitlücke und/oder Pause verschafft, die aufgrund fehlhafter Planung anfangs nicht möglich war. Vielleicht schaffen sie so Platz für das ein oder andere Hobby?

Denken Sie darüber nach was jetzt wirklich wichtig für Sie ist, was erledigt werden muss.

Ich bin mir sicher nach einigen Planversuchen haben auch Sie den perfekten Prioritätenüberblick ausgearbeitet.

 

Tipp 3: Konzentration – konzentrieren Sie sich bewußt auf die Gegenwart, auf Ihr Sein, Handeln und Tun

Die Konzentration auf die wesentlichen Fakten lenken. Gar nicht so einfach. Oder doch?

Da wären wir fast wieder bei der Planung. Oder doch beim Abwerfen von Ballast?

Richtig. Denn hier liegt oft ein Problem begraben welches die Konzentration stark beeinflusst. Jetzt zählt die richtige Vorgehensweise.

Wir alle besitzen so viel Zeug, welches wir zwanghaft gar nicht benötigen, an dem aber vielleicht eine Erinnerung hängt, oder wir uns sicher sind, dass wir es halt eben irgendwann, in irgendeiner Zeit noch mal benötigen werden.

Meistens steht das ganze Zeug dann auch noch im Weg? Kennen Sie dass, das sie sogar meistens nicht mal wissen wohin mit dem ganzen Zeug? Meine Güte, es ist Wahnsinn was sich im Laufe eines Lebens alles so ansammelt.

Jeder dieser Gegenstände erfordert unsere Aufmerksamkeit.

Ist es eine Zeitschrift, haben wir das Bedürfnis darin zu blättern, sehen wir ein schönes Bild, bleiben wir davor stehen es zu betrachten.

Hatten sie schon mal das Gefühl, dass Sie einzelne Dinge ihrer Wohnung nicht wertschätzen können, eben weil es so viel Angesammeltes ist? Dann ist es definitiv Zeit auszumisten. Geben Sie sich einen Ruck und krempeln Sie ihr Leben um.

Wer sich hier von unnötigem Ballast befreien kann hat mehr Zeit und droht nicht in ständige Ablenkung zu geraten.

Lenken Sie Ihre Konzentration, steuern Sie Ihre Aufmerksamkeit.

 

Tipp 4: Der Ausgleich – nutzen Sie Zeit für Dinge, die Sie tun wollen, die Ihnen Spaß machen

Genug von Pflichten und Prioritäten, widmen wir uns nun den etwas angenehmerem Dingen.

Dem wohligen Ausgleich, das Pordon zu den Pflichten und dem Alltagsstress. Hierbei hat jeder seinen eigenen „Knopf“ der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

Sei es die Kunst, die Musik, ein Spaziergang, Sport, ein Gespräch mit Freunden, der Gang ins Kino oder Schwimmbad, oder einfach das Abschalten und Nichtstun.

Wichtig ist hierbei, dass sich die gestresste Person vollkommen entspannen und einen freien Kopf gewinnen kann.

Für eine Erholungspause ist leider immer seltener Zeit, gerade weil der heutige Alltag häufig von Stress begleitet ist, allerdings ist es wichtig, sich diese Freizeit einzuteilen und vollends auszukosten.

Die anfallenden Arbeiten kosten viel Energie, die der Körper während einer Entspannungs- und Ruhephase neu gewinnen kann.

Vielleicht machen Sie ihre Leidenschaft sogar zum Beruf und schaffen einen, für Sie wertvollen Grundstein der Veränderung.

Vergessen sie über ihre Arbeit schnell sich selbst?

Stellen Sie sich einen Wecker, eine Eieruhr, eine Erinnerung auf ihrem Handy oder Laptop. Sie werden sehen, dass regelmäßige Pflege des eigenen Amüsements Ihrem Geist nachhaltig gut tut und sie mit viel mehr Energie an Erledigungen rangehen können.

Sich Zeit für etwas nehmen, was einen selbst glücklich stimmt, ist nötig, um den eigenen Haushalt dauerhaft aufrecht und zufrieden zu erhalten.

Stehen wir ständig unter Stress und haben kaum einen Moment Ruhe für uns, reißt ein mancher Geduldsfaden vielleicht schneller.

Schaffen Sie sich Ihren Ausgleich, der Ihnen Spaß macht.

 

Tipp 5: Träume und Ziele – träumen Sie und setzen Sie sich immer wieder IHRE Ziele

„Hach, wäre das schön, wenn…“, „Ich hätte so gerne…“, „Später einmal…“, Diese Sätze mögen Ihnen vielleicht bekannt vorkommen.

Ein bekanntes Zitat sagt

„Träume nicht, sondern lebe deinen Traum“, was – zugegeben, nicht immer ganz so einfach erscheint.

„Von manchen Kostbarkeiten will ich nur träumen oder sie aus der Ferne bewundern, statt sie zu besitzen und keine Träume mehr zu haben“

Ebenfalls ein bekanntes Zitat.

Erkennen Sie das Paradoxon der zwei Sprüche? Nun, Träume zu haben ist nicht verkehrtes muss aber nicht unbedingt unglücklich machen sie einfach nur zu haben.

Wenn Sie jedoch für eine Umsetzung ihres Traumes kämpfen, sollten sie nicht scheuen, alles dafür zu tun und eine Menge Geduld mitbringen.

Beschäftigen Sie sich mit Ihren Träumen und Zielen, immer wieder, am besten täglich.

 

Tipp 6: Der Meister der Gewohnheiten – ändern Sie IHRE Gewohnheiten

„Ständig grüßt das Murmeltier“. Vielleicht kennen Sie diesen Satz nicht nur aus dem Film.

Jeden Morgen, jeden Mittag, jeden Abend dasselbe. Ein solcher Alltag kann schnell langweilig werden.

Abwechslung im Alltag löst Spannungsstress und hilft den Kopf frei zu machen. Gönnen Sie sich etwas, was Sie schon immer tuen wollten. Lösen Sie sich von Ihren Gewohnheiten und probieren Sie etwas Neues. Strukturieren Sie ihren Tagesplan neu, wenn Sie mit der Zeiteinteilung unzufrieden sind.

Genervt auf den Wecker schlagen, in den letzten Minuten aufstehen, hastig umziehen und durch den überfüllten Verkehr zur Arbeit – so hektisch kann ein Tag beginnen.

Oder eben: Früh genug aufstehen, etwas Kaffee oder Kakao trinken, ein paar Sportübungen und/ oder Yoga. Ein gesundes Frühstück, dabei gemütlich die Zeitung lesen, Ziele und Planung visualisieren.

Beginnen Sie Ihren Tag so, wie es am besten für Sie ist. Sie werden merken, dass es Ihnen nachhaltig gut tun wird einen Ausgleich zu dem zu schaffen, was Ihnen täglichen Stress bereitet.

Probieren Sie etwas Neues aus, was gar nicht Ihren Gewohnheiten entspricht. Etwas, was Sie sich vielleicht nie zugetraut hätten.

Nach Überwindung anfänglicher Hürden, folgt Stolz und Selbstvertrauen. Die wesentlichen Grundsteine der Selbstzufriedenheit.

 

 

Tipp 7: Rituale – Ihre Wohlfühlgewohnheiten

Ein tägliches Ritual als Ausgleich? Schwachsinn? Oder doch sinnvoll?

Rituale entschleunigen unseren Alltag, die sogenannten „Zeitblüten“, bieten ein gewisses Sicherheitsgefühl.

Ein lieb gewonnenes Ritual, welches plötzlich wegfällt, kann uns verunsichern.

Wie gut kennen Sie Ihre lieb gewonnenen Rituale?

Was zelebrieren Sie regelmäßig? Tun Sie überhaupt etwas regelmäßig? Bringt Ihnen ihr Ritual etwas? Was schätzen Sie so sehr daran?

Beantworten Sie diese Fragen für sich selbst.

Tägliche Rituale können so viele sein:

Sei es der tägliche Sport/ Yoga, ein Spaziergang, tägliches musizieren oder 10-minütiges Gehirntraining.

Wichtig ist, dass Sie in Ihrem Ritual einen Wohlfühlfaktor spüren, und sich darauf freuen es täglich auszuüben.

Auch hier werden Sie sehen, dass eine Regelmäßigkeit Ihrer Beschäftigung nachhaltig Geist und Seele stärkt.

 

Tipp 8: Psychotricks anwenden

Diverse Psychotricks können Ihnen helfen, wichtige Meilensteine zu setzten. Sind sie erst einmal in Ihrem Kopf mit dem was Sie tun zufrieden, ist eine Steigerung Ihrer Lebensqualität enorm spürbar. Doch welche Tricks gibt es und wie können sie helfen unseren täglichen Stress zu reduzieren?

Dabei ist es gar nicht so schwer:

-Hören Sie Hypnose vor dem Schlafengehen

-Schreiben Sie täglich einen Zettel, auf dem steht, dass sie sich gut fühlen

-Haken sie Erledigungen mit ihrer To-Do-Liste mit einem grünen Fineliner ab

-Bringen Sie ihren Körper mit täglich 10 Liegestützen in Form

-Sprühen Sie Zitronenduft, das regt nicht nur zum Aufräumen an, sondern der

Geruch lässt unseren Körper auch Endorphine ausschütten

Reden Sie ihre Fehler niemals schlecht, sondern als positiven Lerneffekt

Vielleicht fällt ihnen ja auch noch etwas Persönliches ein, was Sie positiv stimmt.

-Gönnen Sie sich 1 x die Woche eine Gesichtsmaske und Entspannungskur -Gehen sie Schmerzen auf den Grund, die sie vielleicht seit langem begleiten und arbeiten sie daran

-verwöhnen Sie alle Ihre Sinne und versuchen Sie täglich für ein paar Minuten den Alltag zu vergessen, vielleicht mit entspannender Musik oder einem

Hörbuch

-Lachen Sie

-Machen Sie Atemübungen -Bereiten sie Ihr Lieblingsessen zu

Versuchen Sie es einfach.

 

Tipp 9: Schlafen Sie regelmäßig

Schon von klein auf, sagen es uns die Eltern: „Genügend Schlaf ist wichtig“ Aber stimmt das wirklich? Wie viel Stunden Schlaf braucht der Körper? Und beeinflusst uns die Dauer des Schlafes wirklich?

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die optimale Schlafdauer 8 Stunden beträgt. Schlafen wir kürzer, sind wir oft unausgeschlafen und mürrisch, brauchen für Alltagsdinge länger und machen mehr Fehler.

Wer so unausgeglichen in den Tag startet, braucht sich nicht wundern, wenn er am Ende des Tages müde und schlapp ist.

Wer mehr als 8 Stunden schläft, erreicht nicht unbedingt mehr.

Oft ist es sogar so, dass man sich noch müder fühlt, wenn man mehr als 8 Stunden schläft.

Doch wie ist es wenn ich bis vier Uhr wachliege, um 6 raus muss? Ist es da überhaupt noch sinnvoll zu schlafen?

Das ist Typsache. Generell befinden wir uns nach drei Stunden Schlaf in der Tiefschlafphase. Wachen wir in diesem Zeitraum auf, sind wir besonders müde. Wer Schlafprobleme hat, kann zu pflanzlichen Mitteln wie Baldrian greifen.

Wichtig ist, dass Sie eine Regelmäßigkeit in Ihren Schlafrhythmus bringen. Ist dies, zum Beispiel durch Schichtarbeit nicht möglich, kann der Körper oft nicht richtig einordnen und schüttet Stresshormone aus.

Auch Schlaf gilt als Ritual, sogar ein besonders wichtiges. Schaffen Sie Raum um Ihrem Körper die nötige Erholungszeit zu geben.

 

Tipp 10: Achten Sie auf Ihre Ernährung

Wer sich gesund ernährt fühlt sich auch gut?

Als empfehlenswert für eine gesunde Ernährung eingeordnet werden von Ernährungsphysiologen zunächst Obst, Gemüse, Fisch, fettarme Milchprodukte, fettarmes Fleisch, Raps- und Olivenöl sowie einfaches Leitungswasser und eine Vielzahl von Mineralwassersorten. Als absolut vermeidbar, um sich gesund ernähren zu können, gelten hingegen so genannte Energydrinks, Limonaden, Süßigkeiten und fettreiche Fleischwaren.

Aber ist das wirklich ideal?

Zu jeder gesunden Ernährung gehört ein Ausgleichtag, ein so genannter „Cheatday“ an dem alles erlaubt ist.

Ihr Essen sollte abwechslungsreich ausfallen, fühlen Sie sich wohl ist ein großer Schritt getan.

Ihr Ernährungsplan sollte gesunde Dinge beinhalten, muss aber nicht darauf beschränkt sein.

Gerade Schokolade -wie jeder weiß- schüttet Glückshormone aus und davon darf natürlich am Tag ein Stück gegönnt sein. Hier machen Sie es so, wie sie sich am wohlsten dabei fühlen.

 

Schlusswort

Sie können Ihre Lebensqualität und das Lebensgefühl deutlich aufbessern, wenn Sie nur ein bisschen daran arbeiten. Wenn Sie nur ein bisschen an Sich selbst glauben.

Glauben Sie mir, dass es eine Einstellungssache ist.

Lesen Sie Sich die einzelnen Schritte für ein besser-Lebens-Gefühl mehrmals durch.

Sie fühlen sich schlecht, wenn sie etwas negativ bewerten.

Sie fühlen sich gut, wenn Sie etwas positiv bewerten.

Was wäre also…wenn Sie nichts mehr bewerten würden?

Viel Erfolg!

 

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Tipp 71: Besser leben mit Meditation – Formen der Meditation

13. Februar 2020 by hogeba

 

Während des Lernens und wenn Sie ein bisschen tiefer in die Materie eindringen, werden Sie sehen, dass es verschiedene Arten der Meditation gibt. Manche sind sehr alte Methoden, welche schon über tausende von Jahren von verschiedenen Kulturen angewandt werden. Andere wiederum sind etwas moderner und vielleicht deshalb beliebter. Doch das Lernen aller dieser ist etwas, worin Sie investieren sollten.

 

Die richtige Art der Meditation für sich selbst zu finden, ist der Schlüssel. Der Prozess bedeutet, dass Sie sich über die verschiedenen Arten der Meditation, von denen Sie wählen können, bilden sollten.

 

Dennoch fallen alle Methoden der Meditation in zwei unterschiedliche Klassierungen. Wenn Sie die Meditationsmethode nach einem einzigen Faktor aussuchen müssten, würde Sie auf diesem beruhen.

 

Das gründliche Untersuchen beider Methoden, kann sehr wichtig sein, um ein erfolgreiches Meditieren zu ermöglichen. Sie sollten mit beiden Methoden experimentieren, um dann die beste Route für sich selbst bestimmen zu können.

 

Konzentrationsmeditation

Die erste Art der Meditation ist, die Konzentrationsmeditation. Bei dieser Art von Meditation, liegt der Fokus auf der Art wie Sie atmen, auf einem Bild oder einem Ton. Töne werden hier oft verwendet. Durch die Verwendung dieser “Werkzeuge”, können Sie Ihren Geist öffnen und dadurch ein größeres Bewusstsein sowie mehr Klarheit erlangen.

 

 

Um sich auf die Meditation zu konzentrieren, werden Sie eines dieser Elemente anwenden, welches Ihnen dabei helfen sollte sich zu konzentrieren. Wenn Sie sich darauf fokussieren, wie eine Kameralinse, dann können Sie einfach die Stufe erreichen, auf welcher Sie sich befinden.

Atmen

Eine Methode der Konzentrationsmeditation, welche oft angewandt wird, ist die, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Dies ist wahrscheinlich die einfachste Methode, weil Sie diese jederzeit anwenden können und dazu nicht viel benötigen.

 

Die Atmung ist deshalb effektiv, weil sie eine Rolle im täglichen Leben und Ihrem Wohlbefinden spielt. Viele Leute, welche alternative Medizin praktizieren, wie zum Beispiel Yoga, glauben, dass die Atmung etwas Essenzielles ist, um in den korrekten Geisteszustand zu gelangen.

 

Sie können dies deutlich im täglichen Leben erfahren, auch ohne Meditation. Wenn Sie entspannt sind und sich wohl fühlen, dann atmen Sie langsam und tief. Aber wenn Sie sich Sorgen machen, sich gestresst fühlen oder unruhig sind, wird Ihre Atmung schneller. Dies passiert auch wenn Sie abgelenkt sind.

 

Durch das regulieren Ihrer Atmung, können Sie sich fokussieren und die Kontrolle darüber erlangen.

 

Aber wie wirkt sich die Atmung auf die Meditation aus? Haben Sie sich jemals überfordert und ängstlich gefühlt? Waren Sie jemals eingeschüchtert gefühlt oder sind erschrocken? Wenn ja, dann haben Sie sich vielleicht gesagt, dass Sie einmal tief durchatmen sollten, um wieder runter zu kommen. Wie Sie sehen, können Sie Ihre Atmung sehr gut kontrollieren.

 

Als ein Instrument bei den Konzentrations-Methoden der Meditation, können Sie die Kontrolle über Ihren Geist durch die Atmung gewinnen. Um dies zu erreichen müssen Sie Ihre Atmung regulieren. Dies kann man durch das fokussieren auf den Rhythmus des Atems erreichen. Der Rhythmus, ist die Bewegung zwischen dem Ein- und Ausatmen.

 

Wenn Sie dies tun, sollten Sie sitzen und die Augen geschlossen haben. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung, die Bewegung der Luft, die in und aus dem Körper kommt. Sie müssen sich auf die Atmung konzentrieren, nur Ihre Atmung.

 

Bald wird die Meditation durch die Atmung zu etwas werden, was Ihren Geist erleichtert. Sie werden dies bemerken sobald Ihre Atmung regelmäßiger, und endlich tiefer und langsamer wird.

Wenn dies geschieht, ändert sich auch Ihr Geist. Er wird still, ruhig und gesammelt. Sie werden Ruhe und Frieden verspüren. Sie werden Ihre Umgebung auch deutlicher wahrnehmen und umso wahrscheinlicher ist es, dass Sie die Vorteile der Meditation erfahren werden.

 

Die Atmung ist lediglich ein Beispiel der Konzentrations-Meditation. Es gibt viele andere Formen.

Denken Sie daran, dass es neben der Konzentration-Meditation noch eine weitere Art der Meditation gibt, Jede Form der Meditation fällt unter eine dieser beiden Kategorien.

 

Aufmerksamkeits-Meditation

Die Aufmerksamkeits-Meditation ist ganz anders als die Konzentrations-Meditation. Nehmen wir als Beispiel eine Kameralinse um den Unterschied dieser beider Methoden zu veranschaulichen. Bei der Konzentrations-Meditation fokussieren Sie sich auf eine einzige Sache. So ist der Fokus der Linse auf dieses eine Objekt gerichtet, wie die Atmung oder etwas was sich im Raum mit Ihnen befindet.

 

Auf der anderen Seite ist da die Aufmerksamkeits-Meditation. Hier fokussieren Sie Ihre Linse nicht, sondern erweitern diese, um mehr und mehr Informationen zu erhalten.

 

Sie werden sich vermutlich fragen, wie das Einbeziehen von allem in jedem Moment Ihnen helfen kann Ihre Gedanken zu sammeln. Tatsache ist, dass es davon abhängt wie Sie das machen.

 

Wenn Sie Ihre Fähigkeiten nutzen, werden Sie sich um alles bewusst was um Sie her passiert und ist. Einschließlich Ihrer Gefühle, die Dinge, welche Sie sehen und hören, die Gerüche und Klänge, die Elemente, welche Sie vielleicht aus Ihrem Kopf filtern möchten.

 

Ab hier gibt es jedoch eine Eigenheit. Sie werden diese Dinge zwar wahrnehmen und darauf achten, aber Sie werden nicht auf sie reagieren. Stattdessen nehmen Sie einfach was auch immer ihnen in den Sinn kommt. Sie sollten sich aber nicht zu sehr davon einhüllen lassen. Sie werden den Gedanken, Bildern und Erinnerungen nicht erlauben in Ihre Gedanken einzudringen, wie Sie es tun würden, wenn Sie sich konzentrieren.

 

Weil Sie nicht durch die Bilder und Elemente abgelenkt werden, die Ihnen durch den Kopf gehen, können Sie sich entspannen. Ihr Geist ist nun klarer, da er schon viel von der Umgebung aufgenommen hat. Sie konzentrieren sich nicht auf eine einzige Sache. Stattdessen bemerken Sie alles was um Sie herum geschieht, aber nehmen nicht daran teil.

 

Auch wenn diese Art der Meditation bei Anfängern nicht so bekannt ist und nicht oft angewandt wird, weil Sie schwierig sein kann, ist sie immer noch die ideale Wahl, weil sie es Ihnen erlaubt einen neuen Sinn des Seins und der Ganzheit zu erleben. Durch das konzentrieren auf alles, aber nicht eine einzelne Sache, können Sie Ihren Geist gänzlich klären.

 

Alle Arten der Meditation fallen in eine dieser Gruppen. Sie werden entweder Methoden anwenden, die konzentrativ sind, bei welchen Sie sich auf eine einzelne Sache konzentrieren, oder Sie werden eine Aufmerksamkeitsmeditation anwenden, um diesen Zustand zu erlangen.

 

Für diejenigen, welche sich diese Methoden ansehen und sich fragen, welche Sie wählen sollen, tun Sie es nicht. Sie können beide Methoden anwenden, um deren Vorteile zu erlangen. Manchmal ist eine Methode besser geeignet als die anderen. Mit dem Erlernen beider Methoden, wird es Ihnen einfacher möglich sein, diejenige zu finden, welche in der jeweiligen Situation besser für Ihren Körper und Geist ist.

 

Es gibt noch eine weitere Art der Meditation, welche wegen ihrer vielen Vorteileile auf Ihren Lebensstil und ihrer Einzigartigkeit, erwähnt werden sollte.

 

Bei der anderen Meditation, welche wir uns ausgesucht haben, um sie Ihnen näher zu bringen, ist es Ihr Ziel ein Mantra oder die Atmung dazu zu benutzen sich zu konzentrieren und damit in den Zustand der Meditation zu gelangen. Aber das ist nicht unbedingt die einzige Methode dies zu tun. Bei der Aufmerksamkeits-Meditation, die auch als Vipassana bekannt ist, fokussieren Sie sich nicht auf etwas um Sie herum, sondern auf das innere der Meditation.

 

Bei der Aufmerksamkeits-Meditation beachten Sie die physischen Dinge, die um Sie herum passieren nicht. Stattdessen konzentrieren Sie sich darauf was in der Gegenwart passiert, nicht in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit. Sie werden lernen sich auf das zu konzentrieren was genau zu diesem Zeitpunkt passiert, genau in dieser Sekunde.

 

Sie werden feststellen, dass die Aufmerksamkeits-Meditation, eine ist, welche es Ihnen ermöglich Ihr Gehirn runter zu fahren. Wenn Sie jemand sind, bei dem immerzu Gedanken durch den Kopf schießen, und öfters denken, dass da zu viel „Lärm“ in Ihrem Kopf ist, dann dürfte diese Meditations-Methode die geeignetste sein für Sie.

 

Bei der Aufmerksamkeits-Meditation werden Sie sich nicht auf eine einzige Sache konzentrieren. Sie werden sich diesen Faktor noch nicht einmal ansehen. Stattdessen werden Sie sich auf die Qualität Ihrer Wahrnehmung konzentrieren.

 

Sie werden zu dem was man “stiller Zeuge” nennt, was bedeutet, dass Sie sich bewusst sein müssen was in dem Moment um Sie herum geschieht. Sie sind Zeuge dessen, was um Sie herum passiert.

 

Verstehen Sie diese Art der Meditation aber nicht fälschlicherweise als Meditation, die es Ihnen erlaubt passiv zu sein. Vielmehr hilft die Aufmerksamkeits-Meditation Ihnen dabei Entscheidungen aufgrund von realen Fakten zu treffen, anstatt impulsiv zu entscheiden.

 

Nun, wie übt man die Aufmerksamkeits-Meditation also aus? Sie dürften schon davon gehört haben. Es gibt zwei Wege dies anzugehen. Der eine ist informell und der andere ist der formale. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Yoga.

 

Yoga funktioniert als eine Methode der Meditation, weil die Konzentration hierbei auf das hier und jetzt gelenkt wird. Sie sind im Bewusstsein der Bewegungen und der Position Ihres Körpers. Jede Bewegung wird langsam und vorsichtig ausgeführt, so wie geplant. Sie sind sich jeder Bewegung voll und ganz bewusst und damit sehr achtsam. Wenn Sie auf diese Weise üben, sind Sie sich Ihrer Gefühle, Ihren physischen Bewegungen und was in Ihren Gedanken geschieht, sehr bewusst.

 

Bei dieser Art von Meditation wird Ihnen beigebracht, dem Atem zu erlauben in Ihren Körper einzudringen und beim Ausdringen Ihren Stress, Ihre Ängste und andere ungute Elemente, mit sich zu nehmen. Durch Methoden wie Yoga können Sie sich darauf konzentrieren die Gifte aus Ihrem Körper zu entfernen und einen aufmerksameren Lebensstil zu führen.

 

Die andere Art der Aufmerksamkeits-Meditation, ist die informelle. Bei der informellen Meditation nehmen Sie die Welt um sich herum auf, bei allem was Sie tun. Alles was Sie machen oder dem Sie begegnen, wird auf eine ganz eigene Art und Weise erlebt.

 

Zum Beispiel wenn Sie hungrig sind und sich einen Apfel als Snack holen, kauen und schlucken, während Sie wahrscheinlich vor dem Fernseher sitzen oder im Internet surfen. Aber wenn Sie die Aufmerksamkeits-Meditation anwenden, während Sie den Apfel essen, ändern sich die Dinge merklich.

 

Nun nehmen Sie nicht einfach einen Bissen. Sie betrachten den Apfel in jeder Hinsicht. Wie fühlt er sich in Ihrer Hand an? Nehmen Sie die Farbe und sein Gewicht. Wenn Sie einen Biss nehmen, hören Sie den Laut der Haut des Apfels, die Beschaffenheit des Inneren des Apfels und die Art wie der Saft aus dem Apfel kommt während Sie ihn kauen.

 

Wie Sie sehen können, sind Sie sich bei der Aufmerksamkeits-Meditation sich allem bewusst was Sie tun. Das bleibt nicht nur beim Essen. Das gleiche gilt für alles was Sie tun.

 

Die Hand auf der Maus Ihres Computers, das Anziehen der Schuhe, und die Bewegung des Stiftes auf dem Papier, sind alles Aktivitäten, die Sie zur Aufmerksamkeits-Meditation verwenden können.

 

Warum sollten Sie diese Art der Meditation auf dem informellen Weg tun ? Wenn Sie diese Art von Aktivitäten ausführen, immer und immer wieder, erhalten Sie die Vorteile der Meditation auf einer grundlegenden Ebene immer und immer wieder im Laufe des Tages. Das bedeutet, dass Sie sich oft in einem entspannten Zustand befinden, dutzende Male am Tag.

 

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Tipp 69: Besser leben mit Meditation – Grundlagen

1. Februar 2020 by hogeba

Haben Sie schon einmal meditiert ?

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Haben Sie schon einmal versucht zu meditieren, um Ihre Stress- und Gesundheitsprobleme zu lösen? Wenn Sie das noch nie versucht haben, wäre jetzt die perfekte Gelegenheit dazu, diese Erfahrung zu machen. Meditation ist eine der gefragtesten Formen, um Stress abzubauen und wird auch von vielen Ärzten empfohlen.

Wenn etwas so wertvoll ist, sollten Sie bestrebt sein dies zu lernen. Wenn Sie jemand sind, der seine Abende damit verbringt sich Sorgen zu machen, was noch alles zu tun ist und sich deshalb gestresst fühlt, sich zudem noch physisch schlecht fühlt, obwohl er nicht krank ist, dann könnte Meditation die ideale Lösung für Sie sein.

Bei der Meditation ändern Sie die Weise wie Ihre Gedanken funktionieren. Man kann zwar nicht behaupten, dass es sich dabei um einen einfachen Prozess handelt, aber er ist auf jeden Fall einfach zu erlernen und man kann ihn auch täglich anwenden.

Tatsächlich haben Studien erwiesen, dass, wenn Sie sich (oder Ihren Gedanken) erlauben jeden Tag nur ein paar Minuten zu meditieren, damit der Stresslevel gesenkt und damit die Lebensqualität gesteigert werden kann. In der Tat kann damit auch das physische Wohlbefinden verbessert werden.

Die meisten Menschen, welche erfolgreich meditieren, nutzen die Ressourcen aus ihrer Umgebung, die dabei behilflich sein können den Prozess zu erlernen, sowie ihn zu praktizieren. Mit anderen zu meditieren, kann etwas sehr Starkes für das Individuum sein.

Mit den immer mehr werdenden Meditationskliniken und Klassen, werden Sie vermutlich auch eine in Ihrer Nähe finden. Zuerst sollten Sie jedoch noch ein bisschen mehr darüber in Erfahrung bringen, wie Meditation eigentlich funktioniert und was diese Ihnen bringt.

Lernen Sie allein oder mit Freunden zu meditieren. In jedem Fall werden Sie viele verschiedene Methoden zur Auswahl haben. Darüber hinaus können Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit steigern. Das sollte Ihnen die paar Minuten am Tag wert sein.

 

 

Meditation – die Grundlagen

Bevor Sie damit anfangen sich in der Meditation zu üben, sollten Sie verstehen lernen, worum es sich dabei genau handelt und warum Sie diese Art der Entspannung praktizieren sollten. Das Gehirn ist dabei das wichtigste Instrument, welches Sie für diesen Prozess benötigen. Aber, Sie werden wohl noch nicht festgestellt haben, dass wenn Ihr Gehirn sich im „normalen“ Zustand befindet, es tatsächlich sehr anormal ist, was es tut.

Um Ihnen dabei zu helfen das Meditieren zu verstehen, sollten wir uns die verschiedenen Ebenen, in welchen das Gehirn arbeitet, ansehen. Damit Sie verstehen, in welchem Zustand des Geistes Sie die meiste Zeit über funktionieren.

 

Der Zustand des Geistes

Es gibt drei einzigartige Ebenen im Gehirn, welche jederzeit veranschaulichen wie es funktioniert. Wenn Sie sich eingehender mit der Meditation befassen wollen, können diese drei Stufen Ihnen vermutlich schon dabei helfen, die ersehnte Ruhe zu finden.

 

Stufe eins: Der normale Zustand

Im “normalen Geisteszustand”, arbeitet der Geist in verschiedene Richtungen. Es funktioniert, wie üblich, in einer Weise, dass er von der einen Idee oder Gedanken zum nächsten springt. Tatsächlich aber ist dies nicht normal für das Gehirn, weil es sich auf eine weniger große Anzahl an Ideen fokussieren sollte, damit es Probleme lösen kann.

Das Gehirn wird von vielen Dingen in Ihrer Umgebung stimuliert. Wenn etwas Neues Ihr Gehirn stimuliert, dann wird es vom vorherigen Gedanken abgelenkt und beschäftigt sich mit dem Neuen.

Obwohl es sich anfühlt, als ob Sie die volle Kontrolle über sich selbst haben, während das Gehirn auf diese Weise funktioniert, haben Sie diese vermutlich nicht.

Sie haben in diesen Situationen nur sehr wenig Kontrolle darüber, wie Sie sich verhalten oder wie Sie denken. Nicht nur, dass Ihre Gedanken sehr schnell von Einen zum Nächsten springen, Ihr physisches Wesen macht genau dasselbe. Sogar Ihre Emotionen folgen dem.

Ein Beispiel dieser Art Gehirnfunktion, kann das betrachten eines spielenden Kindes sein. Wenn Sie das Kind sehen, während Sie am Autofahren sind, wechseln Ihre Gedanken vom Lenken des Wagens auf das spielende Kind. Es sieht niedlich aus, wie es auf seinem Fahrrad fährt.

Dann schweifen Ihre Gedanken zu Erinnerungen aus Ihrer eigenen Kindheit ab. Sie fühlen sich gut und lächeln bei diesen Gedanken.

Natürlich muss es nicht immer so harmlos sein. Derselbe Prozess findet auch mit negativen Bildern statt.

Stellen Sie sich vor es wäre ein Teenager, welcher etwas tut, was er nicht sollte. Nun fragen Sie sich vielleicht, was Ihre eigenen Kinder so alles anstellen, wovon Sie nichts wissen. Auch Ihre Gefühle folgen Ihnen bei diesen Gedanken und Sie fühlen Sie angespannt und fürchten sich vielleicht.

In einer negativen Situation ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie von Ihren Gedanken abgelenkt werden, was auch die Art wie Sie Ihr Fahrzeug lenken beeinflusst. Vielleicht überfahren Sie eine rote Ampel oder entgehen nur knapp einem Autounfall.

Wie Sie sehen können, spielen im Normalzustand, Ihre Emotionen sowie Ihr körperliches Sein mit. Jedes dieser Elemente spielt seine eigene Rolle im Ausgang dieser Ereignisse.

Oft baut sich Stress auf diesem Wege auf und da dies der “normale” Zustand ist, häuft es sich über die Zeit immer mehr an. Es kann sein, dass Sie sich nicht mehr konzentrieren können und über lange Sicht kann das dazu führen, dass es Ihnen nicht mehr möglich ist die Dinge, um welche Sie sich täglich kümmern müssen in Balance zu halten.

In den meisten Fällen ist das schlechteste was Sie tun können, diese “normale Denkweise” anzuwenden.

Stufe zwei: Konzentration

Wenn Sie sich konzentrieren, erreichen Sie die erste Stufe, welche Sie zur Meditation führen wird. Verwechseln Sie jedoch Konzentration nicht mit Meditation. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

In der zweiten Phase der Meditation, können Sie damit beginnen, die Kontrolle über Ihren Geist zu erhalten. Wenn Sie lernen Ihren Geist in diesem Typ des Gedankenrahmens zu halten, stehen die Chancen gut, dass Sie Ihre Lebensqualität merklich steigern können.

Bei der Konzentration scheint das Ziel zunächst recht simpel zu sein. Tatsächlich aber ist es schwierig bis zu einem bestimmten Grad zu meistern. Sie müssen sich auf eine einzige Sache oder ein Objekt konzentrieren.

Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Ihre Gedanken auf diese eine Sache fokussieren und sollten sich von keinerlei äußeren Einflüssen ablenken lassen. Fokussieren Sie sich darauf, ohne dass Sie es Ihren Gedanken erlauben umher zu wandern. Das allein ist eigentlich schon ganz schwierig.

Während der Konzentration, auch wenn der Prozess des Fokussierens auf eine Sache einfach ist, wird es das größte Problem sein, dass Ihre Gedanken Sie durch Tricks immer wieder dazu bringen wollen in den “normalen” Zustand zurückzukehren. Durch das Ablenken vom eigentlichen Thema, auf welches Sie sich konzentrieren, auf ein anderes, zieht es Sie immer wieder zurück.

Zum Beispiel, wenn Sie sich auf eine Arbeit für die Schule konzentrieren müssen, könnten Sie sich ran setzen, um zu arbeiten und nachzudenken. Sie werden Ihren Gedanken erlauben sich zu fokussieren und zu entspannen, so wie Sie es gerne möchten. Sie denken über das Thema nach und können klar und deutlich erkennen worum es sich dabei handelt.

Dann denken Sie daran, was Ihr Lehrer über die Arbeit zu sagen hatte. Das führt zu Gedanken darüber, was Ihr Mitschüler neben Ihnen gesagt hat, während der Lehrer darüber sprach. Und so denken Sie innert weniger Minuten an etwas gänzlich anderes als das eigentliche Thema, welchem Sie sich widmen wollten.

Das Resultat ist, dass Sie so abgelenkt sind, dass Sie sich wieder im “normalen” Zustand des Denkens befinden und nicht viel erreicht haben in Sachen Konzentration. Das ist es nicht, was Ihnen helfen wird.

Das Ziel bei der Konzentration ist es jedoch, zu erkennen, was passiert ist. Wenn Sie wissen, dass Sie abgelenkt worden sind, und dass Ihre Gedanken Sie ausgetrickst haben, damit diese ihre eigenen Entscheidungen treffen können, dann können Sie zurückkehren und sich endlich konzentrieren.

Wenn Sie die Kunst des Fokussierens und Konzentrierens beherrschen, werden Sie eine neue Art zu Denken erfahren. Sie werden sich mehr entspannen können und Sie werden sich besser fühlen. Das ist ein großartiges Gefühl!

 

Glücklich sein

FotografieLink / Pixabay

 

Stufe 3: Meditation

Bei der Meditation, der dritten Stufe des Prozesses, tauchen Sie in einen völlig anderen Bereich ein. Jetzt ist es Ihnen möglich sich gänzlich auf die Sache, welche es zu meistern gibt, zu konzentrieren ohne dass Sie sich auf irgendeine Ablenkung hereinfallen werden. Hier gibt es während des Prozesses keine Ablenkungen oder Tricks Ihrer Gedanken mehr.

Dies ist ein Zustand, den es sich lohnt anzustreben, weil er Ihnen eine neue Sichtweise eröffnen kann. In vielerlei Hinsicht sind Sie in der Lage sich voll zu konzentrieren, so sehr, dass Sie besser verstehen können und sich selbst weiterbilden. Sie treffen bessere Entscheidungen, wenn Sie sich darauf fokussieren.

Während der Konzentration, konzentriert sich Ihr Geist lediglich auf die Dinge, welche Sie Ihm auf minimale Weise präsentieren. Ablenkung unterbricht lediglich den Strom der konzentrierten Gedanken. Das heißt, Sie müssen das Problem erkennen und darauf zurückkommen und es ändern.

In der Meditation jedoch, ist dies nicht mehr der Fall. Bei dieser ist es Ihnen möglich, einen konstanten Strom an Gedanken zu halten. Es gibt nichts, was den Strom unterbrechen oder Ihre Gedanken davon abbringen könnte. Dies ist die ultimative Erfahrung in der Meditation, weil es Ihnen einen deutlich erhöhten Fokus ermöglicht.

Um Ihnen ein Beispiel zu nennen, was Meditation Ihnen bringen kann, stellen Sie sich folgendes vor: Wenn Sie nur an ein Thema denken, wieder und wieder, wird Ihnen früher oder später alles in den Sinn kommen, was mit diesem Thema zusammenhängt. Nehmen wir dafür das Wort Liebe.

Wenn Sie über Liebe nachdenken, während Sie in der Meditationsphase sind, konzentrieren Sie sich auf dieses eine Wort, welches Sie zu anderen Begriffen der Liebe führt. Sie lieben etwas, Sie lieben jemanden, die verschiedenen Arten der Liebe usw. Schlussendlich, haben Sie alles Mögliche mit der Liebe verbunden. Sie können sie physisch spüren. Sie haben alles darüber herausgefunden. Und endlich haben Sie alles Mögliche mit der Liebe in Verbindung gebracht.

Wenn Sie diese Art der Meditation erreicht haben, haben Sie sich auf einen neuen Level der Erleuchtung gebracht. Dies geht weit über die normale Konzentration hinaus.

Nun haben Sie die letzte Stufe der Meditation erreicht, welche man auch Kontemplation nennt. Dieser Teil der letzten Stufe, der Meditation ist die weitaus beste Stufe des Bewusstseins, welches Ihr Geist und Ihr Körper erreichen können.

Obwohl es einige Zeit dauert, sich durch diese Prozesse zu arbeiten, um diese Stufe des Verständnisses zu erreichen, ist das Ergebnis es wert.

 

Kontemplation verstehen

Die Kontemplation, ist die letzte Stufe der Meditation. In diesem Geisteszustand ist praktisch alles möglich. Dennoch können viele nicht verstehen was Kontemplation ist, ohne sie selbst erfahren zu haben.

Während der Kontemplation, betreten Sie eine gänzlich neue Welt der Gedanken und des Geistes. Anstatt an sich selbst und die eigenen Probleme zu denken, sind Sie nun mit dem ganzen Universum verbunden. Hier werden Sie Ihren Körper und Ihren Geist loslassen. Nun erfahren Sie eine Stufe des Bewusstseins, welche es Ihnen erlaub sich mit dem Kosmos zu verbinden.

Sie können nun erkennen, dass Sie Teil von etwas viel Größerem sind. Sie wissen, dass Sie nur ein kleiner Teil einer sehr großen Welt sind. Aber der Schlüssel zur Kontemplation ist, sich mit all dem zu vereinigen.

Wenn Sie die höchste Stufe der Meditation erreichen, treten Sie in den Zustand der “Wahrnehmung des kosmischen Bewusstseins” ein. Nun haben Sie eine sehr erleuchtete, bedeutungsvolle und vollständig verbundene Ebene erreicht.

Diejenigen, welche die Meditation praktizieren wissen, dass diese Form des Seins in der höchsten Form des Meditierens ist, was man erleben sollte. In der Tat glauben die meisten, dass es etwas ist, mit dessen Bedürfnis und Fähigkeit es zu erreichen wir geboren sind.

Der Prozess der Meditation ist ziemlich langwierig, aber jede Phase des Spiels ist etwas, was Sie gänzlich verstanden haben müssen, um alles erfahren zu können, was sie zu bieten hat.

Schauen Sie sich an wie Ihr Verstand heute arbeitet, genau in diesem Zeitpunkt. Wie fühlt es sich an? Denken Sie an diesen Text während Sie ihn lesen, oder hat die Werbung im Fernsehen Ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen? Oder haben die Kinder nach Ihnen gerufen? Jedes Mal, wenn Sie abgelenkt werden, werden Ihre Gedanken in eine andere Richtung gezogen, was es beinahe unmöglich macht sich zu konzentrieren und wahre Meditation zu erreichen.

Jedoch ist dies etwas, was Sie lernen können. Tatsächlich sind Sie mit der Fähigkeit dies zu erreichen geboren und haben auch ein Anrecht darauf dies zu erreichen. Nehmen Sie sich ein paar Minuten täglich, um auf die totale Erleuchtung mittels Meditation hinzuarbeiten und Sie werden sich in einem neuen Gemütszustand wiederfinden.

Als Anfänger sollten Sie es nicht zulassen, dass der Prozess der Meditation Sie beunruhigt. Fakt ist, dass es einfach zu verstehen ist und etwas das jedermann erreichen kann.

Lesen Sie auch den Artikel „Wie meditiert man“ – hier geht es zum Artikel.

 


 

 

 

 

 

 

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Tipp 66: Gratis Meditationsalbum

22. Dezember 2019 by hogeba

Meditation ist unterstützend für viele Dinge.

Glücksgefühle

NickyPe / Pixabay

 

 

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Tipp 57: Was vielleicht helfen könnte gegen Stress

5. Oktober 2019 by hogeba

Besser leben Tipps – Entspannter leben mit weniger Stress

 

Wenn wir ständig denken, dass wir etwas tun müssen, wenn wir Angst haben vor der Zukunft, wenn wir nicht mehr das Leben leben, das wir leben wollen, sondern das, was andere uns vorgeben, stehen wir möglicherweise unter Stress.

Dies ist die Situation, in der wir in Alarmbereitschaft sind und mehr Kräfte mobilisieren, als wir dies normalerweise tun würden.

Dauerhaft kann dies zu gesundheitlichen Nachteilen für uns führen.

Über kurz oder lang, kann dies durchaus dazu führen, dass andere Krankheiten hervortreten, die uns belasten.

Daher ist es wichtig, dass wir lernen mit unserem Stress umzugehen und uns selbst zurück zu einem entspannteren Leben führen,

das wir genießen und mit mehr Ruhe und weniger des TUN-Müssens ausfüllen.

Tun Sie etwas für sich, bevor Sie untergehen.

Stress

nikkotations / Unsplash

 

Übrigens werden Sie hier wieder ähnliche Hilfsmittel finden, wie in den vorangegangenen Artikeln zum Lösen anderer Probleme.

Der Kreis schließt sich. Es gibt einfach ein paar Dinge, die man tun kann, die einem ein besseres Leben bescheren und viele Probleme erst gar nicht auftreten lassen.

 

Hilfsmittel

Stress können wir reduzieren, indem wir regelmäßig meditieren.

Meditieren Sie regelmäßig. Am einfachsten geht dies, wenn Sie sich einfach einmal ein paar Minuten Auszeit gönnen.

Setzen oder legen Sie sich bequem hin, schließen Sie die Augen und beobachten Sie Ihre Gedanken wertfrei.

Lassen Sie die Gedanken kommen und gehen und leeren Sie Ihren Geist. Lassen Sie auch Ihre Gefühle wertfrei werden, indem Sie sie einfach nur wertfrei beobachten.

Nehmen Sie sich dafür ein paar Minuten Zeit und erleben Sie, wie es Ihnen von Augenblick zu Augenblick besser und besser geht.

Wenn Sie etwas unbedingt erledigen müssen, schreiben Sie es auf einen Zettel, damit Sie dies jetzt vergessen können ohne es zu vergessen und nicht beim Entspannen sich selbst zusätzlich Stress erzeugen.

Sie können alternativ auch eine geführte Meditation nutzen.

Auf dieser Seite finden Sie eine kurze Online-Meditation.

Zusätzlich können Sie in einem günstigen Abo Audioprogramme nutzen, die speziell zum Entspannen konzipiert wurden.

Hier gelangen Sie zu einem kostenlosen Test-Abo für Audioprogramme. Bei diesem Dienst erhalten Sie Zugriff auf zahlreiche Audioprogramme der verschiedensten Art.

Sie können es jetzt kostenlos testen.

Meditation

brenkee / Pixabay

 

Übrigens, Sie können überall meditieren und müssen keine besondere Sitzhaltung dafür einnehmen. Sie bestimmen, was Meditation für Sie bedeutet, oder ob Sie dies als Meditation bezeichnen wollen oder nicht. Es geht darum sich Ruhe und Entspannung zu gönnen und dabei wohlzufühlen.

Sie können auch ohne Meditation Stress reduzieren.

Lächeln Sie einfach einmal, oder sehen Sie sich etwas an, dass Sie zum Lächeln bringt.

Sehen Sie sich z.B. das folgende Video immer mal wieder an.

 

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Tipp 52: Audioprogramme als Hilfsmittel nutzen

21. September 2019 by hogeba

Wir haben alle irgendwelche Ziele und Träume, die wir erreichen wollen.

Und wenn es nur darum geht entspannter zu sein.

Manche wollen reicher sein.

Manche wollen abnehmen.

Manche wollen einfach einmal etwas Neues probieren.

Probieren Sie doch einmal Audioprogramme aus bei dem folgenden Anbieter – hier klicken.

 

Hörprogramme und Audioprogramme als Hilfsmittel

Sie finden dort Audioprogramme, oder Klangdateien, oder Hörprogramme oder wie auch immer man es nennen mag, um zum Beispiel besser einschlafen zu können.

Außerdem finden Sie dort gesprochene Affirmationen mit zusätzlich hinterlegten Frequenzen, um beim Anhören in den Frequenzbereich zu gelangen, wo wir unser Unterbewußtsein direkter ansprechen können.

Ich nutze zum Beispiel die Klassik-Musikdateien zum Anhören, die auf einer besonderen Frequenz laufen und damit auch heilsame Wirkungen für den Organismus haben sollen. Zumindest ist es ein Genuß sie anzuhören.

Sie finden dort auch Audioprogramme, die helfen störende Gedanken, die man häufig hat zu reduzieren.

Und es gibt auch experimentelle Dateien zum Testen.

Jetz hier einfach einmal gratis testen.

Audioprogramme

Hören Sie sich doch einfach einmal die folgenden Videos an, weitere Audioprogramme finden Sie dann im Mitgliederbereich, wenn Sie das Abo nutzen, das überraschend günstig ist. Starten Sie jetzt hier Ihr neues Hobby, Klangwelten für Ihr Wohlbefinden.

 

 

 

 

 

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Audioprogramme anhören

 

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Tipp 28: Warum Meditation lernen ?

27. April 2019 by hogeba

Warum ist es sinnvoll oder besser hilfreich meditieren zu lernen ?

Zunächst mal glaube ich, dass jeder Mensch schon meditiert.

Wenn Sie glauben, dass Sie noch nicht meditieren, liegt das aus meiner Sicht daran, dass Sie unter Meditation etwas anderes verstehen. Das ist aber auch OK.

Ich will hier auf Meditation als Besinnungsform, Entspannungsform eingehen.

Wozu ist es gut, wenn wir meditieren ?

Meditation lernen

Dawson Chruch fasst es in seinem Buch „Geist über Materie“ sehr schön zusammen ab Seite 24.

Nach achtwöchiger Praxis der Achtsamkeitsmeditation, konnte ein Mensch Verhaltensaufgaben besser lösen, obwohl die Gehirnaktivität vermindert war. Sein Gehirn wies eine höhere Energieeffizienz auf. Sein Gedächtnis hatte sich verbessert. Seine Reaktionszeit auf unerwartete Ergebnisse hatte sich um fast eine halbe Sekunde verbessert.

Außerdem wurde die „Emotionale Regulierung“ verbessert.

Mit einer besseren emotionalen Regulierung lassen Sie sich von so häufig auftretenden Herausforderungen wie den folgenden nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen.

  • Sich über Kollegen bei der Arbeit aufregen
  • Sich ärgern über das, was der/die Partner/in sagt oder tut
  • Problematisches Verhalten der Kinder
  • Was Politiker sagen oder tun
  • Sich von plötzlichen Geräuschen oder Anblicken erschrecken lassen
  • Im Stau feststecken
  • Geschichten in den Nachrichten
  • Aussehen und Funktionieren des Körpers
  • Beim Spielen gewinnen oder verlieren
  • Konflikte mit anderen
  • Religiöse Konflikte oder Meinungen anderer Leute
  • Die Börse, Investitionen, die Wirtschaft
  • Die Ruhe bewahren, wenn alle anderen im Stress sind
  • Keine Zeit haben oder sich überfordert fühlen
  • Wie viel Geld man hat oder zu haben erwartet
  • Wie andere Leute Auto fahren
  • Alter und körperliche Veränderungen
  • Große Menschenmengen, Einkaufen, große körperliche Nähe zu anderen Menschen.
  • ….und alles andere, was einen immer wieder nervt

Sie werden alles in allem entspannter und gehen gelassener in Ihrem Leben mit den Lebenssituationen um.

Abonnieren Sie auf der folgenden Seite den Newsletter von Dawson Church und erhalten Sie Zugriff auf eine kostenlose geführte Meditation von ihm.

Hier gelangen Sie zum Newsletter von Dawson Chruch.

Übrigens kann ich Ihnen Sein Buch „Geist über Materie“ auch nur wärmstens empfehlen.

Hier finden Sie mehr Informationen zu seinem Buch:


Link zum Buch – Geist über Materie

Lassen Sie sich jetzt täglich einen Link zu einer Online-Meditation zusenden, damit Sie nicht mehr vergessen zu meditieren.

Auf der folgenden Seite können Sie sich kostenlos und unverbindlich in den entsprechenden Newsletter eintragen.

Hier gelangen Sie zum Meditations-Newsletter.

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Tipp 27: Nutzen Sie ein Wörterbuch, um alles richtig zu verstehen

18. April 2019 by hogeba

Kennen Sie die Bedeutungen von Wörtern. Lassen Sie sich von anderen sagen, was etwas bedeutet ?

Meinen andere Menschen das Gleiche, was Sie meinen, wenn Sie bestimmte Wörter benutzen ?

Hinterfragen Sie die Aussagen anderer Menschen und bilden Sie sich Ihrer eigene Meinung.

Und überprüfen Sie auch hin und wieder, ob sie das gleiche und auch das richtige verstehen.

Es ist wichtig, was Sie wollen, denken, und was Sie verstehen oder zu verstehen glauben.

Wenn klar ist was gemeint ist, kommt es zu weniger Missverständnissen und damit auch zu weniger Ärger.

Hilfreich in diesem Zusammenhang ist ein Wörterbuch.

Bei https://www.duden.de/ können Sie online jederzeit die Bedeutung von Wörtern nachsehen.

 

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