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Tipp 77: Werden Sie zum Stresskiller Teil 3

8. März 2020 by hogeba

Lesen Sie auch die vorherigen Artikel:

„Werden Sie zum Stresskiller“ und

„Werden Sie zum Stresskiller Teil 2“.

 

Meditation

brenkee / Pixabay

Wirksame Stress-Killer

Die im Folgenden aufgeführten Schritte helfen Ihnen Stress zu reduzieren.

Unterscheiden Sie die vielen Arbeitsvorgänge, die Sie zu tun haben, z.B. bei der Arbeit nach Dringlichkeit. Was brennt an und muss dringend bearbeitet werden? Schaffen Sie Kategorien nach dringlich und wichtig – nicht alles, was wichtig ist, ist auch gleich dringlich. Und umgekehrt auch: Nicht alles, was dringlich erscheint, muss auch wichtig sein. Suchen Sie also nach Aufgaben, die beide Kategorien gleichermaßen vereinen, dann liegen Sie gut. Eine feste Organisation Ihres Tages hilft Ihnen dabei, Stress abzubauen. Feste Zeiten für Email-Abruf und Bearbeitung – dazwischen läuft im Email-Postfach nichts, selbst wenn sich jemand beschwert, dass er nicht unverzüglich bedient wurde. Sie können sogar noch einen Schritt weitergehen und in Ihrem Email-Postfach eine automatisierte Antwort einrichten wie „Bin im Moment in einer wichtigen Besprechung bis 12 Uhr, danach wird Ihre Mail beantwortet“ oder „Sie erhalten innerhalb von 24 Stunden eine Rückmeldung“.

Ganz wichtig ist es, Ablenkungen zu vermeiden. Allein deshalb schon muss Ihr Schreibtisch aufgeräumt sein. Kein unnützes Spielzeug, keine Stifte-Box in Form einer barbusigen nackten Frau oder eines Muskel-Boys, auch Bilder Ihrer Liebsten sollten Sie nicht ablenken, wenn Sie wichtige und dringliche Vorgänge bearbeiten. Hängen Sie ein Schild an Ihre Tür „Bitte nicht stören“ oder bitten Sie Ihre Sekretärin, im Moment niemanden in Ihr Büro zu lassen.

Auch da gilt: Wichtig und dringlich, etwa wenn der Boss was von Ihnen will, dann ja! Und dennoch platzt einem manchmal der Kopf, der Durchblick geht verloren. Dann gehen Sie sofort für fünf Minuten raus auf die Toilette oder vor die Tür – alles auf Neustart! Denken Sie in diesen Minuten nach, was jetzt wirklich zählt, sortieren Sie sich neu, bekommen Sie einen klaren Kopf – Stress abbauen. Zum Thema Ablenkung passt noch, dass Sie ja in der Regel mit einem PC oder Laptop arbeiten. Kein Internet, kein Smartphone – das sind alles Zeitfresser, die Ihnen eigentlich nur Stress bei der Arbeit bereiten. Sie verdaddeln Ihre Arbeitszeit, während Ihre wichtig und dringlich eingestuften Vorgänge anschmoren.

Versuchen Sie einmal zu errechnen, wie viel Zeit Sie Ihre Emails gekostet haben. Aufschieberitis im Arbeitsleben ist absolut unbefriedigend. Sie macht den Stapel nur noch größer. Auch unangenehme Dinge wie das Gespräch mit dem Chef, komplizierte Aufgaben, nervige Kunden, Meetings müssen erledigt werden. Ändern Sie Ihre Einstellung zu solchen Dingen, indem Sie sich freuen, das erledigt, quasi die Baustellen abgeräumt zu haben. Überwinden Sie Ihren inneren Schweinhund. Denken Sie ganz einfach an die angenehmen Folgen – sie sind erledigt.

Belohnen Sie sich dafür ruhig, denken Sie sich etwas aus, zum Beispiel relaxt abends mit Ihrer Frau/Ihrem Mann fein essen gehen, ein Glas Wein trinken oder den neuesten Kinofilm ansehen. Auch bei solchen unangenehmen Arbeitsvorgängen bewährt sich die Philosophie der kleinen Schritte. Bitten Sie den Chef erst mal nur um einen Termin, dann ist das schon mal eingestielt. Dann bereiten Sie sich auf das Gespräch vor. Haben Sie ständig unangenehme Aufgaben zu erledigen, sind feste Zeiten gut, zu denen man da rangeht, am besten gleich zu Arbeitsbeginn, da ist man frisch und fit, und dann belohnen Sie sich selbst mit den einfachen und schönen Aufgaben des Arbeitsalltags. Manche Experten empfehlen auch eine Not-to-do-Liste. Überlegen Sie sich, was Sie in Zukunft nicht mehr erledigen möchten und müssen. Misten Sie aus: Die Organisation der Weihnachtsfeier gehört ebenso nicht zu Ihrem Pensum wie das Ehrenamt der Kaffeekasse.

Delegieren heißt das Zauberwort und ausmisten. Das sind alles Zeiträuber, kostet Sie dazu noch Nerven und macht Stress. Flurbereinigung nennt man das. Manche Kollegen arbeiten ungestört, während bei Ihnen alles landet. Ändern Sie auch Ihre innere Einstellung. Sie mögen es gut und angenehm finden, immer gefragt zu werden, doch das kann auch zur Last werden. Verzichten Sie auf diese Art von Anerkennung, so gewinnen Sie keinen Blumentopf und bauen vor allem Ihren Stress nicht ab.

Betrachten Sie von jetzt an jede neue Aufgabe, die an Sie herangetragen wird, wie ein Paket von der Post. Schauen Sie genau drauf: Ist es auch wirklich für Sie bestimmt? Will und muss ich das annehmen? Vielleicht brüskieren Sie damit Ihre Kollegen, aber es geht um Ihren Arbeitsablauf, um Ihre Arbeitsorganisation und schließlich um Ihren Stress. Soll doch mal der Kollege, der sonst nie gefragt wird, aber sich immer in die erste Reihe, der wohl organisierten Weihnachtsfeier setzt, mal neue Aufgaben übernehmen. Sagen Sie öfter: „Nicht mein Problem!“ Mono-Tasking statt Multi-Tasking! Sie werden permanent dazu getrieben, gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten zu tanzen, zu mailen, zu telefonieren, Briefe abzuzeichnen, Kunden zu bedienen, Kollegen zuzuhören und so weiter.

 

Wirklich erfolgreiche Menschen konzentrieren sich nur auf eine Sache und machen die echt gut. Der Mensch ist nicht dazu geschaffen, mehrere Sachen gleichzeitig gut zu machen – das führt nur zu Stress. Unser Gehirn kann eigentlich gar nicht zwei Dinge auf einmal gleich intensiv und richtig erledigen.

 

Dazu ein ganz einfaches Beispiel: Lesen Sie nur mal ein Buch und schalten dazu die Nachrichten im Fernsehen an. Entweder bekommen Sie nur den halben Inhalt des Buches peripher mit oder schnappen nur Bruchteile der News auf – prüfen Sie das mal genau: Wie war das noch im letzten Kapitel des Buchs? Sie erinnern sich kaum, was Sie gerade gelesen haben, geschweige denn im Langzeit-Gedächtnis abgespeichert ist. Wie viele Menschen sind bei dem Flugzeugabsturz – wo eigentlich genau – umgekommen? Und schon merken Sie, wie der Hase läuft: Ihre Konzentration ist dahin, also hören Sie auf mit dem verfluchten Multi-Tasking, dann werden Sie auch wieder richtig gut im Job, und das auch noch stressfrei.

Werden Sie ein glühender Verfechter des Mono-Taskings, ja, und stoßen Sie Ihre Kollegen oder Ihren Chef ruhig auch mal vor den Kopf: „Sorry, im Moment ist das hier wichtiger, das muss jetzt erledigt werden – ich komme gleich!“ Erledigen Sie eins nach dem anderen. Bleiben Sie im Augenblick, im Jetzt, bei der einen Aufgabe, die aktuelle Tätigkeit hat absolute Priorität. Das ist übrigens die beste Methode, sagen Fachleute, abends zufrieden und stressfrei nach Hause zu kommen. Und es ist obendrein ein sehr gutes Gefühl, richtig was geschafft zu haben, und auch wirklich gut seine Aufgabe gemeistert zu haben. So werden Sie richtig effizient.

Übrigens, alles gilt natürlich für jeden Job, auch für selbständige freie Arbeit. Ob Büroarbeit, Verkauf, Lehre und Forschung, handwerkliche Tätigkeiten – überall gibt es Stress, den Sie ähnlich bekämpfen.

Sie sollten sich besser und gut entspannen. Entspannungs-Techniken sind ein hervorragendes Mittel gegen Stress. Manchmal kann man sich nicht ganz dem Stress entziehen. Dann ist es aber wichtig, dass man die Stress-Folgen abmildert. So erhöhen Sie Ihre eigene Belastbarkeit. Lernen Sie, sich wirksam zu entspannen (siehe oben). Lernen Sie einfache Techniken oder greifen in den großen Fächer unterschiedlicher Methoden:

Atemtechniken, Yoga, Autogenes Training, Tai-Chi, Tiefen-Entspannung, Jacobsen und so weiter.

 


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Meditation kann die Belastungen im Gehirn wieder umkehren und das Denkzentrum reaktivieren, die Serotonin-Ausschüttung wieder ankurbeln. Es gibt kurzfristige schnelle Wege und eher langfristig angelegte. Es kommt darauf an, ob Sie grundsätzlich eine andere Haltung einnehmen wollen oder schnelle Krisen-Bewältigung brauchen. Suchen Sie sich die Methode aus, die Sie wieder runterbringt. Manche Menschen rennen eine Stunde durch den Wald und bauen so Stress ab. Andere lesen ein Buch, wieder andere gehen essen oder haben guten Sex.

Die Deutsche Herzstiftung empfiehlt an dieser Stelle, so pragmatisch wie möglich vorzugehen. Führt eine Methode zur Entspannung, dann ist sie gut. Wenn nicht, sollte man eine andere ausprobieren. Es gibt Menschen, die allein am besten entspannen, andere eher in der Gruppe unter Anleitung eines „Vorturners“ mit suggestiver oder einschläfernder Stimme.

Wichtig aber ist, die jeweilige Technik regelmäßig anzuwenden, damit man sie in Stresssituationen intuitiv abrufbar hat. Zur Entspannung gehört auch eine erhöhte und verbesserte Achtsamkeit. Je mehr wir wahrnehmen, umso besser entspannen wir auch. Backen Sie doch mal einen Kuchen. Wer Speisen zubereitet, macht etwas, was grundlegend angenehm ist, Sie positiv beschäftigt, ohne Sie groß herauszufordern – erst schaffen Sie Befriedigung, dann den Genuss.

Oder streicheln Sie ein Tier. Die entspannende Wirkung ist wissenschaftlich belegt. Übrigens, das Streicheln einer Katze ist besonders beruhigend. Man setzt mittlerweile Tiere in der Betreuung von gestressten Problem-Kids ein, gibt ihnen so auch ein Gefühl von Verantwortung und zu lernen, mit anderen Menschen behutsamer umzugehen. Tiere heilen – nicht umsonst sind sie gern gesehene Gäste in Altenheimen und auf Kinderstationen. Verschenken Sie doch mal etwas und machen Sie damit andere glücklich – und sich selbst natürlich auch.

Glückshormone senken ja das Stressgefühl.

Lachen Sie mal wieder und so oft es geht. Eigentlich lachen wir viel zu wenig – meist immer nur dann, wenn wir wirklich was zu lachen haben. Warum bauen Sie in Ihren Tag nicht Lachen ein? Ja, lachen Sie ruhig grundlos – warum? Auch grundloses Lächeln kann nämlich das Glückshormon Serotonin freisetzen.

Und eben das braucht ja unser stressgeplagter Körper. Schauen Sie sich Urlaubsfotos an, denn auch eine mentale Kurzreise wirkt wie eine schöne, entspannte Erinnerung an Meer, Berge, Seen und alle anderen Erinnerungen an die erholsame Zeit.

Die entspannende Wirkung von Yoga hatte ich bereits erwähnt. Buchen Sie ihn doch, den Yoga-Kurs, jetzt ist die Gelegenheit. Yoga reduziert Stress, das inzwischen so gut bewiesen, dass sogar die Krankenkassen die Kosten dafür übernehmen.

Was halten Sie davon, einmal in die Stadt, ohne jede Kaufabsicht zu gehen. Bummeln Sie durch die Straßen, ohne hektisch Ihre Einkaufsliste abzuarbeiten. Setzen Sie sich ein schönes Café, trinken einen Kaffee, beobachten andere Menschen und tun einfach mal nichts, das entspannt. Jetzt legen Sie einmal eine CD eines guten Konzerts, Orchestermusik oder Chorgesang ein und lauschen der schönen Musik über Kopfhörer. Schließen Sie die Augen, lassen Sie sich durch nichts stören. Geben Sie sich ganz der schönen Musik hin und gehen voll darin auf. Neben Entspannung bedeutet das auch Glück pur.

Fortsetzung folgt…

 


Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

Meditation lernen

Besser leben Tipps

 


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Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben, Stresskiller Tagged With: Stress, Stress abbauen, Stress reduzieren, Stresskiller

Tipp 74: Werden Sie zum Stresskiller

22. Februar 2020 by hogeba

 

Weniger Stress bedeutet eine bessere Gesundheit

 

 

Krankheitsursachen

Für ein Drittel aller Erkrankungen finden Ärzte keine körperlichen Ursachen. Und ein sehr großer Anteil aller Beschwerden haben psychische Ursachen, bzw. sind auf die seelische Verfassung zurückzuführen. Manche Fachleute sagen treffend zur Psychosomatik: „Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.“

Wenn Mediziner für Rückenschmerzen keinen Befund finden oder sich Magenschmerzen nicht erklären können, dann wird jede Behandlung schwierig. Soll man etwa auf einen reinen Verdacht hin Pillen verschreiben oder Spritzen verabreichen? Man kann bestimmten Erkrankungen durch Bluttests oder Röntgenbilder auf den Grund gehen. Wenn da aber nichts zu finden ist, was soll der Arzt dann machen? Bestimmte Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen oder Übelkeit sind ohnehin schon schwierig zu diagnostizieren. Und Hausärzte haben nicht die Zeit, in einem ausführlichen Gespräch den Dingen auf den Grund zu gehen. Vielfach landen Patienten mit Rückenleiden, Magenbeschwerden oder Migräne in psychosomatischen Kliniken.

Man weiß inzwischen ziemlich klar, dass psychische Probleme wie Ängste oder Depressionen bestimmte körperliche Beschwerden auslösen können. Also therapiert man zunächst die Psyche solcher Menschen – in der Hoffnung, damit auch die rein körperlichen Erkrankungen heilen zu können. Der Ansatz ist jedenfalls nicht verkehrt. Dabei war es lange Zeit auch schwierig, psychische Erkrankungen überhaupt festzustellen. Mittlerweile kann man relativ genau durch Befragung der Betroffenen Depressionen, Psychosen oder Ängste herausfinden. Es gibt bestimmte Parameter wie Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit, Wahnvorstellungen, Selbstmordgedanken, nächtliche Erscheinungen und vieles mehr, mit denen man heutzutage die Psyche gut und treffsicher beleuchten und deren Fehlfunktion bestimmen kann.

Aber bei vielen rein körperlichen Beschwerden steht jeder Medizinmann vor einem Rätsel. Was macht man also? Kopfschmerzen? – Kauf Dir ein paar Pillen in der Apotheke! – Rückenschmerzen? – Beweg Dich mehr! – Bauchschmerzen? – Leichte Kost! Und so weiter. Merken Sie etwas?

Man greift tief in Omas Klamottenkiste, aber richtige Heilung sieht anders aus. Warum? Der Arzt hat keine Zeit, sich intensiver mit dem Patienten auseinanderzusetzen und empfiehlt stattdessen zwischen Tür und Angel alte Hausrezepte, die nicht verkehrt und auch nicht wirklich richtig sind. Denn er horcht ja oft nicht einmal den Magen ab. Sein volles Wartezimmer steht ihm auf den Füßen. Also werden die Patienten schnell durchgereicht. Was ist die Konsequenz? Der Kranke wird nicht richtig gesund, sondern schleppt zu seinen Beschwerden nun auch noch den Stress über den oberflächlichen Arzt mit sich herum. Es werden Symptome kurzzeitig medikamentös unterdrückt, aber die wirkliche Krankheit nicht geheilt. Denn der Weg geht oftmals über die Psyche. Das Problem schaukelt sich immer mehr hoch. Anstatt die Ursachen beim Patienten zu hinterfragen, treibt der nun in ein metabolisches Syndrom: Seine Krankheit wird nicht richtig behandelt und weitere Beschwerden kommen nun noch hinzu. Und alles nur, weil die Psyche kaputt ist, was der Hausarzt oft nicht erkennt.

In diesem Artikel sollen Zusammenhänge zwischen Krankheit und Psyche beleuchtet werden, um daraus Tipps zu vermitteln, wie Sie künftig stressfreier und damit gesünder leben. Sie haben einen guten Griff getan, denn es ist der erste Weg aus Ihrer Stress-Situation. Dieser Artikel ist kein medizinischer Ratgeber, sondern nur ein Problemlöser, wie Sie mit zahlreichen Tricks und Kniffen Ihr Leben stressfreier gestalten können. Es zeigt Ihnen Wege, den Stressfallen des Lebens zu entkommen. Weniger Stress bedeutet eine bessere Gesundheit. So einfach ist das. Denn manchmal sind es die wirklich kleinen Dinge, die Ihnen schon mehr Lebensqualität bringen können.

 

Krankheit beginnt im Kopf – meistens!

Die meisten Menschen bräuchten überhaupt keine Medikamente. Zu diesem Schluss kommen ausgerechnet Mediziner in der pharmazeutischen Forschung. Das haben sie, die selbst ihre eigenen Pillen jahrelang einnahmen, in umfangreichen Studien festgestellt. Sie entwickelten ihr halbes Leben lang Medikamente gegen Krankheiten, die es eigentlich gar nicht geben müsste. Was hindert uns eigentlich daran, gesund älter zu werden? Es sind letztendlich unsere Motive zu handeln und unser Verhalten, die uns viele Jahrzehnte zu früh erkranken lassen. Gehen Sie doch mal einfach nur auf die Natur angepasste neue (oder auch alte) Wege. Dabei muss man wissen, dass jeder körperliche Vorgang seinen Ursprung im Gehirn hat. Es ist sozusagen das Zentrum der Macht in unserem Körper. Genau dort entscheidet sich das jeweilige Krankheitsbild, dort sind Ausgang und Ursache von Gesundheit oder Krankheit.

Und: Die Grenze von Gesundheit zu Krankheit ist fließend. Unsere Schulmedizin definiert Gesundheit und auch Krankheitsbilder. Wenn die Schulmedizin jedoch nur Krankheitsbilder behandelt, ignoriert sie die Ursachen im Gehirn. Die Folge: Symptome verschieben sich und chronische Krankheiten können entstehen.

Und: Negative Emotionen machen schneller alt. Schauen Sie sich mal Menschen an, die sich viel über Kleinigkeiten aufregen, ständig unter Druck stehen, viel zu tun haben, nicht wissen, wie sie das alles schaffen sollen! Beobachten Sie Staatsmänner während ihrer Regentschaft: Sie werden sofort feststellen, wie schnell diese altern – alles Folge von Stress und Überlastung. Denn ständig wird das gesamte Stress-System im Körper aktiviert. Das System, das dahintersteckt: Freie Radikale bilden sich in den Zellen vermehrt und lassen den stressgeplagten Menschen deshalb schneller altern. Sie werden kaum jugendhaft aussehende Manager treffen, im Gegenteil: Sie sehen durch die Bank weg älter aus als sie biologisch wirklich sind.

 

Wenn die Psyche krank ist und Stress die Gesundheit angreift

Krankheit beginnt im Kopf – oder – die Haut als Spiegelbild unserer Seele – oder – die Einheit von Körper, Seele und Geist (Denken): Man mag es nennen, wie man will, letztlich landen wir doch immer wieder bei unserer Psyche und deren Verfassung. Denn sie ist überwiegend auch für unser gesundheitliches Wohlbefinden verantwortlich. Psyche und körperliche Gebrechen hängen so eng zusammen wie Pech und Schwefel. Ein schlechter Gesichtsausdruck lässt automatisch auf eine beschädigte Seele schließen. Menschen, die strahlen, andere anlächeln, froh ihre Vergnügtheit am Leben kundtun, haben mir sehr großer Wahrscheinlichkeit eine intakte Psyche.

 

Es ist erwiesen, dass Gefühle wie Trauer, Ärger oder Depression unseren Körper belasten und zu psychosomatischen Erkrankungen führen, wenn sie über einen längeren Zeitraum anhalten und nicht an der Wurzel behandelt werden. Wer chronisch angespannt ist, ständig Angst hat, chronischen Stress hat – etwa durch Hilflosigkeits- oder Einsamkeitsgefühle – schwächt schnell seine körpereigene Abwehr und die Selbstheilungskräfte.

 

Eine erfahrene Psychologin und Therapeutin sagte einmal einem Patienten ins Gesicht: „Wenn Sie Ihr Problem, Ihre Ängste, nicht endlich anpacken, spielen Sie mit Ihrem Leben“ Ja, so kann es passieren. Und wer dann auch noch erblich vorbelastet ist – etwa mit Herzinfarkt oder Diabetes bei Vater oder Mutter – der kann deutlich gefährdeter sein, wenn dann noch chronischer Stress dazu kommt.

 

Stress macht krank.

 

Wer am Arbeitsplatz immer unter Volldampf steht und hochtourig fährt, kann ernsthafte körperliche Beschwerden bekommen: Magenprobleme, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Verspannungen und Herzrasen können die Folge sein. Dabei bedingen sich Psyche, Stress und Krankheit einander. Stress setzt die Psyche unter Druck, darauf folgen rein körperliche Beschwerden. Und Stress kann emotional ausgelöst sein oder durch körperliche Anstrengung. Die zahlenmäßig meisten Infarkte und Schlaganfälle passieren jedoch durch emotionalen Stress, also durch psychisch verursachte Probleme.

Stellen Sie sich das einmal konkret vor: Auf Ihrer Arbeit wird Personal abgebaut; Sie bekommen mehr zu tun. Das Telefon klingelt, Mails müssen beantwortet werden, Ihr Chef steht Ihnen im Nacken und Kollegen mobben Sie auch noch. Was ist die Folge: Sie haben z.B. Kopfschmerzen, bekommen Herzrasen, Bluthochdruck, Herz-Kreislaufbeschwerden, Ihr Nacken verspannt, Rückenschmerzen – und Sie nehmen einen Teil davon mit nach Hause. Sie machen Überstunden, um Ihr Pensum zu erledigen, können in Ihrer Freizeit nicht mehr entspannen und schlafen schlecht.

 

Morgens gehen Sie unausgeschlafen zur Arbeit, sind nervös, machen Fehler und Ihr Boss stellt Sie zur Rede. Sie können das jetzt weiterspinnen. Irgendwann kommt es zur Explosion, vielleicht sogar zu Ihrem körperlichen und psychischen Kollaps. Sie sind ausgebrannt – Burn-out. Nicht nur Ihre Psyche ist beschädigt, auch Ihr Körper. Sie schieben vielleicht ein paar Pillen ein, um ein einige Symptome an der Oberfläche kurzfristig zu lindern (Kopfschmerzen, Verspannungen und so weiter). Das machen Sie auch noch in Selbst-Therapie, anstatt einen Arzt um Hilfe zu bitten. Ihre Psyche können Sie aber nicht selbst behandeln. Hausärzte greifen dann schnell zum gelben Schein und ziehen Sie erst mal für ein paar Tage oder Wochen aus dem Verkehr. Wo der Arbeitsplatz wackelt, verzichtet man auch darauf. Erkennen Sie den inneren Zusammenhang von Stress und Psyche, dann haben Sie den ersten Ansatz für eine Besserung Ihrer Situation.

 

Und noch eins: Sehen Sie auch einmal den Menschen, der ständig um sich oder etwas anderes besorgt ist und in Angst lebt. Das löst bei ihm körperliche Reaktionen aus, zum Beispiel höhere Sekretausscheidungen, mehr Magensaft, Schweißausbrüche, Schleim in Rachen und Bronchien. Wer zum Beispiel ständig eine Überproduktion von Magensaft hat, kann sich schnell eine Magenschleimhaut-Entzündung einhandeln; dann folgen Magengeschwüre und daraus kann Krebs entstehen. Und alles nur, weil jemand sich ständig aufregt oder sorgt – die Krankheit kommt aus dem Kopf und muss zunächst keine organischen Ursachen haben.

 

Wichtig für eine gute Diagnose und für jeden Arzt ist also, den Menschen ganzheitlich zu sehen, in seinem sozialen Umfeld, in seiner Arbeit, in seinem Privat-/Familienleben. Nur so kann man echte Rückschlüsse auf die Ursachen körperlicher Beschwerden und auch Krankheiten nehmen. Wie denkt er, wie handelt er, welchen Einflüssen, auch emotionalen, ist er ausgesetzt, wie lebt er, auch wie arm oder reich ist er, was kann er sich leisten und was nicht?

 

Doch diese Zeit hat ein Hausarzt oftmals nicht. Erst wenn solche Menschen in psychosomatischen Kliniken sind (wenn sie Glück haben!), wird die Gesamtheit des Patienten aufgearbeitet. Deshalb steht am Anfang immer ein intensives Aufnahmegespräch – die Anamnese. Dabei wird die Entwicklung des Kranken vom Kind bis zum Jetzt-Zustand erfragt, das Krankheitsbild im Laufe der Jahre, also welche Krankheiten und Operationen stattgefunden haben. Dann folgt die augenblickliche Familien- und Jobsituation. Es wird aber auch nach der Beziehung zu Vater und Mutter geforscht. Die Anamnese, zu der auch eine intensive medizinische Untersuchung mit Blutbild gehört, soll dem Therapeuten einen Ansatz geben, wie der Patient optimal zu behandeln ist. Denn seine Psyche soll wieder in Ordnung kommen und stabil werden. Gleichzeitig hofft man, damit auch die Gesundheit zu verbessern, also Rückenschmerzen und Magenprobleme zum Beispiel zu überwinden.

 

Stress zerfrisst das Gehirn

 

Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass dauerhafter Stress unser Gehirn buchstäblich zerfrisst, schrumpfen lässt, an bestimmten Stellen weniger durchblutet ist. Wir haben grundsätzlich zwei verschiedene Partien, die vordere und die hintere. Im hinteren Teil unseres Hirns (motorischer Kortex) sind alle primitiven Aktivitäten wie Sinneswahrnehmungen oder Muskelbewegungen verankert – wie im Tiergehirn übrigens auch. Hier sind Tier und Mensch ähnlich. Doch der vordere Teil, der so genannte präfrontale Kortex, macht eigentlich erst unser menschliches Gehirn aus. Das macht uns so einzigartig und gibt uns ein denkendes Gehirn. Bevor wir nämlich handeln, denken, überlegen und planen wir erst mal. Wir sind eigentlich frei, unseren Impulsen nachzugeben – ein Schwein zum Beispiel hat das nicht, weshalb es auch einen Urlaub nicht planen und eben keinen Koffer packen könnte – oder sein Fressen plant, es frisst einfach, was da ist, und folgt seinen Instinkten blind. So, und jetzt kommt der Stress ins Spiel. Denn wenn es stressig wird, stellt der denkende Teil unseres Hirns seinen Betrieb ein. Das passiert aus gutem Grund. In normalen Situationen geht die Information von den Augen zum visuellen Kortex, von dort wird sie zum präfrontalen Kortex gesandt. Dort werden die Informationen bewertet, es wird über eine angemessene Reaktion entschieden. Die Entscheidung geht dann an den motorischen Kortex, der unsere Muskeln steuert.

 

Stress jedoch unterbricht diesen Fluss, der präfrontale Kortex wird übergangen, die Information gelangt direkt vom Sinnessystem zur Motorik innerhalb des impulsiven Gehirns. Die logische Erklärung: Würden wir im Angesicht einer Gefahr – herannahendes Auto – erst überlegen, wäre es zu spät und wir könnten uns nicht mehr retten. Unser Gehirn schaltet – gottseidank – den nachdenken Teil bei Gefahr aus und analysiert nicht erst. Die Stilllegung unseres Denkzentrums in Stresssituationen sichert unser Überleben, wir handeln impulsiv, und das ist auch gut so. Man nennt das Kampfoder-Flucht-Reaktion.

 

Der Blutfluss verlagert sich von der Stirngegend in das Stresszentrum unseres Gehirns: Das beschleunigt unseren Herzschlag und Blutdruck und pumpt alle Arten von Stresshormonen in unseren Körper. So können wir schnell auf plötzliche Gefahren reagieren – sie entweder bekämpfen oder davor flüchten. Nun aber kommt der Haken, wo Stress unser Gehirn zerfrisst: Dieser Mechanismus wurde aber nicht für chronischen Stress geschaffen, denen wir heute allzu oft ausgeliefert sind.

 

Sitzen wir zum Beispiel in einem Zug, der stundenlang auf der Strecke stillsteht, brauchen wir keine Flucht- oder Kampfreaktion mehr. Und dennoch ist die Stressreaktion in unserem Körper aktiviert. Je mehr unser Gehirn solchem chronischen Stress ausgesetzt ist, umso mehr trainieren wir unsere Denkzentrum, sich permanent abzuschalten. Genau das aber schadet unserem Gehirn. Moderne Bildgebungsverfahren in der Untersuchung des Gehirns (SPECT/Gehirnschichten) messen den Blutfluss im Gehirn – mit beängstigendem Ergebnis: hochgestresste Menschen, die gewalttätige Neigungen haben, haben oft so genannte funktionelle Löcher in ihrem Denkzentrum (präfrontaler Kortex); man sieht hier keinen Blutfluss mehr, wo das Gehirn dauerhaft abgeschaltet ist. Und das Stresszentrum (Amygdala) wird überreizt.

 

Auch hier das gleiche Bild: Je mehr wir chronischem Stress ausgesetzt sind, umso mehr wird dieser Teil unseres Gehirns (Amygdala) ständig und dauerhaft in Alarmzustand versetzt, bis er sich nicht mehr beruhigen kann. Der Teufelskreis: Stress produziert noch mehr Stress, unter Stress verlieren wir schneller die Nerven. Es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, in eine Konfrontation gezogen zu werden – das stresst uns doch noch mehr. Manche Menschen können sich dann gar nicht mehr entspannen. Selbst den Urlaub empfinden sie noch als Stress. Andere bekommen einen Herzinfarkt. Stress bringt unser Glück um, denn unser Gehirn produziert dann weniger Serotonin (Glückshormon) bis es ganz eingestellt wird. Man bekommt den Eindruck, dass unser Gehirn zu sehr damit beschäftigt ist, Stresshormone auszuschütten, anstatt sich noch an die Glückshormone zu erinnern. Wenn Ihr Serotoninspiegel dauerhaft reduziert ist, kann das zu vielfältigen Problemen führen.

 

Stress kann Ihr Gehirn zerstören – hier haben Sie den direkten Beweis und Zusammenhang zwischen Stress und Krankheit, ohne wirklich körperlich krank zu sein. Wenn dann auch noch der Schlaf gestört wird, kann sich unser Gehirn nicht mehr erholen und regenerieren. Denn Ruhe ist das Gegenmittel zu Stress. Außerdem: Durch Stress kann schnell Sucht entstehen. Ein Alkoholiker ist einfach nicht fähig, eine Entscheidung zu treffen und greift immer wieder zur Flasche. Denn der Teil seines Gehirns, der für die Impulskontrolle und Bewertung langfristiger Konsequenzen verantwortlich ist, kann durch Stress bereits abgeschaltet sein. Je öfter das passiert, umso tiefer rutscht er in die Sucht, wie auch bei Drogen, Nikotin und Tabletten.

 

Fortsetzung folgt…..

 


Wie meditiert man

Was Sie gegen Stress tun können ?

Entspannen Sie sich und meditieren Sie regelmäßig.

Weiteres dazu können Sie in den folgenden Artikeln lesen:

Wie meditiert man

Wie meditiert man täglich

Was bringt Meditation

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Tipp 63: Stress abbauen – einfach und effektiv

26. Oktober 2019 by hogeba

Jetzt können Sie ganz einfach Stress abbauen.

Dies kann bei vielen Dingen sehr hilfreich sein.

Hören Sie sich einfach regelmäßig (am besten täglich) die Audiodatei mit binauralen Beats an, die Sie auf der folgenden Seite kostenfrei erhalten.

Jetzt hier klicken, um zur Seite zu gelangen.

 

Stress abbauen

 

Filed Under: Besser leben Tipps, Gesund leben Tagged With: besser leben, Freude, Gesund leben, Glück, Stress, Stress abbauen

Tipp 57: Was vielleicht helfen könnte gegen Stress

5. Oktober 2019 by hogeba

Besser leben Tipps – Entspannter leben mit weniger Stress

 

Wenn wir ständig denken, dass wir etwas tun müssen, wenn wir Angst haben vor der Zukunft, wenn wir nicht mehr das Leben leben, das wir leben wollen, sondern das, was andere uns vorgeben, stehen wir möglicherweise unter Stress.

Dies ist die Situation, in der wir in Alarmbereitschaft sind und mehr Kräfte mobilisieren, als wir dies normalerweise tun würden.

Dauerhaft kann dies zu gesundheitlichen Nachteilen für uns führen.

Über kurz oder lang, kann dies durchaus dazu führen, dass andere Krankheiten hervortreten, die uns belasten.

Daher ist es wichtig, dass wir lernen mit unserem Stress umzugehen und uns selbst zurück zu einem entspannteren Leben führen,

das wir genießen und mit mehr Ruhe und weniger des TUN-Müssens ausfüllen.

Tun Sie etwas für sich, bevor Sie untergehen.

Stress

nikkotations / Unsplash

 

Übrigens werden Sie hier wieder ähnliche Hilfsmittel finden, wie in den vorangegangenen Artikeln zum Lösen anderer Probleme.

Der Kreis schließt sich. Es gibt einfach ein paar Dinge, die man tun kann, die einem ein besseres Leben bescheren und viele Probleme erst gar nicht auftreten lassen.

 

Hilfsmittel

Stress können wir reduzieren, indem wir regelmäßig meditieren.

Meditieren Sie regelmäßig. Am einfachsten geht dies, wenn Sie sich einfach einmal ein paar Minuten Auszeit gönnen.

Setzen oder legen Sie sich bequem hin, schließen Sie die Augen und beobachten Sie Ihre Gedanken wertfrei.

Lassen Sie die Gedanken kommen und gehen und leeren Sie Ihren Geist. Lassen Sie auch Ihre Gefühle wertfrei werden, indem Sie sie einfach nur wertfrei beobachten.

Nehmen Sie sich dafür ein paar Minuten Zeit und erleben Sie, wie es Ihnen von Augenblick zu Augenblick besser und besser geht.

Wenn Sie etwas unbedingt erledigen müssen, schreiben Sie es auf einen Zettel, damit Sie dies jetzt vergessen können ohne es zu vergessen und nicht beim Entspannen sich selbst zusätzlich Stress erzeugen.

Sie können alternativ auch eine geführte Meditation nutzen.

Auf dieser Seite finden Sie eine kurze Online-Meditation.

Zusätzlich können Sie in einem günstigen Abo Audioprogramme nutzen, die speziell zum Entspannen konzipiert wurden.

Hier gelangen Sie zu einem kostenlosen Test-Abo für Audioprogramme. Bei diesem Dienst erhalten Sie Zugriff auf zahlreiche Audioprogramme der verschiedensten Art.

Sie können es jetzt kostenlos testen.

Meditation

brenkee / Pixabay

 

Übrigens, Sie können überall meditieren und müssen keine besondere Sitzhaltung dafür einnehmen. Sie bestimmen, was Meditation für Sie bedeutet, oder ob Sie dies als Meditation bezeichnen wollen oder nicht. Es geht darum sich Ruhe und Entspannung zu gönnen und dabei wohlzufühlen.

Sie können auch ohne Meditation Stress reduzieren.

Lächeln Sie einfach einmal, oder sehen Sie sich etwas an, dass Sie zum Lächeln bringt.

Sehen Sie sich z.B. das folgende Video immer mal wieder an.

 

Filed Under: Besser leben Tipps, WasVielleichtHelfenKönnte Tagged With: Entspannung, Meditation, Stress, Stress abbauen, Tiefenentspannt

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  • Bluthochdruck nachhaltig senken
  • 46 Tue es
  • 45 Love
  • 44 Was würdest Du gerne tun…
  • Wege aus Alzheimer und Demenz
  • Anti Aging
  • Allergie Therapie Möglichkeiten
  • 43 Erinnere Dich…
  • 42 Lebe im Hier und Jetzt
  • 41 Träumt es, dann tut es
  • 10 geheime Traffic Strategien
  • 40 Never give up
  • 39 Lass die Angst vor dem Verlieren…
  • 38 Wir müssen der Wandel sein…
  • 37 Mögen Deine Entscheidungen…
  • 36 Nichts kann ein Licht verdunkeln…
  • Denke anders
  • Vitaminum Partnerprogramm
  • Codex Humanus
  • 35 Weniger erzählen. Mehr machen.
  • 34 Best day of my life
  • 33 Sicher ist, dass nichts sicher ist…
  • 32 Hungere Deine Ablenkungen aus…
  • 31 Wir sind, was wir denken
  • 30 Sei – versuche nicht zu werden
  • 29 Mit unseren Gedanken formen wir unsere Welt
  • 28 Ich denke Du solltest es einfach tun
  • 27 Wenn Du mit dem gestrigen Tag nicht zufrieden warst…
  • 26 Einfach mal chillen
  • 25 Wer keinen Sinn im Leben sieht…
  • 24 Niemand rettet uns…
  • 23 Ein fleißiges Mühlrad…
  • 22 Fange an diesen Moment zu leben
  • 21 Jeder Mensch hat das Recht…
  • 10 Game changer für Deinen Erfolg
  • 20 Niemals aufgeben
  • 19 Du bist einzigartig
  • 18 Mach diesen Tag fantastisch
  • 17 Wenn Du etwas nicht möchtest…
  • 16 Jeden Morgen beginnt eine neue Seite…
  • 15 Sammle Momente…
  • 14 Es scheint immer unmöglich…
  • 13 Lass Dich von der Vergangenheit…
  • 12 Keine Schönheit leuchtet heller…
  • 11 Der Weg zum Erfolg…
  • 10 Es zählt nicht das…
  • 9 Du kannst kein positives Leben…
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 8
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 7
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 6
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 5
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 4
  • Glaubenssätze und Affirmationen Nr. 3
  • 2 Kleine tägliche Verbeserungen…
  • 1 Glaube nicht alles…
  • Tipp 101: Fort- und Weiterbildung
  • Tipp 100: Geben Sie nie auf !
  • Tipp 99: Leben Sie aufmerksam und bewußt
  • Tipp 98: Wählen Sie, was Sie glauben wollen
  • Tipp 97: Abnehmtipp – Erhöhen Sie Ihr Bewegungsausmaß
  • 96) 15 Abnehmtipps für den Alltag
  • Tipp 95: Probleme lösen – Anleitungen
  • Tipp 94: Besser leben Tipps – Gewohnheiten aufbauen
  • Tipp 93: Werden Sie zum Stresskiller Teil 8
  • Tipp 92: Werden Sie zum Stresskiller Teil 7
  • Tipp 91: Erfolgreich werden – das Love Principle
  • Tipp 90: Werden Sie zum Stresskiller Teil 6
  • Tipp 89: Werden Sie zum Stresskiller Teil 5
  • Tipp 88: Wie Sie selbst Ihre Gesundheit verbessern können – Stress killen, abbauen !
  • Geschenkt 1 – E-Book Erreiche Dein Ziel 2.0
  • 42 Dinge funktionieren für den am besten…
  • 41 Heute wird ein guter Tag
  • 40 Zwischen zu früh und zu spät……
  • 39 Liebe ist allzeit die stärkste Macht
  • 38 Der Körper schafft….
  • 37 Hab einen schönen Tag
  • 36 Kenne selbst Deinen Wert…
  • 35 Fange nie an aufzuhören,…
  • 1 Rife Allheil-Frequenz (880 Hz) – Heile Infektionen und Allergien (Linderung von Kopfschmerzen)
  • 34 Dein Problem ist nicht das Problem…
  • 33 Erinnere Dich an Dein Ziel
  • 32 Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen
  • II – 2x mehr Energie für den Tag
  • I – Gratis E-Book – 7 Tage Bauchfett Verbrenner – die Lösung
  • 31 Wir sind was wir denken
  • 30 Zeige anderen….
  • 29 Mach es heute besser
  • 28 Einfach mal chillen
  • 27 Ein fleißiges Mühlrad friert nicht ein
  • Tipp 87: Gratis Meditationsalbum und vieles mehr
  • 26 Fange an, diesen Moment zu leben…- Weisheiten Erfolg, Beruf, Leben
  • 25 Es gibt keinen Weg zum Glück,….-Weisheiten, Erfolg, Beruf
  • 24 Wir alle haben zwei Leben….- Weisheiten Erfolg Beruf
  • Zitate und Sprüche 23
  • Tipp 86: Effektive Werbung kostenlos Teil 1
  • Zitate und Sprüche 22
  • Zitate und Sprüche 21
  • Zitate und Sprüche 20
  • Zitate und Sprüche 19
  • Tipp 85: Nutzen Sie Schwingungen im Alltag
  • Zitate und Sprüche 18
  • Tipp 84: Relax Musik Download kostenlos
  • Zitate und Sprüche 17 – Weisheiten Erfolg Beruf
  • Tipp 83: Geld anziehen sofort
  • Internetmarketing Tipp 1: E-Mail Hackz
  • Online Märchen lesen 6
  • Zitate und Sprüche 16
  • Tipp 82: Ihr Millionär Mindset Audiopaket
  • Tipp 81: Denken Sie in Lösungen
  • Zitate und Sprüche 15
  • Tipp 80: Beschäftigen Sie sich mit Ihren Zielen
  • Zitate und Sprüche 14
  • Zitate und Sprüche 13
  • Tipp 79: Werden Sie zum Stresskiller Teil 4
  • Tipp 78: Wie Sie Ihr Immunsystem stärken können
  • Zitate und Sprüche 12
  • Kochrezepte 1 mit Kalorienangaben – fritierte Heringe
  • Zitate und Sprüche 11
  • Zitate und Sprüche 10
  • Zitate und Sprüche 9
  • Tipp 77: Werden Sie zum Stresskiller Teil 3
  • Tipp 76: Gratis E-Book „Nie wieder allein 2.0“
  • Zitate 8
  • Zitate 7
  • Zitate 6
  • Zitate 5
  • Tipp 75: Werden Sie zum Stresskiller Teil 2
  • Online Märchen lesen 5
  • Zitate 4
  • Unterhaltungstipp 8: Zitate 3
  • Unterhaltungstipp 7: Zitate 2
  • Tipp 74: Werden Sie zum Stresskiller
  • Unterhaltungstipp 6: Zitate 1
  • Tipp 73: Besser leben Tipps fuer jeden
  • Unterhaltungstipp 5: Online Märchen lesen 4
  • Tipp 72: Besser leben mit Meditation – Meditationsarten
  • Tipp 71: Besser leben mit Meditation – Formen der Meditation
  • Tipp 70: Besser leben mit Meditation – Vorteile
  • Tipp 69: Besser leben mit Meditation – Grundlagen
  • Unterhaltungstipp 4: Online Märchen lesen 3
  • Unterhaltungstipp 3: Online Märchen lesen 2
  • Unterhaltungstipp 2: Online Märchen lesen 1
  • Tipp 68: Programmieren Sie Ihre Ziele
  • Tipp 67: Ziele finden Methoden
  • Tipp 66: Gratis Meditationsalbum
  • Tipp 65: Wie Sie noch Stress reduzieren können
  • Tipp 64: Wirksame Schlafmittel – verbessern Sie Ihren Schlaf
  • Tipp 63: Stress abbauen – einfach und effektiv
  • Tipp 62: Gesund leben – suchen Sie nach Glücksgefühlen
  • Tipp 61: Gesund leben – Glücksgefühle trainieren
  • Tipp 60: Gesund leben – Depression – was vielleicht helfen könnte gegen Depression
  • Tipp 59: Was vielleicht helfen könnte um gesünder zu bleiben
  • Tipp 58: Was vielleicht helfen könnte sich von störenden Gedanken zu befreien
  • Tipp 57: Was vielleicht helfen könnte gegen Stress
  • Tipp 56: Was vielleicht helfen könnte gegen Süchte
  • Tipp 55: Was vielleicht gegen Adipositas helfen könnte
  • Tipp 54: Was vielleicht gegen Migräne und Kopfschmerzen helfen könnte
  • Tipp 53: Bewusst-sein
  • Tipp 52: Audioprogramme als Hilfsmittel nutzen
  • Hörprogramme 9: 50+ Positive Affirmationen für Abnehmen und Gewicht verlieren (+Frequenzen)
  • Unterhaltungstipp 1: Sudoku sehr schwer – einmal anders – 2×5
  • Tipp 51: Häufiger bewusst sein im JETZT
  • Hörprogramme 8: 50+ Positive Affirmationen für Wohlstand & Erfolg (+ Frequenzen)
  • Hörprogramme 7: 100+ ASMR Sounds zum Entspannen (+ Alpha Frequenzen) (deutsch)
  • Tipp 50: Erstellen Sie sich Ihre eigene Lebensanleitung, Ihre Mastertabelle, Ihre Erfolgsliste u.v.m.
  • Hörprogramme 6: 50+ positive „Ich bin Affirmationen“ (+Frequenzen)
  • Mindmovies 3 – Begeisterung 1
  • Wissenswerte Videos – Schluss mit negativen Gedanken – So stoppen Sie das Grübeln
  • Hörprogramme 5: Positive Affirmationen für Gesundheit und Selbstheilung (+Frequenzen)
  • Tipp 49: Besser leben Tipps – Ihr Wille und Ihr Glaube
  • Hörprogramme 4: Spirituell leben – Achtsamkeit stärken – Glücklich werden
  • Tipp 48: Besser leben Tipps – Probleme lösen
  • Hörprogramme 3: Opferrolle ablegen – Selbstverantwortung entwickeln
  • Tipp 47: Besser leben Tipps – Willensstärke
  • Tipp 46: Besser leben Tipps – Reicher werden und vieles mehr
  • Wissenswerte Videos – Spirulina Alge
  • Hörprogramme 2: Ewige Gesundheit Subliminals
  • Hörprogramme 1: Reich werden – Wohlstand manifestieren
  • Tipp 45: Wie Sie mit Hör-Programmen Ihr Unterbewußtsein beeinflussen können
  • Tipp 44: Das PC-Muskel-Training (Power-Training)
  • Tipp 43: Besser leben Tipps – zielgerichtetes Denken
  • Tipp 42: Besser leben Tipps – Meditieren
  • Tipp 41: Besser leben Tipps – positive Gedanken
  • Tipp 40: Nutzen Sie Newsletter
  • Tipp 39: Die fünf Tibeter
  • Tipp 38: Gibt es heilende Frequenzen ?
  • Filmtipp 1: Highlander
  • Tipp 37: Wie Sie sich mehr freie Zeit für Ihr Leben schaffen
  • Videotipp 8: Lächeln Video 3
  • Tipp 36: Wie Sie mit Frequenzen ihr Leben verändern können
  • Videotipp 7: Wissenswerte Videos
  • Videotipp 6: Lächeln Video 2
  • Videotipp 5: Wie Sie immer wieder lächeln können
  • Musiktipp 1: The Beach Boys – Kokomo

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